2 ausgedruckte Augen + 1 Kunst im Gang = lächelnde Gesichter Institut (hoffentlich). Idee geklaut, Details folgen.
sent from my iPhone, please excuse my brevity and the potential typos.
There are 611 posts filed in personal (this is page 22 of 31).
2 ausgedruckte Augen + 1 Feuerlöschschlauch = lächelnde Gesichter im Treppenhaus des Instituts. Idee geklaut, Details folgen.
I just finished watching this video. It’s well worth the 55 minutes. Dr. Wesh has a wonderful insight into the whole youtube/video-phenomenon and makes me interested in anthropology. brilliant!
nachdem wir am samstag bem schneeschuhwandern fast erfroren sind, hat uns das wetter am sonntag entschädigt und wir konnten bei besten bedingungen die loipen im goms geniessen. oberwald – niederwald – reckingen, 30 km bei sonnenschein und – bei bewegung – frühlingshaften temperaturen.
Ist halt erst halb Fasnacht…
Gunten-Bad, etwas ausgestorben im Winter…
obwohl songsmith wirklich grauenhaft ist; diese version des billy idol klassikers geht ab!
[via boingboing]
ganz im sinne von “tue gutes und sprich darüber” hat herr chm letzthin von seinen erfahrungen mit kiva.org [1] berichtet. schon beim ersten mal wollte ich mich eigentlich auch mikrokredit-mässig engagieren, hab’s aber dann irgendwie verschlafen. mit der hilfe von kiva und menschen aus reichen industrieländern, werden direkt personen oder projekte in entwicklungsländern gefördert.
mit meinem geld sollen vorerst mal Begmurat, Turakul und Mary pläne verwirklichen können. die restliche tranche von meinem kredit wird dann in den nächtsten tagen mal vergeben, auf der kiva-plattform werden immer wieder neue interessante projekte aufgeschaltet.
ich weiss, dass in extremis mein eingesetztes geld verloren geht, ich werde auch keinen bonus erhalten, aber wenn ich bei den 99.7 % der kreditgeber bin, die ihr geld zurückgezahlt erhalten, werde ich weiterhin solche kleinen projekte unterstützen und das gefühl haben, dass ein kleiner teil meines geldes nicht unnötig auf der faulen haut liegt.
Oberhofen, Chachelimärit, wegen Schifffahrt nur im Winter tauchbar…
sent from my iPhone, please excuse my brevity and the potential typos.
…so kommt das nicht gut mit sparen! für jede seite der abo-rechnung
ein eigenes couvert, da sehe ich persönlich spar-potential.
Da es die Stadverwaltung Bern auch dieses Jahr nicht schafft, den Abfallkalender in einer elektronischen Form zur Verfügung zu stellen [1], muss mann sich halt genau wie letztes Jahr wieder selber helfen. Falls jemand meiner Leser oder Leserinnen genau wie ich im Kreis B wohnt, findet er oder sie in der Datei Papier.ics [2] die Daten der Papier & Karton-Abfuhr, sowie in der Datei Grünzeugs.ics [3] die Daten, an denen der Mann mit der grünen Tonne vorbeikommt. Beide Datein sollten sich einfach in jegliches Programm zur Verwaltung elektronischer Agenden importieren lassen. Falls die Dateien mit komischer Endung auf der Festplatte landen, einfach so umbenennen, dass die Endung .ics ist, dann klappts!
