2015 in Fotos

Wie letzes Jahr versuche ich wieder ein-zwei-drei Rückblicke auf mein letztes Jahr zu machen. Die gesammelten Posts dazu werden unter dem Tag jahresrückblick15 gesammelt.

Hier ein Jahresrückblick in Fotos. Aus offensichtlichen Gründen ist meine Fotobibliothek in den letzten Monaten etwas monothematisch geworden; trotzdem sind ein auch genug andere schöne Momente zusammegekommen.

Das allererste GlobalDiagnostiX-Bild
Januar: Das allererste Röntgenbild mit dem GlobalDiagnostiX-System, ein schöner Moment.

Der Fotomat auf dem Rellerli
Februar: Den Fotomat für unsere Hochzeit zu mieten war eine der vielen guten Entscheidungen für diesen Tag. Die gut 1000 Fotos die entstanden sind, sind eine wunderbare Erinnerung.

Ufem Gurte
März: Aline ist da, wir geniessen die Sonne.

Wieder ins Büro
April: Der Vaterschafts-Urlaub ist vorbei, wenigstens scheint die Sonne auf dem Weg ins Büro.

Bregenzer Wald
Mai: Zum ersten Mal im Ausland mit Aline. Im wunderhübschen Bregenzer Wald.

Am Bielersee
Juni: Ein super-schöner Tag mit Sommerfest am Bielersee geht mit einem ebenso super-schönen Sonnenuntergang zu Ende.

Lej da Silvaplauna
Juli: Die Ferien im Graubünden waren super, bis auf den letzten Abend. Das gehört aber nicht hierhin.

Räzlialp
August: Ich mach’ das Hochzeitsgeschenk für Freunde. An ihrem wunderbaren Hochzeitsfest auf der Räzlialp.

Muotathal
September: Hab’ ich euch schon mal erzählt wie super meine Frau ist? Sie ist nämlich bei solchen Ideen dabei. Mit einem Lächeln im Gesicht. Auch noch nach einer kühlen Abfahrt vom Pragel-Pass ins Muotathal.

Nebelmeer
Oktober: Das Nebelmeer über dem Thunersee ist grandios. Die Wanderung vom Niederhorn runter geht übrigens auch mit dem Kinderwagen (auch wenn dieser zwischendurch getragen werden muss).

Horu
November: Die Skisaison ist eröffnet, wie immer im Penthouse des Haus Theodul. Mersi Mike für die Organisation.

Wo bleibt der Winter?
Dezember: Ein verspäteter Herbsttag mit warmem Licht im Könizbergwald.

PS: Habt ihr die Jahresrückblicke von Mark, Jan und Herr Blum auch gesehen?

Kommentare sind wohl wirklich tot

Dies ist der vierte und letzte meiner Jahresrückblick 2014-Posts. Die anderen sind unter dem Tag jahresrückblick14 zu finden.

Wie schon voremene Zitli nahm es mich letzthin wunder, wie’s denn heutzutage so mit den Kommentaren hier aussieht.

Dafür hab’ ich mein Skript zur Kommentar-Visualisierung ausgegraben, minimalst aufgehübscht und liess es über meine WordPress Datenbank laufen.

Wie früher auch schon klar ersichtlich, hat die Kommentar-Zahl sowohl die Posting-Zahl abgenommen. Die Posts haben sich in der Region von ca. anderthalb Posts pro Woche eingependelt, während seit ein paar Jahren ein Post von mir im Schnitt höchstens noch einen Kommentar generiert.

Aber wie schon das letzte Mal soll nicht unerwähnt bleiben, dass das hier ja mehr so ein halbwegs visuelles Tagebuch meiner coolen Erlebnisse ist und ich nicht auf die Kommentare angewiesen bin. Interessieren würde mich aber schon, wie das bei anderen (WordPress)-Bloggern aussieht. Wenn ihr einen solchen Plot macht, macht doch einen Kommentar oder Trackback hierhin, damit wir ein paar Datenpunkte mehr haben.

Jahresrückblick auf mich selbst

Das ist der dritte meiner Jahresrückblick 2014-Posts. Die anderen sind unter dem Tag jahresrückblick14 zu finden.

Im 2014 lernte ich Git lieben, hab’ viel Bildverarbeitung mit Python gemacht und gelernt, dass Gesichts-Erkennung mit OpenCV in ein paar Zeilen Code möglich ist.

