Trotzdem Wim-Hofig zwei Minuten drin gewesen.
via Flickr https://flic.kr/p/2m7UYJp
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Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Im letzten Monat hatte ich ein paar Texte und Videos mit Blick nach rechts in der Queue:
– Neonazis auf dem Vormarsch: Junge Rechtsextreme vernetzen sich (srf.ch): Die Rundschau über die Junge Tat.
– Rechtsextreme Gesinnung – Jung-SVPler verbrüdert sich mit verurteilten Neonazis und promotet rassistische Aufkleber (tagblatt.ch): Ein Walliser Jungpolitiker gehört zum aktiven Kern der rechtsextremen Gruppe «Militants Suisses». Die Gruppe hetzt gegen Linke und Ausländer. Der Dachverband der Schweizer Juden verlangt eine Reaktion der SVP. Die Partei untersucht den Fall.
– Rechtsextreme Netzwerke in Deutschland: Ein deutscher Soldat (taz.de): Er gab sich als Flüchtling aus und soll Anschläge geplant haben. Bald beginnt der Prozess gegen den Bundeswehroffizier Franco A. Wer ist dieser Mann?
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Chame guet; ich verdiene pro Prozent, welches ich arbeite fast exakt 1030 Franken.
Wer mich ein bisschen kennt, weiss, dass ich einen OpenStreetMap-Fetisch habe.
Letzthin bin ich via WeeklyOSM auf EqualStreetNames gestossen.
Das Team von EqualStreetNames visualisiert, wie die Geschlechterverteilung der Strassennamen in einer Stadt aussieht, z.B. für Brüssel.
Das Team von EqualStreetNames hat eine Vorlage erstellt, damit eine solche Strassenbenamsungsgeschlechterverteilungsvisualisierung für jede beliebige Stadt erstellt werden kann.
Da ich Verknüpfungen von verschiedenen Datenquellen liebe und ’a sucker for nice visualizations’ bin, hab ich mir gedacht, das sollte doch auch für Bern gemacht werden.
Etwas später war die Vorlage angepasst und noch einen Moment später war https://bern.equalstreetnames.eu/ mit der Ersten nach dem Geschlecht der Namensgebebeerin visualisierten Strasse online, der Hardeggerstrasse.
Vor einer Woche hab’ ich dann ein paar OpenStreetMap-Aktive in Bern angeschrieben, ob sie mithelfen, die Strassen mit den notwendigen (und richtigen) name:etymology:wikidata
-Tags zu versehen, damit diese Strassen dann in der Visualisierung auftauchen.
Dieser Tag beschreibt die Namensgeber*in in maschinenlesbarer Form, so dass automatisch das Geschlecht ausgelesen und visualisiert werden kann.
Eine Woche später haben mindestens thisss, ydrgbjo, freaktechnik, chatelao und orycteropus1 (sortiert in Reaktionszeitreihenfolge) mitgeholfen, dass von 908 Strassennamen in Bern schon 177 mit dem name:etymology:wikidata
-Tag versehen sind [1].
Das Resultat der Arbeit ist hier zu sehen: EqualStreetNames.Bern.
Von den 177 Strassen, die bis jetzt eine*r Namensgeber*in zugeordnet sind, sind 151 nach einem Mann und 24 nach einer Frau benannt.
Die restlichen 731 Strassen sind entweder nach irgendwas sonst benannt, oder wurden noch nicht richtig zugeordnet.
Wer mithelfen möchte, am Repository für Bern rumzubasteln, oder dasselbe für ’seine’ Stadt nachzubauen möchte, kann sich gerne direkt bei mir melden.
[1]: Teilweise sogar mit zwei solchen Tags, wie die Tschäppätstrasse, die nach beiden Tschäppäts benannt ist.
PS1: chatelao hat von einer Bekannten aus der Politik eine Liste mit allen Strassenbeschilderungungen aufgetrieben, die wir mit Quellenangabe “Geodaten Stadt Bern” verwenden dürfen und in eine Tabelle abgefüllt.