Wie schon beim letzten Mal gilt; es ist nett, wenn mensch mir Fehler mitteilt, die beiden Datein sind ohne Anspruch auf Richtigkeit der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt. Jetzt müssen nur noch zwei andere die Daten für Kreise A und C eintragen, für A könnten sich Herr Studer oder Herr Michel, für C könnte sich Herr Rouge hinter die elektronische Agenda klemmen…
[1]: der Satz müsste eigentlich heissen: in einer schlauen elektronischen Form. Es gibt schon eine Seite, auf der ich abrufen kann, wann das Ghüderauto bei mir vorbeikommt, aber damit landet’s noch nicht im Kalender…
[2]: in dieser Datei sind auch die Papierabfuhren in “Bern West” eingetragen
[3]: in dieser Datei sind alle Unterkreise (B1-B4) eingetragen, die Nichtbetreffenden kann mensch selber löschen
leo hat mich heute morgen per skype [1] darauf aufmerksam gemacht, dass verschiedene ganz alte links bei mir nicht mehr funktioneren, speziell beim post über den dreikönigskuchen vor 3 jahren: dreikönigskuchen-geheimnis gelöst konnte das .wav-file nicht mehr abgerufen werden. da kam mir in den sinn, dass ich vor längerem mal an meinem .htaccess rumgebastelt habe, so dass alle aufrufe von habi.gna.ch/blog nach habi.gna.ch umgeleitet werden. das hatte natürlich zur folge, dass die bilder und attachments bei den alten einträgen (die noch aus der zeit von movable type stammen) nicht mehr aufgerufen werden konnten. das problem ist jetzt gelöst und falls sich jemand für das geheimnis des kleinen plastig-königs in dem kuchen interessiert, kann er dort meinen kleinen investigativen beitrag lesen und nachschauen
ach und übrigens: der kuchen für heute liegt noch eingepackt in der küche und wird später gegessen…
update: bei der coop-bäckerei ist der könig also auch nur in den äusseren kugeln zu finden (stichprobengrösse N=1)
[1]: ich erinnere an die diskussion gestern abend: skype ist zwar potentiell böse/gefährlich/closed source, aber halt weeeeit verbreitet. dazu übrigens dem herr widmer seine links zur diskussion: eine präsentation zum thema (2.6 MB, wunderschön mit beamer und TikZ gemacht) und eine heise-meldung zum thema.
Adelboden taucht auf
ganz zuerst: mich nimmt wunder, wie die reaktionen sind, drum!
der herr leu hat ja schon länger ein projekt am laufen, mit dem er beweisen will, dass newsletters nichts rückständiges sind. darüber will er in lockerer folge news verteilen, sowie primeurs aus twitter und der blogszene schweiz rumsprechen.
da ich schon länger besitzer einiger lustiger domains bin [1], habe ich mir gedacht, dass ich eine dieser domains nutzen könnte, um das system ein bisschen zu untergraben.
ein bisschen elbow grease, eine installation von wordpress zusammen mit postie und zukünftig werden auf leumund.stellvertretung.ch die newsletter aus murten veröffentlicht. momentan sind dort nur zwei newsletter veröffentlicht, die formatierung derselben ist etwas komisch, daran arbeiten wir noch. wer also keinen newsletter von herr leu in seiner mail-inbox möchte, kann den rss-feed von leumund.stellvertretung abonnieren. ich werd’ das ganze ein bisschen überwachen, da ich den newsletter auch per email abonniert habe, und wenn’s jemand interessiert, kann ich in zukunft auch ein bisschen zugriffszahlen veröffentlichen…
nun die frage: herr leu; finden sie das auch so lustig wie ich?
[1]: falls jemand eine stellvertretung.ch oder grobmotoriker.ch-subdomain oder sonst grad chli webspace mit eigener adresse möchte/will/brauchen kann, bitte melden.
update: Die Leumund-Subdomain unter stellvertretung.ch habe ich im Rahmen einer digitalen Aufräumaktion gelöscht. Wer an den Newslettern von Herr Leu interessiert ist, abonniert den Linkriss
i don’t have a story like iron man and me, but a nice one to tell anyways:
about four months ago a miss gômez castro contacted me through flickr about my photo of our guide steffen i shot about four years ago with an ultracheap disposable underwater camera in sharm el sheikh.
she wrote me that she came across my photo and she:
… found it very interesting and we would like to use it for educational purposes in a book. We´re currently editing for the publishing company Santillana Group in Argentina.
This photo would be appropriate as supporting graphical material for an interior page dealing with related subject matter. It would be included in a book for elementary school, to be used in public and private schools.
i quickly agreed that she can use the image with proper attribution and now, after some emailing back and forth, she has sent me the final page from the book. and i have to say that i’m quite pleased with the result, but judge for yourself: here’s a screenshot of the page of the book:
für das kommende wochenende hat’s herr jacomet vorgemacht, was mensch tun sollte: wählen! ich habe vor ein paar tagen von hand 79 [1] namen auf meinen wahlzettel geschrieben [2]. spannend zu sehen, durch wen ich laut smartvote.ch am besten vertreten werde. anhand der sogenannten smartspider kann mensch die entwicklung meines politischen profils der letzten paar jahre ablesen. abgesehen, dass ich bei der “aussenpolitischen öffnung” etwas wankelmütig scheine, hat sich gar nicht so viel verändert. die bilder unten zeigen meine smartspiders im 2004, im 2007 und im 2008, also jetzt.
