Wo war ich im 2023?

Hier einer der Posts zu meinem 2023. Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick23 zu finden.

Christian hat mich daran erinnert, dass ich noch darüber schreiben wollte, wo ich dieses Jahr war.

Dank dem ‘Premium’-Abo von WHIB habe ich einen Überblick der Positionen meines Telefons während der letzten 5 Jahre in einer CSV-Datei, die mit etwas Python-Code einfach auswertbar ist.
Schlussendlich habe ich 20700 Datenpunkte mit einer Position im 2023.
Ich schalte mein Telefon in der Nacht aus, also habe ich im Schnitt (bei 8h ausgeschaltetem Telefon) ca. alle 20 Minuten einen Datenpunkt.

Im Sommer sind wir mit unserer fahrenden Ferienwohnung an der Atlantikküste gewesen, haben auf lustigen, eigentlich privaten Campingplätzen übernachtet und viel unsere mitgenommenen Velos bewegt.
Im Herbst haben wir die Nordostküste von Sardinien befahren und waren so viel wie möglich nicht auf Campingplätzen, sondern haben am Strand übernachtet, bis der Strom und Kühlschrank leer und das WC voll waren.

Wir sind insgesamt 910 km in Nord-Süd, und 893 km in Ost-West-Richtung unterwegs gewesen.

Im Median war ich auf dem Bänkli beim Elefantenspili.
Am nördlichsten waren wir etwas südlich von Paris, auf der Autobahn, am östlichsten irgendwo südlich von Bastia in Korsika (wo wir nicht waren, und sich wahrscheinlich mein Handy bei der Fährüberfahrt von Genua nach Porto Torres eingebucht hat), am südlichsten irgendwo nach 3 Nächten am schönsten Strand von Sardinien (Is Arutas, der uns von zwei wunderbaren alten Menschen ein paar Nächte vorher empfohlen wurde), am westlichsten irgendwo auf dem Weg zum Strand auf Noirmoutier.
Der höchste Punkt war zum Start in die Skisaison vor gut einem Monat auf dem kleinen Matterhorn in Zermatt.

Unten ist die Heatmap meiner Positionen im 2023 eingebunden, so dass Reinzoomen in die Karte und Raussuchen anderer Ausflüge selbst möglich ist.

Die komplette Analyse ist auf GitHub zu finden, falls jemand dies für sich nachbauen will.
Weil die Originaldatei mit meinen Positionen auch die genauen Zeiten enthält, liefere ich die aus datenschutztechnischen Gründen nicht mit.
Eine komplette Version meiner Analyse als Notebook mit allen Karten ist dank dem coolen NBViewer hier zu sehen.

Der nächste Jahresrückblick wird dann noch etwas spannender.
Wir planen von Mitte April bis Mitte Juli eine grosse Auszeit und werden mit den Kindern Nationalpärke auf einem anderen Kontinenten besuchen.

Happy 2024

A composite panoramic image of two kids, two adults and the whole family, in a 2, 0, 2, 4 pattern.

Die diesjährige Neujahrskarte ist auf einem Sonntagsspaziergang entstanden1.
Mit dem Stativ, der Nikon D7000 und dem Sigma 10-20mm Weitwinkel-Objektiv habe ich ein paar Fotos von uns gemacht.
Zusammengebastelt in hugin2 und finalisiert in Pages.

Eigentlich wollte ich das 2, 0, 2, 4-Schema noch mit im Himmel fliegenden Buchstaben illustrieren, aber trotz einigen BlenderTutorials habe ich das dann doch nicht so hübsch hinbekommen wie geplant.

Die Printzessin hat kurz vor Weihnachten die physischen Postkarten gedruckt, einige davon gingen auf die Post, 23 Stück habe ich gestern so verradelt.

In diesem Sinne; “Happy 2024” allen, die hier mitlesen.
Häbit Sorg, leget e Maske a und blibet gsung!


  1. Wo genau ist quasi eine Geoblog-Frage.
    Antworten gerne in den Kommentaren. ?
  2. Welches für macOS schon lange nicht mehr aktualisiert wurde, aber trotzdem noch läuft.
    Die gegenwärtig aktuellste Version ist hier verfügbar (via hugin Mailingliste). ?