PS2: ydrgbjo hat eine Wikimedia Commons-Kategorie erstellt; er und ich befüllen diese mit Strassenschilder-Fotos, damit unser Tagging nachvollziehbar ist.
PS3: Das Interdisziplinäre Zentrum für Geschlechterforschung der Uni Bern hat es in den zwei vergangenen Wochen noch nicht mal geschafft auf meine Mail-Anfrage nach Strassennamengeschlechteraufteilung zu reagieren, auch wenn der Barbara-Lischetti-Platz direkt vor deren Tür liegt :
PS4: Das Bild mit den Strassen von Bern im Header habe ich schnell mit der Hilfe von osmnx
und dessen Beispiel-Notebook 7 gemacht…
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
I'M TIRED OF THE PANDEMIC pic.twitter.com/sa6HfubAfI
— Brittlestar (@brittlestar) April 4, 2021
Der Herr Spricht mir aus der Seele
Ein Bekannter wurde 50zgi.
Das Video habe ich im zum Geburi geschickt, die ‘remastered Version’ des explodierenden Walfisches, 50 Jahre alt.
Faszinierend und extrem gruselig zugleich.
Was Neuralink mit ihren Hirnimplantaten schon jetzt kann.
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Hier ein paar Texte zum Dunkstkreis #COVID-19
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Letzen Herbst waren wir am Bodensee.
Die Fähre Romanshorn-Friedrichshafen wurde extrem elegant aus und in den Hafen manövriert.
Jetzt weiss ich auch wieso, die hat nämlich einen Voith Schneider Propeller untendran.
Die Hafeneinfahrt Friedrichshafen ist bei ca. 00:30 zu sehen.
So tönt’s, wenn die Falcon Heavy startet.
Unbedingt mit Kopfhörer hören.
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Diese paar Texte im Zusammenhang mit der Löschung meines WhatsApp-Accounts:
– WhatsApp and the domestication of users (seirdy.one): Wieso es molassenhaft zäh ist, auf einen anderen Dienst zu wechseln. Aber hey, sogar mein Mami hat’s ohne Hilfe zu Signal geschafft.
– WhatsApp and most alternatives share the same problem – Jürg Stuker (stuker.com): Jürg Stuker über das grundlegende Problem von Messengeren.
– Kill the Messenger (republik.ch): Viele löschen Whatsapp und zügeln zu Telegram, Threema und Co., wo ihre Daten besser geschützt sind. Schön! Doch eigentlich wäre es Zeit, die Messenger-Welt komplett umzukrempeln. Ich bin erreichbar unter @habi:matrix.org :)
– Products vs Protocols: What Signal got right (snikket.org): Über Protokolle, Produkte und Ökosysteme.
– The Hidden Drawbacks of P2P (And a Defense of Signal) (changelog.complete.org): Auch wenn Matrix.org super ist, für viele ist Signal die bessere Wahl.
Diese paar Texte zu Corona:
– Philosophie der Pandemie: Warum wir die Coronakrise noch immer nicht begreifen (spiegel.de): Die Politik erlaubt Lockerungen vom Lockdown. Große Teile der Bevölkerung werden sie nutzen, obwohl ihnen klar ist, dass damit die Infiziertenzahlen steigen dürften. Warum das so ist, sagt Philosophieprofessor Albert Newen.
– Diese Ärzte stehen hinter den Corona-Skeptikern › higgs (higgs.ch): Sie wollen die Wahrheit aufdecken und propagieren Wissenschaftlichkeit – wissenschaftliche Quellen sind bei den coronaskeptischen Ärzten von Aletheia aber rar.
– «Wir befehlen Ihnen, die Bundesräte einzusperren» (republik.ch): Ein Gastro-Unternehmer fordert die Nummer zwei der Armee in einem Einschreiben dazu auf, die Schweizer Regierung zu verhaften und vor ein Kriegsgericht zu stellen. Und hält in einem Keller seiner Restaurant-Kette ein Treffen ab, an dem der Systemumsturz besprochen wird. Was geht da genau vor?