schade, kommt ein witziges projektchen der berner gazette-jungs [3] nicht so wie geplant zu stande, gespannt auf die etwas andere wahlbeobachtung bin ich trotzdem! auch wenn ich sie erst etwas verspätet lesen werde, denn ich darf dieses wochenende im seminarhotel am sempachersee übernachten und nachdem ich einen vortrag gehalten habe, ein diplom in empfang nehmen…
übrigens, herr chm: sie haben doch vor etwas über einem jahr die smartspiders der bloggeria versammelt, planen sie auch wieder so ‘was? oder sind sie zu beschäftigt mit der neuen kamera?
[1]: 79 namen waren’s weil die letzten beiden über die klippe springen mussten und ich dafür beat goldstein – ein studienkollege von mir – zweimal kumuliert wurde.
[2]: soviel von hand geschrieben wie schon lange nicht mehr. schön wäre natürlich, wenn wir in zukunft einfach diesen zettel in die urne werfen könnten (oder damit brieflich abstimmen)
[3]: welcome back!
nachdem ich mit meinem vortrag, den ich übernächstes wochenende halten muss, schon relativ weit gekommen bin und’s auch ansonsten ganz gut gepasst hat, bin ich heute nachmittag mal wieder eine schicht für den velokurier bern in die pedale gestiegen und habe einen halben ferientag im sattel verbracht.
die erste zeit hab’ ich mit rumwursteln in der innenstadt verbracht, aber dank einem abstecher nach belp war’s schlussendlich eine sehr abwechslungsreiche schicht, der track ist anschliessend zu finden. dass ich mal auf -39 m höhe war, stimmt wohl nicht, aber die totaldistanz von 65 km kommt wohl hin, auch wenn nach einigen abstechern in den bahnhof ein teil des tracks in der inselregion fehlt, da hat mein gps-kästli wohl ein bisschen die übersicht verloren…
in der schweiz geht’s uns allen ja so gut, dass wir [1] eigentlich keine wirklichen probleme haben.
ein bekannter von mir hat nun gemeinsam mit zwei weiteren marketing-fachleuten aus diesem “problem” eine webseite gebastelt: needaproblem.com dort kann sich jedermensch für 1.-, 5.-, 50.-, 500.- oder 5000.- probleme bestellen, je nach preis von trivial bis fast unlösbar.
gestern abend war dieser bekannte [2] bei mir zum znacht und hat davon erzählt. also hab’ ich mir heute morgen gleich so ein problem bestellt und bekomme für einen stutz ein triviales geliefert:
wenn mann animmt, dass nestle der weltweit grösste kaffe-verkäufer ist, dann ist wohl nescaé eine der gängigsten sorten. starbucks verkauft auch viel kaffe, also ist die starbucks-sorte wohl die zweite. oder nespresso, jedenfalls in der schweiz…
wenn aber mit sorte die biologische art gemeint ist, dann hilft ein kleiner ausflug auf die kaffe-seite der wikipedia weiter: Coffea arabica und Coffea canephora, auch bekannt als arabica-kaffe und robusta sind die beiden wichtigsten arten der kaffeepflanze.
problem gelöst! wenn’s nur mit allen problemen so einfach wäre :)
[1]: damit meine ich diejenigen, die einen job haben, irgendwo wohnen und freien zugriff auf’s netz haben, etc. also wir.