Gesichtserkennung, mit Augen

Dazu kam, dass ich praktisch jeden Tag ein Selfie von mir machte, mit der Everyday App. Eigentlich wollte ich diese beiden Dinge verbinden, fand dann aber irgendwann im Herbst raus, dass ich nicht der erste bin, der daran gedacht hat [1]. Rob Lourens hat ein Python-Skript geschrieben, das Bilder nimmt, auf diesen Gesichter und Augen erkennt und die Bilder zueinander ausrichtet.
Mit minimalen Anpassungen liess ich das Skript über meine 339 Selfies aus 2014 laufen. Zusammengesetzt mit der Zeitraffer-App mit 1 Woche pro Sekunde kommt schlussendlich dieses Video hier raus.

Knapp die Hälfte der Tage dachte ich daran beim Arbeitsschluss im Treppenhaus ein Foto zu machen [2]. Dadurch ist der Hintergrund und die Beleuchtung in diesen Bildern etwas konstanter, was das Ganze etwas schöner zum anschauen macht. Dieser Film ist so zusammengesetzt, dass eine Arbeitswoche einer Sekunde entspricht.

Wer die beiden Videos genau anschaut, sieht, dass ich im 2014 5 Mal die Haare und 18 Mal den Bart geschnitten habe. Und diesen Pickel an der Backe nur mit Bildbearbeitung los geworden bin, aber das ist ein guter Vorsatz im neuen Jahr :)
Und, weil’s grad so gäbig geht, und chli zu Rumänien passt. So seh’ ich aus, wenn mensch den Durchschnitt aus allen 339 ausgerichteten Bildern macht. Habis durchschnittliches Gesicht im 2014.

Habis average face for 2014

[1]: Ich sag’ immer: Es gibt fast nichts, das nicht schon jemand mal auch schon als Problem hatte, das schwierige daran ist nur, die Lösung trotzdem herauszufinden.
[2]: Oder war auswärts am arbeiten. Oder nicht am arbeiten.

Where was I in 2014

This is the first second of some of my look back on 2014 posts. To see the other ones, take a look at the jahresrückblick14-tag

Introduction

I tracked my location data with OpenPaths since the beginning of 2014. OpenPaths comes as an application for your phone, which tracks its location, uploads it to the OpenPath servers, where you can donate your data for scientific research, and look at the data yourself.

To do this, we grab a .CSV file with the location data. Log in to OpenPaths, and click on CSV under Download my data, which gives you a comma separated list of your location data, which can then visualize with R, which is what we’ve done here.

Data

We want to plot the location points on a map, which we can do with the wonderful ggmap library. First, we load the CSV file and display a summary of the data.

[code lang=r]
library(ggmap)
data summary(data$lat)
summary(data$lon)
summary(data$alt)
[/code]

[code lang=text]
## lat
## Min. 1st Qu. Median Mean 3rd Qu. Max.
## 34.6 46.9 47.2 46.0 47.5 53.6

## lon
## Min. 1st Qu. Median Mean 3rd Qu. Max.
## 4.76 7.50 8.20 21.80 8.22 141.00

## alt
## Min. 1st Qu. Median Mean 3rd Qu. Max.
## -48 353 380 463 546 2670
[/code]

In 2014 I was somewhere in woods somewhere in Romania in the mean, and somewhere in Beromüster as the median.

[code lang=r]
summary(data$device)
summary(data$os)
[/code]

[code lang=text]
## device
## iPhone4,1 iPhone6,2
## 13453 1093

## os
## 7.0.4 7.0.6 7.1 7.1.1 7.1.2 8.0 8.0.2 8.1 8.1.1 8.1.2
## 829 261 2238 2065 1551 145 6095 479 449 434
[/code]

We see that in 2014 I changed from an iPhone 4S (iPhone4,1) to an iPhone 5S (iPhone6,2) and went through 10 different iOS version numbers.

Location data

Extremes

Interesting points in our data are

  • The minimal and maximal latitudes of 34.601 and 53.5866, South and North.
  • the minimal and maximal longitudes of 4.762 to 141.1744, East and West.
  • as well as the altitude, which ranges from -48 AMSL to 2671 AMSL.