– Lagebesprechung (tante.cc): Ein Text über Solidarität. Wenn ihr nur einen der vier hier zu diesem Thema lest, dann diesen.
Und nun zum Rest
– Age of distractions (lostbookofsales.com): Bücher lesen geht nur ohne Telefon im Bett, selbst wenn ich aufm Telefon ausser für Todos, Kalender und Messenger keine Benachrichtigungen bekomme…
– Why I Still Use RSS (atthis.link): RSS ist immer noch das Zentrum der Befriedigung meiner Lesesucht. Schon nur 26 Webcomics zu lesen wäre ja sonst viel zu mühsam…
– Rechts wischen: White Date ist die Singlebörse für rechtsextreme Romantikerinnen (belltower.news): Das Datingportal „White Date“ ist eine Plattform für rassistische Romantikerinnen. Die sollen sich vereinen, denn die westliche Gesellschaft führe Kriege gegen „Weiße“. Die einzige Antwort: möglichst viele „weiße“ Kinder. Das Problem: es gibt kaum Frauen auf der Seite.
– Kill the alarm clock (supermemo.guru): Spannend, aber der hat wohl keine Kinder, die um eine bestimmte Zeit im Kindergarten oder in der Kita sein müssen…
– Die Zaubertricks der Armee (daslamm.ch): Die Schweizer Armee ist eine Trickmeisterin. Millionen Schweizer Franken verschwinden in einem schwarzen Loch der Unfähigkeit. Und trotzdem darf sie weitere Milliarden ausgeben.
– My Life in E-ink (rgoswami.me): Bei mir nur Instapaper zu Kindle, aber das ist ja noch ausbaufähig.
– Die Probleme mit der Schweizer E-Identität (republik.ch): Biometrische Daten in den Händen von Privaten, schlechter Datenschutz und fehlende EU-Kompatibilität: Die Schweiz wählt mit dem E-ID-Gesetz einen riskanten Weg. Gut ging das Ding an deer Urne bachab.
– How Bodybuilding’s Major Federation Reins in the Size of Female Athletes (believermag.com): Bodybuilding kann mensch doof finden, der Text hier ist trotzdem interessant.
– The day my voice broke: what an injury taught me about the power of speech (theguardian.com): Über die Stimme, die uns im Innersten definiert.
– Lkw-Verkehr nach dem Brexit: Der Frust fährt mit (taz.de): Erst Corona, dann Brexit – jetzt ist die britische Grenze dicht. Ein fünftägiger Roadtrip mit einem Mann, dem die EU nichts gebracht hat.
– The EU must protect the right to privacy and not attack end-to-end encryption (protonmail.com): ProtonMail, Threema, Tresorit, Tutanota spannen zusammen und beschreiben, wie die EU Verschlüsselung schwächen will.
– Stammtisch (zeitung.faz.net): Vier Männer, Bier, ein Kartenspiel. Das ist in Bayern gerade verboten. Für die „saubere Runde“ aber sind es die schönsten Stunden der Woche.
– How I Helped My Dad Die (bloomberg.com): Freiheit und Kontrolle. Bis am Ende des Lebens.
Im letzten Monat las ich folgende Comics und fand diese gut:
xkcd erklärt wie eine mRNA-Impfung funktioniert. Nicht nur für Star Wars Fans nachvollziehbar.
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Was mit OpenStreetMap-Daten auch möglich ist. 8-Jährig!
Etwas Geometrieunterricht.
Der Terminator wird geimpft. Via kottke.org
Packendes DOK vom SRF über Gamesucht.
Apropos seaborn
; Hier einer der Posts zu meinem 2020.
Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick20
zu finden.
Wie Anfangs 2019 habe ich mal wieder auf meine Schritte geschaut.
Im 2020 habe ich 3.03 Millionen Schritte gemacht.
Das weiss ich, weil ich die Schrittzahlen, die meine Uhr aufnimmt, über Garmin Connect in Apple Health ablegt, via einer App in ein Textfile exportiert habe.