[2]: minimaler recherchieraufwand, dann weisst du wer.
ich bin am skizzieren einer publikation, meine masterarbeit des nachdiplomstudiums soll zu einem richtigen paper werden.
dafür braucht es natürlich abbildungen, um das ganze ein wenig anschaulich zu machen. ich habe währen meiner masterarbeit eine methode entwickelt, wie das sichtfeld von – höchstauflösender – tomographie so erweitert werden kann, dass der benutzer die wahl zwischen einer schnellen aufnahme mit ok-qualität und einer aufnahme in höchster qualität, dafür dauert das dann aber länger. das ganze wird erreicht, indem die tomographie-aufnahmen speziell zusammengestellt werden. je nach position der probe müss eine unterschiedliche anzahl aufnahmen gemacht werden. ist auch nicht extrem wichtig, ich wollte einfach mal aus dem nähkästchen plaudern, und zeigen, was ich heute nami im büro gemacht habe.
während der masterarbeit am PSI habe ich unter linux xfig als zwar altmodisches, aber extrem potentes zeichenprogramm kennengelernt. meine erste idee war deshalb, die abbildung mithilfe von jfig zu erstellen, einer java-implementation von jfig, die auch per webstart ohne installation gestartet werden kann [1].
diese idee wurde dann kurz nach diesem ergebnis abgebrochen, weil’s einfach zu kompliziert wurde mit dem zeichnen der verschiedenen projektionen in verschiedenen winkeln…
(der klick auf die screenshots macht’s gross)
als nächstes kam dann eines meiner lieblings-vektor-zeichen-programme zum zug; inkscape. ein zeichen-programm, das auch viel kann. dadurch, dass sich jedes objekt in der grösse manipulieren lässt und dass winkel händisch eingegeben werden können, habe ich gedacht, sei das bildli schnell gezeichnet. nachdem ich dann meinen taschenrechner mit cosinus und sinus gequält habe, und das bild immer noch nicht wirklich gut aussah, habe ich aufgegeben. immerhin sieht das bild schon ein bisschen besser aus als oben und dank der guten export-funktion würde die abbildung im end-dokument auch gut aussehen.
irgendwann kam dann der geistesblitz: am einfachsten wäre es wohl, das ganze statt in 2D mühsam zu zeichnen, schnell in 3D als szene zu erstellen, damit’s mit allen winkeln und ansichten stimmt. also mal blender installiert, nachdem dies durch einen befreundeten roboter empfohlen wurde [2]. blender ist ein 3D-programm, das extrem viel kann, wie mensch in der galerie sehen kann. wem elephants dream oder big buck bunny ein begriff sind, weiss, dass mit blender auch filme gemacht werden können, sinnfreie (8MB) oder auch extrem eindrückliche (58MB!).
nachdem die ersten schritte dank des ungewohnten interfaces von blender sehr wackelig waren, konnte ich nach etwa einer halben stunde ein bild machen, an dem ich morgen weiterarbeiten kann. das licht und die schatten müssen noch korrigiert werden, und ob ich das bild in ein vektor-format exportieren kann, weiss ich auch noch nicht. sonst rendere ich den aufbau der projektionen einfach in HD, dann merkts keiner, wenn ich’s runterskaliere. und an den farben arbeite ich auch noch…
manchmal lohnt es sich also, einen komplizierten umweg zu gehen, auch wenn der weg nicht unbedingt das ziel ist.einfach so, damit ihr wisst, was ich den ganzen tag so im büro mache…
[1]: übrigens ist webstart meine lieblingsvariante zum starten von jabref und imageJ auf allen möglichen systemen…
[2]: der nebst firmen führen auch noch filme generiert, dies aber dann in maya und nicht mit blender…
whoever follows me on identi.ca (or on facebook for that matter) knows that i’ve spent a noon lying in a tight and noisy tube. at the inselspital they’re always looking for gunia pigs for mri-studies, and i’ve been there (for the second time now). the reward you get afterwards is a dvd with the images of your bodypart they imaged, the last time it was my head, now – since they’re working on spectroscopy of the heart muscle – i got images of my beating heart and my torso.
and since there is a wonderful free dicom-viewer for the apple platform, osirix, i’ve tried to make some nice videos of my inner workings. so without much further ado, here’s the videos:
my beating heart, axial view:
my beating heart, sagittal view:
a little fly-around of my torso:
all the images have been made with double triggering, once a trigger for breathing, to compensate for the motion of the internal organs, and on top of that with a trigger on the heart-beats, to actally be able to image a full beating sequence of my heart. the funny thing is, that the people that performed the study had to ask me to breathe a bit faster, since one imaging cycle took them so long :)
oh, and BTW: here’s one video and one view of my head. whoever tells my the reason that a piece on the back of my skull is missing wins a price.