Wo war ich im 2022?

Hier einer der Posts zu meinem 2022.
Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick22 zu finden.

Dieses Jahr haben wir uns mehr als andere Jahre in einem Fahrzeug bewegt.
Das ist eine längere Geschichte; kurz zusammengefasst sind wir seit Ostern Besitzer eines ziemlich grossen Fiat Ducatos, der sich auch als Camper identifiziert.
Das hat zur Folge, dass wir an einigen noch unbekannten Orten in der Schweiz waren und dort lustige Tage und Wochenenden verbracht haben.

Wie schon ein paar Jahre habe ich dank dem ‘Premium’-Abo von WHIB einen Überblick der Positionen meines Telefons während des ganzen Jahres in einer CSV-Datei.
Schlussendlich habe ich 23500 Datenpunkte mit einer Position im 2022.
Ich schalte mein Telefon in der Nacht immer aus, also habe ich im Schnitt (bei 8h Telefon ‘off’) ca. alle 15 Minuten einen Datenpunkt.

Aufgrund der Sommerferien an den Dolomiten und den Herbsferien in Sardinien sind wir fast 400 km in Ost-West-Richtung und knapp 800 km in Nord-Süd-Richtung unterwegs gewesen.
Im Median war ich im Beachcenter Bern, nämlich als ich dort Festbänke und Tische für unser Strassenfest abholte.
Am nördlichsten wiederum in Basel, am östlichsten in San Giovanni di Fassa neben Bolzano, am westlichsten in der Nähe von Lausanne und am südlichsten in Urzulei in Sardinien.
Der höchste Punkt war zum Start in die Skisaison vor einem Monat auf dem kleinen Matterhorn in Zermatt.

Unten ist die Heatmap meiner Positionen im 2022 eingebunden, so dass Reinzoomen in die Karte und Raussuchen anderer Ausflüge selbst möglich ist.

Die komplette Analyse ist auf GitHub zu finden, falls jemand dies für sich nachbauen will.
Weil die Originaldatei mit meinen Positionen auch die genauen Zeiten enthält, liefere ich die aus datenschutztechnischen Gründen nicht mit.
Eine komplette Version meiner Analyse als Notebook mit allen Karten ist dank dem coolen NBViewer hier zu sehen.

Im 2021 habe ich 4 Millionen Schritte gemacht

Hier einer der Posts zu meinem 2021.
Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick21 zu finden.

Im 2021 habe ich tatsächlich eine Million mehr Schritte als im 2020 gemacht, nämlich 4.4 Millionen Schritte.
Wie letzes Jahr habe ich die Schritte, die meine Uhr zählt, über Garmin Connect in Apple Health ablegt und via einer App in ein Textfile exportiert.
Das CSV-File lässt sich mit etwas Python-Code kurz anschauen, so dass ich eben weiss, dass ich pro Tag im 2021 im Schnitt 12000 Schritte machte.

Am meisten Schritte gab’s auf mehreren Wanderungen, nämlich in der Nähe von Laax, auf der Elsigenalp, in Saa-Fee (ohne Track) oder ob Grindelwald (ebenso).

Am Papatag und am Wochenende gibt’s mehr Schritte, Montag und Donnerstag sind eher faule Tage…
Steps per weekday

Die Ferienwochen sind in der monatlichen “Statistik” auch zu erahnen.
Steps per month

Wer sich für den kompletten Code interessiert, findet das Jupyter Notebook hier auf GitHub, oder klickt hier für eine lauffähige Version des Notebooks auf Binder.

Wo war ich im 2021?

Hier einer der Posts zu meinem 2021.
Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick21 zu finden.

Anfangs 2021 habe ich mal wieder Arc installiert.
Die App ist zwar ziemlich cool, weil sie jeden Tag automatisch eine GPX-Datei macht, aus der sich dann solche Dinge extrahieren lassen, aber schlussendlich doch zu viel Overkill.
Das Alleinstellungsmerkmal der App ist die Analyse der einzelen Aktivitäten, Positionen und Wege dazwischen, was für einen Jahresrückblick dann doch eine Stufe zu viel ist :)

Deshalb habe ich Ende Jahr ein ‘Premium’-Abo von WHIB gelöst (und dann wieder gekündigt), um mir die Position meines Telefons während des ganzen 2021 in einer CSV-Datei zu speichern.
Schlussendlich habe ich 16871 Datenpunkte mit einer Position im 2021.
Ich schalte mein Telefon in der Nacht immer aus, also habe ich im Schnitt (bei 8h Telefon ‘off’) ca. alle 20 Minuten einen Datenpunkt.