We can get the extreme points out of the data pretty easily. To do so, we subset the data depending on the value we want to have, build a Location from these points, grab the map from that location, display this map and add a pointer.

For the most northern point, this goes like so:

[code lang=python]
NLocation = c(lon = subset(data, lat == max(data$lat))$lon[1], lat = subset(data,
lat == max(data$lat))$lat[1])
mapImage zoom = 15)
ggmap(mapImage) + geom_point(aes(x = subset(data, lat == max(data$lat))$lon[1],
y = subset(data, lat == max(data$lat))$lat[1]), alpha = 0.5, color = "darkred",
size = 10) + ggtitle("Northmost point in 2014")
[/code]

where_is_the_northmost_point_

We see that in 2014 I was in Hamburg, which is the northmost point. Correctly, the northmost point would be in Oslo, where I spent New Years Eve 2013/2014, but I’ve only really started to use OpenPaths in mid-January 2014…

The rest of the extremes can be extracted accordingly.

where_are_the_other_cardinal_direction_extremes_1
where_are_the_other_cardinal_direction_extremes_2
where_are_the_other_cardinal_direction_extremes_3

The most eastern point was (unsurprisingly) in Japan, the southmost point in Cyprus and the most eastern point in Amsterdam (while flying to Japan).

The highest peak I reached in 2014 was the Bettmerhorn, probably while skiing. The lowest point at -48 AMSL was at home and is probably a fluke in the GPS data :)

where_is_the_highest_point_

Where was I in Switzerland?

To plot the obtained data on a map, we have to center the resulting map location. Since I only want to show the data points in Switzerland, we center the map on that. Afterwards, we can simply plot all the data points on top of that image, and you can see where I was in Switzerland in 2014.

[code lang=r]
HomeBase zoom = 8)
AllPoints ggmap(HomeBase) + geom_point(aes(x = lon, y = lat), data = AllPoints, size = 3,
alpha = 0.25)
[/code]

Swiss_Locations

If you’d like to see the full R code (in R Markdown), you can take a look at the OpenPaths.Rmd on my GitHub account.

2014 in Fotos

Das ist der erste meiner Jahresrückblick 2014-Posts.
Die anderen sind unter dem Tag jahresrückblick14 zu finden.

Wie letztes Jahr verleitet das Jahresende zu Rückblicken [1]. Da die schlauen Alben aus dem letzten Jahr (mit minimalen Änderungen, dazu später aber mehr) noch bestehen, sind die schönen Fotos pro Monat schnell eingegrenzt. Hier ist ein Teil meiner Highlights aus dem vergangenen Jahr.

IMG_1938.pngJanuar: Der erste Tauchgang im 2014, vor wunderbarer Kulisse. Mersi Sigi.

IMG_2111.pngFebruar: Es lohnt sich, den frühen Zug zu nehmen. Aletscharena, unberührte Pisten um 09:09. Mersi Nina und Dan.

1_DSC_9703.pngMärz: Ein Abend in der Stadt, mit dem Hyperlapse-Meister. Mersi Mäsche, auch wenn mein Versuch deutlich weniger gut rauskam als deiner :)

P1060487.pngApril: Betrachtungen am Fluss. Sakura in Kakunodate, Japan.

IMG_2679.JPGMai: Auffahrts-Ausfahrt. Foto von Nina, mersi!

BlickaufGrindelwald.jpgJuni: Pfingst-Fährtli über die Grosse Scheidegg. Heiss ist es!

IMG_2823.jpgJuli: Seasick Steve auf dem Gurten. Ich sagte es schon lange, dasch no Musig!

P1510425.pngAugust: Besuch beim Steingletscher. Mersi Jo, Mark und Nina.

P1510581.pngSeptember: Erholungs-Pause auf dem Weg auf die Riederalp.

DSC_2261.jpgOktober: Die luxuriösen Garderoben in Latchi, Zypern.

2_1_BeiNacht.pngNovember: Erster Skitag. In Zermatt, Mersi Mike, David, Lörru, Phippu, Eric und Glenz.

P1520614.pngDezember: Weihnachten am Blausee mit der Familie. Weiss ist anders. Mersi Mami, Papi, Nina, Nina & Niko.

[1]: Generelle Rückblicke wie bei Jan oder fotografische, bei Mark.