Das CSV-File lässt sich mit etwas Python-Code kurz anschauen, so dass ich eben weiss, dass ich pro Tag im 2020 im Schnitt gut 8000 Schritte machte (im 2018 waren’s noch +10000…).
Wie damals ist schön zu sehen, dass ich am MittwochPapatag eher mehr Schritte mache
Die Ferien- und ‘ausschliesslich HomeOffice’-Monate tauchen auch verstärkt in der “Statistik” auf (die eben dank seaborn
so aussieht).
Wer sich für den kompletten Code interessiert, findet das Jupyter Notebook hier auf GitHub, oder klickt hier für eine lauffähige Version des Notebooks auf Binder.
Irgendwo auf dem Weg zwischen Instapaper, IFTTT, Pinboard und ./generate
ist ein API-Schlüssel verloren gegangen.
Deshalb gibt es diesen Monat die von-hand-generierte Variante, die dank Markdown und der simplen Vorlage aber auch relativ schnell erstellt werden konnte.
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
seaborn
). Wenn mensch dort jet
(die schlechte Regenbogenskala) als Farbskala auswählt, dann reklamiert seaborn
einfach mit “No.”. :)Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Ich bin am sparen…
Hübsche junge DamenAlte Kunstwerke mikroskopieren.
Der Terminator wird geimpft, der ‘Come with me…’-Spruch passt auch heute noch. [via kottke.org]
Hier einer der Posts zu meinem 2020.
Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick20
zu finden.
Wie letztes Jahr ist auch dieses Jahr immer WHIB als App im Hintergrund auf meinen Telefon mitgelaufen.
Als CSV-Export sind das dann 13200 Datenpunkte, an denen sich mein Telefon und also höchstwahrscheinlich auch ich befunden hat.
In diesem Corona-Jahr habe ich mich nur wenig ausserhalb der Landesgrenzen bewegt.
Insgesamt war ich ca. 160 km in Nord-Süd- und ca. 333 in Ost-West-Richtung unterwegs.
Im März waren wir in den Skiferien auf der Bettmeralp.
Im Sommer waren wir wie schon erwähnt etwas im französichen Jura unterwegs, im Herbst machten wir ein paar Tage um den Bodensee rum Ferien, im Bregenzer Wald und in Friedrichshafen.
Damit wären schon die vier Kardinalrichtungen geklärt; am südlichsten war ich in Visp, beim Warten auf die Weiterfahrt nach Brig, am westlichsten auf dem Camping zum weissen Strand (dessen Strand wunderschön ist, aber nur aus Steinen besteht), am nördlichsten im Ravensburger Spieleland und am östlichsten auf dem Diedamskopf im Bregenzer Wald.
Die höchste Position war auf dem Bettmerhorn, bei einer der drei Abfahrten, die ich dieses Jahr in den Skiferien von dort gemacht habe.
Immerhin jedes Mal zuerst zu Fuss hoch, weil ja genau zu Beginn von unseren Skiferien die Liftanlagen der Schweiz abgestellt wurden :)
Die anderen Abfahrten waren auf anderen Hügeln in der Aletscharena.
Im Schnitt habe ich es immerhin bis Belp geschafft ;)
Unten ist die Heatmap meiner Positionen im 2019 eingebunden, so dass Reinzoomen in die Karte und Raussuchen anderer Ausflüge selbst möglich ist.
Die komplette Analyse ist auf GitHub zu finden, falls jemand dies für sich nachbauen will.
Weil die Originaldatei mit meinen Positionen auch die genauen Zeiten enthält, liefere ich die aus datenschutztechnischen Gründen nicht mit.
Eine komplette Version meiner Analyse als Notebook mit allen Karten ist dank dem NBViewer hier zu finden.
Hier einer der Posts zu meinem 2020. Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick20
zu finden.
Äs guets Nöis!
Anfangs Dezember einfach vergessen, die Liste zu generieren, deshalb November und Dezember 2020 zusammen in einem Rutsch.