‘Dank’ den Herbstferien in Kreta war ich weiter unterwegs als das letzte Jahr, nämlich jeweils ca. 1500 km in Nord-Süd- und in Ost-West-Richtung.
Im Median war ich auf dem sog. Krokodil-Spielplatz, am nördlichsten in Basel, am östlichsten und südlichsten (eben in den Herbstferien) in Heraklion, am westlichsten an der Ardeche in einem Kanu.
Der höchste Punkt war an einem heissen Sommerwochenende in Saas-Fee, auf dem Felskinn oben.

Unten ist die Heatmap meiner Positionen im 2021 eingebunden, so dass Reinzoomen in die Karte und Raussuchen anderer Ausflüge selbst möglich ist.

Die komplette Analyse ist auf GitHub zu finden, falls jemand dies für sich nachbauen will.
Weil die Originaldatei mit meinen Positionen auch die genauen Zeiten enthält, liefere ich die aus datenschutztechnischen Gründen nicht mit.
Eine komplette Version meiner Analyse als Notebook mit allen Karten ist dank dem coolen NBViewer hier zu sehen.

Im 2020 habe ich 3 Millionen Schritte gemacht

Apropos seaborn; Hier einer der Posts zu meinem 2020.
Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick20 zu finden.

Wie Anfangs 2019 habe ich mal wieder auf meine Schritte geschaut.
Im 2020 habe ich 3.03 Millionen Schritte gemacht.
Das weiss ich, weil ich die Schrittzahlen, die meine Uhr aufnimmt, über Garmin Connect in Apple Health ablegt, via einer App in ein Textfile exportiert habe.
Das CSV-File lässt sich mit etwas Python-Code kurz anschauen, so dass ich eben weiss, dass ich pro Tag im 2020 im Schnitt gut 8000 Schritte machte (im 2018 waren’s noch +10000…).

Wie damals ist schön zu sehen, dass ich am MittwochPapatag eher mehr Schritte mache

output_19_0

Die Ferien- und ‘ausschliesslich HomeOffice’-Monate tauchen auch verstärkt in der “Statistik” auf (die eben dank seaborn so aussieht).

output_20_0

Wer sich für den kompletten Code interessiert, findet das Jupyter Notebook hier auf GitHub, oder klickt hier für eine lauffähige Version des Notebooks auf Binder.

Wo war ich im 2020

Hier einer der Posts zu meinem 2020.
Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick20 zu finden.

Wie letztes Jahr ist auch dieses Jahr immer WHIB als App im Hintergrund auf meinen Telefon mitgelaufen.
Als CSV-Export sind das dann 13200 Datenpunkte, an denen sich mein Telefon und also höchstwahrscheinlich auch ich befunden hat.

In diesem Corona-Jahr habe ich mich nur wenig ausserhalb der Landesgrenzen bewegt.
Insgesamt war ich ca. 160 km in Nord-Süd- und ca. 333 in Ost-West-Richtung unterwegs.
Im März waren wir in den Skiferien auf der Bettmeralp.
Im Sommer waren wir wie schon erwähnt etwas im französichen Jura unterwegs, im Herbst machten wir ein paar Tage um den Bodensee rum Ferien, im Bregenzer Wald und in Friedrichshafen.

Damit wären schon die vier Kardinalrichtungen geklärt; am südlichsten war ich in Visp, beim Warten auf die Weiterfahrt nach Brig, am westlichsten auf dem Camping zum weissen Strand (dessen Strand wunderschön ist, aber nur aus Steinen besteht), am nördlichsten im Ravensburger Spieleland und am östlichsten auf dem Diedamskopf im Bregenzer Wald.
Die höchste Position war auf dem Bettmerhorn, bei einer der drei Abfahrten, die ich dieses Jahr in den Skiferien von dort gemacht habe.
Immerhin jedes Mal zuerst zu Fuss hoch, weil ja genau zu Beginn von unseren Skiferien die Liftanlagen der Schweiz abgestellt wurden :)
Die anderen Abfahrten waren auf anderen Hügeln in der Aletscharena.

Im Schnitt habe ich es immerhin bis Belp geschafft ;)

Unten ist die Heatmap meiner Positionen im 2019 eingebunden, so dass Reinzoomen in die Karte und Raussuchen anderer Ausflüge selbst möglich ist.

Die komplette Analyse ist auf GitHub zu finden, falls jemand dies für sich nachbauen will.
Weil die Originaldatei mit meinen Positionen auch die genauen Zeiten enthält, liefere ich die aus datenschutztechnischen Gründen nicht mit.
Eine komplette Version meiner Analyse als Notebook mit allen Karten ist dank dem NBViewer hier zu finden.

Mein 2020 in Bildern

Hier einer der Posts zu meinem 2020. Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick20 zu finden.

Januar: Am Schwarzsee, quasi *im* See.
Februar: Chuchifensteraussicht. Nicht editiert!
März: “Ski”ferien auf der Bettmeralp, mitten im Lockdown. Auch toll.
April: Start der Badesaison im Moossee
Mai: Hinten war der schöne Vierwaldstättersee, die Ameisi hier sind aber viiiiel spannender.
Juni: Im Urwald. Oder in der Tüfelsschlucht bei Hägendorf.
Juli: Vier Velos am Mietcamper. Der Kinderanhänger untendrin. So waren wir im französischen Jura unterwegs.
August: Mit Freunden ufem Gäggersteg. Mit dem (elektrischen Cargo)velo von Schwarzenburg hierhin.
September: Im Seilpark. K1 bespasst K2.
Oktober: Ferien am <del>Meer</del>Bodensee. Hier in Bregenz. Dann noch Romanshorn und Friedrichshafen.
November: Am <del>Meer<del>Neuenburgersee.
Dezember: Das neue iPhone 12 Mini macht fei weiteinklige Aufnahmen. Einer der wenigen Gipfel, die ich dieses Jahr mit dem Velo befahren habe: Bantiger.

Mein 2019 in Bildern

Hier einer der Posts zu meinem 2019.
Mein letztes Jahr in Bildern.
Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick19 zu finden.

Es wird von Jahr zu Jahr schwieriger, Fotos zu finden, auf denen K1 und K2 nicht zu finden sind.
Also gebe ich mir gar keine Mühe, solche Fotos zu finden, die beiden Glünggis sind nun mal ein grosser Teil meines Lebens und haben auch einen grossen Beitrag zu tollen Momenten im 2019 geleistet, genauso wie die tolle Frau dazu.

2019.01
Ein erstes Date im 2019 im Restaurant Tanaka. Glücklicherweise nicht das einzige Date im vergangenen Jahr.

2019.02
K1 probiert mal Langlauf im Obergoms.

2019.03
K2 (mit Zwischenverpflegung) beim ‘Schlitteln’ auf der Bettmeralp.

2019.04
So geht ein Foto vor dem Matterhorn. An einem Wochenende mit Freunen in Zermatt.

2019.05
Auffahrt-Ausfahrt vom Walter-Zoo in Gossau zum Baumwipfelpfad.

2019.06
Urban exploring auf dem Chaumont. Der Besuch dort oben machten wir auf Hinweis vom Geoblog.

2019.07
Mittagspause am Lago Palabione, nach einer steilen Wanderung.

2019.08
E Chueh am Waldrand (oder so), bei einer Wanderung mit Freunden.

2019.09
Ein lustiger Geburi, beim Slot Car Racing mit Freunden. Mersi Yves fürs Foto.

2019.10
Der Himmel über Genua.

2019.11
Gurtenbähnlifahren geht immer und ist immer spannend.

2019.12
Spontan zwischen Weihnachten und Neujahr ein paar Tage in Grächen. Entspannend und immer wieder toll.

Wo war ich im 2019

Hier einer der Posts zu meinem 2019.
Eine Darstellung meiner Aufenthaltsorte im vergangenen Jahr.
Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick19 zu finden.