Ich hab’ sowieso wenig aus der Instapaper-Queue gelesen, weil ich eher mit The Left Hand of Darkness und anderen Leseerzeugnissen auf Papier beschäftigt war.
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
youtube-dl
.Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Ich hab’s schon mal geschrieben; ich mags wenn Animatoren Drogen nehmen.
Und wenn die Animatoren und die Musiker die gleichen Drogen nehmen, dann kommt’s grad doppelt gut…
Achtung, laut!
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
manubot
, aber das bleibt glaub’ ein Traum.Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Flashback zu Samstagmorgen-Trickfilmschauen
Henry Rollins über die wichtigste Entscheidung in seinem Leben.
Der Trailer zu The Climb.
Der Film ist sehr sehenswert und war ein Grund mal wieder physisch in ein Kino zu gehen.
Im letzten Monat hörte ich folgenden Podcast und fand diesen gut:
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
git
könnten, dann wäre der Test mit Manubot grad noch viel lustiger.Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Seit Jahren wird über den Einfluss des Internets auf die Gesellschaft diskutiert.
Desinformationskampagnen in den sozialen Medien, russische Bots und Empfehlungs-Algorithmen hätten die Gesellschaft gespalten.
Doch viele Unterstellungen lassen sich einfach widerlegen.
Ein sehr sehenswerter Vortrag über Alltags-Rassismus und Co.
Megalomanie in Tokyo.
Im März waren wir wegen einem Beinbruch bei K2 bei Herr Jenewein.
Er wird pensioniert und die Bettmeralp sucht einen neuen Bergdoktor.
Helft der Bettmeralp, damit wieder ein mindestens so guter Doktor dort oben ist (und die supertolle MTRA auch da bleibt).
Shooting Masks onto People’s Faces.
Hilarious!
Sitzt du manchmal vor dem Kompi und willst was Sinnvolles machen statt dir nur Youtube-Videos reinzuziehen?
Rebecca Firth erklärt in diesem Video, wie das Humanitarian OpenStreetMap Team in den nächsten fünf Jahren eine Milliarde Menschen auf die Landkarte bringen will.
Ich hab’s ja schon öfter erwähnt, ich mag Handwerker-Porno.
Diesen hier besonders; Velozusammenbau in schön und 15 Minuten.
Im Juli waren wir mit einem Mietcamper im französichen Jura unterwegs. Weil vielfach ohne Internet aber mit der Instapaper-Queue auf dem Kindle hat’s diesen Monat ein paar längere Texte.
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Campercontent, aus Gründen :)
Aus diesem Text hier.
Okja wurde uns von Freunden empfohlen. Ich wollte den Film zuerst nicht schauen, weil’s viel zu süss getönt hat. Und wurde dann überrascht, nicht nur wegen Tilda Swinton, die in der ersten Einstellung auftaucht. Startet als Kinderfilm, geht über in einen ausgelassenen Actionfilm und landet bei einer intelligenten Unternehmenssatire. Und macht dich vielleicht zum Vegetarier.
Übrigens genauso wie Parasite von Bong Joon Ho.
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
David Kriesel hat die Pünktlichkeit der Deutschen Bahn im 2019 untersucht.
Der Vortrag ist toll, lohnt sich aber schon nur wegen der gut 4 Minuten, in denen David über das vergangene Jahrzehnt zurückblickt, bei ca. 46 Minuten.
Wenn ihr nicht den ganzen Vortrag anschauen mögt, dann schaut nur das.
Die Red Hot Chili Peppers machen Carpooling.
Mich erstaunt ja, dass die Jungs noch leben…
Tom_Ritchey hat die Mountainbike-Welt zu dem gemacht, was sie heute ist.
Ein hübsches Portrait.
Zipline liefert in Rwanda Blutprodukte per Drohne.
Huere geil!
Matto 4ever! Und die Kids fandens super, dass sie auch schon mal bei den vielen Zügen am Tag der offenen Tür waren :)