Wie letztes Jahr lief das ganze Jahr über WHIB im Hintergrund auf meinem iPhone SE.
Das heisst, dass ich jetzt ca. 18000 Datenpunkte habe, wo sich mein Telefon (und dadurch mit hoher Wahrscheinlichkeit ich) im 2019 befunden hat.

Im 2109 war ich drei Mal ausserhalb der Landesgrenzen.
Im Mai war ich an einer Konferenz in Belgien und habe dort die Geschichte mit den Zebrafischen präsentiert, über die ich hoffentlich bald mehr schreiben kann.
Auf der Karte, die ganz unten in diesem Post eingebunden ist, zieht sich die Zugfahrt dorthin hübsch als Linie von Bern bis Mechelen in Belgien.
Im Juli waren wir mit einem coolen, gemieteten Camper in der Umgebung des Comer See unterwegs.
Im Oktober fuhren wir mit dem Zug nach Rapallo und haben den sprichwörtlichen Steinwurf weit vom Meer weg übernachtet, ein paar entspannte Tage an der ligurischen Küste verbracht, bevor wir auf dem Rückweg noch ein paar Tage in Genua die spannende Stadt erkundet haben.

Von Mechelen in Belgien bis Prato (dem Leuchtturm unter Portofino) habe ich also ca. 750 km in Nord-Süd-Richtung gemacht.
Im Durchschnitt bin ich fast zuhause geblieben, nämlich in Brenzikofen :)
Ende November habe ich trotz kaputtem Knie die SkiTelemark-Saison gestartet.
Die Bergstation des Sessellifts auf den Furgsattel war der höchste Punkt, an dem ich mich im 2019 befunden habe.

Unten ist die Heatmap meiner Positionen im 2019 eingebunden.
Die komplette Analyse ist hier auf GitHub zu finden, falls jemand dies für sich nachbauen will.
Weil die Originaldatei mit meinen Positionen auch die genauen Zeiten enthält, liefere ich die aus datenschutztechnischen Gründen nicht mit.
Eine kommplette Version meiner Analyse als Jupyter-Notebooks mit allen Karten ist (zur Ansicht) hier zu finden.

Wo war ich im 2018?

Hier der nächste meiner Posts zum 2018. Eine Darstellug, wo ich mich aufgehalten habe. Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick18 zu finden.

Seit OpenPaths ganz tot ist, speichert mein Telefon seine Position mit WHIB. Dank einer 2$-Premium-Funktion kann ich die Positionsdaten als CSV-Datei exportieren und diese dann mit etwas Python analysieren und darstellen.

Im 2018 war ich eher wenig (ausserhalb der Schweiz) mobil. Wenn mensch den Osterausflug nach Konstanz zur Schweiz zählt, war ich “nur” im Herbst in Sardinien (Ferien) und Anfangs Dezember in Heidelberg (Konferenz) ausserhalb der Landesgrenzen.

Die 13843 Datenpunkte ansprechen einer Position ca. alle 90 Minuten (stimmt nur halb, denn mein Telefon ist in der Nacht immer ausgeschaltet). Vom nördlichsten Punkt am Bahnhof Mannheim bis zum südlichsten Punkt am Strand von Porto Giunco an der Südspitze von Sardinien sind es Luftlinie ca. 1151, vom westlichsten Punkt (Yverdon) zum östlichsten (ebenfalls in Sardinien) wären es 242 km, wenn die Punkte denn auf der gleichen geografischen Höhe wären…
Damit wären auch die Extrem-Positionen auf der Kompassrose geklärt.

Der höchste Punkt war am Ausgang der Tunnelpiste beim Bettmerhorn, bei 2641 müM. Im Durchschnitt war ich im Kandertal bei Kandergrund, im Median habe ich mich im Weissenbühl befunden.

Die Code ist hier auf GitHub zu finden, oder inklusive aller Kartenansichten hier im nbviewer.

Da ich aus offensichtlichen Gründen nicht die gesamte Positions-Historie beilegen will, läuft das Notebook nicht in Binder. Unten ist eine sogenannte Heatmap meiner Position übers ganze 2018 zu sehen, direkt als HTML-Code aus dem Notebook exportiert. Es kann also etwas dauern, bis dein Browser oder Feed-Reader das Ding anzeigt…