habi

Working dad, born at 333 ppm. Generic geek and ex-messenger with a PhD in ultrahigh resolution tomography. I love the outdoors, my bikes, swimming, taking photos and much more.

Recommended Readings vom Mai 2021

Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:

Im letzten Monat hatte ich ein paar Texte und Videos mit Blick nach rechts in der Queue:
Neonazis auf dem Vormarsch: Junge Rechtsextreme vernetzen sich (srf.ch): Die Rundschau über die Junge Tat.
Rechtsextreme Gesinnung – Jung-SVPler verbrüdert sich mit verurteilten Neonazis und promotet rassistische Aufkleber (tagblatt.ch): Ein Walliser Jungpolitiker gehört zum aktiven Kern der rechtsextremen Gruppe «Militants Suisses». Die Gruppe hetzt gegen Linke und Ausländer. Der Dachverband der Schweizer Juden verlangt eine Reaktion der SVP. Die Partei untersucht den Fall.
Rechtsextreme Netzwerke in Deutschland: Ein deutscher Soldat (taz.de): Er gab sich als Flüchtling aus und soll Anschläge geplant haben. Bald beginnt der Prozess gegen den Bundeswehroffizier Franco A. Wer ist dieser Mann?

Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:


Chame guet; ich verdiene pro Prozent, welches ich arbeite fast exakt 1030 Franken.

EqualStreetNames Bern. Oder die Geschlechterverteilung der Strassennamen in meiner Heimatstadt.

Bern

Wer mich ein bisschen kennt, weiss, dass ich einen OpenStreetMap-Fetisch habe.
Letzthin bin ich via WeeklyOSM auf EqualStreetNames gestossen.
Das Team von EqualStreetNames visualisiert, wie die Geschlechterverteilung der Strassennamen in einer Stadt aussieht, z.B. für Brüssel.
Das Team von EqualStreetNames hat eine Vorlage erstellt, damit eine solche Strassenbenamsungsgeschlechterverteilungsvisualisierung für jede beliebige Stadt erstellt werden kann.
Da ich Verknüpfungen von verschiedenen Datenquellen liebe und ’a sucker for nice visualizations’ bin, hab ich mir gedacht, das sollte doch auch für Bern gemacht werden.
Etwas später war die Vorlage angepasst und noch einen Moment später war https://bern.equalstreetnames.eu/ mit der Ersten nach dem Geschlecht der Namensgebebeerin visualisierten Strasse online, der Hardeggerstrasse.

Vor einer Woche hab’ ich dann ein paar OpenStreetMap-Aktive in Bern angeschrieben, ob sie mithelfen, die Strassen mit den notwendigen (und richtigen) name:etymology:wikidata-Tags zu versehen, damit diese Strassen dann in der Visualisierung auftauchen.
Dieser Tag beschreibt die Namensgeber*in in maschinenlesbarer Form, so dass automatisch das Geschlecht ausgelesen und visualisiert werden kann.

Eine Woche später haben mindestens thisss, ydrgbjo, freaktechnik, chatelao und orycteropus1 (sortiert in Reaktionszeitreihenfolge) mitgeholfen, dass von 908 Strassennamen in Bern schon 177 mit dem name:etymology:wikidata-Tag versehen sind [1].

Das Resultat der Arbeit ist hier zu sehen: EqualStreetNames.Bern.

Von den 177 Strassen, die bis jetzt eine*r Namensgeber*in zugeordnet sind, sind 151 nach einem Mann und 24 nach einer Frau benannt.
Die restlichen 731 Strassen sind entweder nach irgendwas sonst benannt, oder wurden noch nicht richtig zugeordnet.

Wer mithelfen möchte, am Repository für Bern rumzubasteln, oder dasselbe für ’seine’ Stadt nachzubauen möchte, kann sich gerne direkt bei mir melden.

[1]: Teilweise sogar mit zwei solchen Tags, wie die Tschäppätstrasse, die nach beiden Tschäppäts benannt ist.

PS1: chatelao hat von einer Bekannten aus der Politik eine Liste mit allen Strassenbeschilderungungen aufgetrieben, die wir mit Quellenangabe “Geodaten Stadt Bern” verwenden dürfen und in eine Tabelle abgefüllt.

PS2: ydrgbjo hat eine Wikimedia Commons-Kategorie erstellt; er und ich befüllen diese mit Strassenschilder-Fotos, damit unser Tagging nachvollziehbar ist.

PS3: Das Interdisziplinäre Zentrum für Geschlechterforschung der Uni Bern hat es in den zwei vergangenen Wochen noch nicht mal geschafft auf meine Mail-Anfrage nach Strassennamengeschlechteraufteilung zu reagieren, auch wenn der Barbara-Lischetti-Platz direkt vor deren Tür liegt :

PS4: Das Bild mit den Strassen von Bern im Header habe ich schnell mit der Hilfe von osmnx und dessen Beispiel-Notebook 7 gemacht…

Recommended Readings vom April 2021

Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:

  • Alte Argumente im neuen Gewand: Eine kurze Geschichte der Impfkritik (belltower.news): In der westlichen Medizin gibt es zum ersten Mal im 18. Jahrhundert Impfungen. Seitdem gibt es Impfgegner*innen und seitdem haben sich nicht viele ihrer Methoden und Argumente geändert.
  • India’s Mini-Craze for Bicycling Around the World (atlasobscura.com): In den Zwanziger- und Dreissigerjahren des 20. Jahrhunderts war’s hip, als Inder mit dem Velo um die Welt zu fahren. Der AtlasObscura erzählt, wie es dazu kam.
    In the 1920s and 1930s, a dozen adventurous young riders went on the ultimate journey.
  • «Fast jeder Polizist hat eine Leiche im Keller, weil jeder mal was falsch gemacht hat, was vertuscht wurde» (republik.ch): Die rechtsextremen Vorfälle in der deutschen Polizei reissen nicht ab. Dazu kommen Alltags­rassismus, linke Feindbilder, keine Fehler­kultur, Gewaltexzesse. Was ist da los? Gespräch mit einem, der es wissen muss: Thomas Feltes, Polizei­wissenschaftler und einstiger Rektor einer Polizeihochschule.
  • Sachliche Fassade, dünn aufgetragen (megafon.ch): Die selbsternannte Jugendbewegung «Mass-Voll» will den Coronademos einen Anschein von Sachlichkeit verpassen. Doch mehrere Kernmitglieder verbreiten Falschinformationen über die Pandemie oder werben in Verschwörungs-Chats um Mitstreiter*innen. Das ‹megafon› hat die öffentlichen Kanäle von «Mass-Voll» und seinem Kernteam unter die Lupe genommen. Und lauter Widersprüche gefunden. [via Jan]
  • Atlantic Dawn (britishseafishing.co.uk): Der ultimative Fish-Killer. Die Atlantic Dawn kann in 24 Stunden 400 Tonnen (!) Fisch aus dem Meer fischen, verarbeiten und gefrieren. Bis die Laderäume voll sind brauchts 7000 Tonnen. Unglaubliche Zahlen, vor allem als Vegetarier…
  • Let Us Now Praise Tiny Ants (nytimes.com): Eine wunderschön fotografierte Ode an die Ameise.
  • The Gaslighting of Science (zeynep.substack.com): ‘Gaslighting’ bezeichnet die gezielte Desorientierung, Manupulation und Verunsicherung eines Mitmenschen. In letzter Zeit wird das auch mit ‘wissenschaftlichen’ Mitteln gemacht, um sinistere Ziele zu erreichen.
  • Wollen Sie wissen, womit Viola Amherd geimpft ist? (republik.ch): Offen wie ein Telefonbuch und leicht manipulierbar: Um die Sicherheit und den Datenschutz beim digitalen Schweizer Impfausweis steht es schlimmer als bisher bekannt. Die Republik zum Datenleck bei meineimpfungen.ch
  • People as infrastructure (tante.cc): Über die Menschen auf den orangen Velos (zumindest hier in Bern) und in den gelben Autos. Menschen werden als Infrastruktur behandelt und geraten so aus dem Sichtfeld.
  • An Interview With the Man Who Keeps Uploading My Feet to WikiFeet (thecut.com): Jedem*r das Seine. Hier über jemand, der Fotos von fremden Füssen auf WikiFeet hochlädt. Auch lesenswert, wenn du kein Fussfetisch hast.
  • Why Big Tech deplatforming should be deeply disturbing for everyone, regardless of your politics (protonmail.com): Es ist schwierig zu ertragen, wenn ein Arschloch irgendwo im Internet rechte Parolen rumgrölt. Nichtsdestotrotz ist das sog. Deplatforming nicht der richtige Weg, damit umzugegen, sonder es ist ein soziales Problem, das zu lösen ist.
  • Young female Japanese biker is really 50-year-old man with luscious hair using FaceApp (mothership.sg): Schöne neue Selfie-Filter-Welt: Die Töfffahrerin mit den tollen Haaren ist in Wirklichkeit ein 50jähriger Töfffahrer. Mit genauso tollen Haaren.

Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:


Der Herr Spricht mir aus der Seele


Ein Bekannter wurde 50zgi.
Das Video habe ich im zum Geburi geschickt, die ‘remastered Version’ des explodierenden Walfisches, 50 Jahre alt.


Faszinierend und extrem gruselig zugleich.
Was Neuralink mit ihren Hirnimplantaten schon jetzt kann.

Recommended Readings vom März 2021

Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:

Hier ein paar Texte zum Dunkstkreis -19

Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:


Letzen Herbst waren wir am Bodensee.
Die Fähre Romanshorn-Friedrichshafen wurde extrem elegant aus und in den Hafen manövriert.
Jetzt weiss ich auch wieso, die hat nämlich einen Voith Schneider Propeller untendran.
Die Hafeneinfahrt Friedrichshafen ist bei ca. 00:30 zu sehen.


So tönt’s, wenn die Falcon Heavy startet.
Unbedingt mit Kopfhörer hören.

Recommended Readings vom Februar 2020

Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:

Diese paar Texte im Zusammenhang mit der Löschung meines WhatsApp-Accounts:
WhatsApp and the domestication of users (seirdy.one): Wieso es molassenhaft zäh ist, auf einen anderen Dienst zu wechseln. Aber hey, sogar mein Mami hat’s ohne Hilfe zu Signal geschafft.
WhatsApp and most alternatives share the same problem – Jürg Stuker (stuker.com): Jürg Stuker über das grundlegende Problem von Messengeren.
Kill the Messenger (republik.ch): Viele löschen Whatsapp und zügeln zu Telegram, Threema und Co., wo ihre Daten besser geschützt sind. Schön! Doch eigentlich wäre es Zeit, die Messenger-Welt komplett umzukrempeln. Ich bin erreichbar unter @habi:matrix.org :)
Products vs Protocols: What Signal got right (snikket.org): Über Protokolle, Produkte und Ökosysteme.
The Hidden Drawbacks of P2P (And a Defense of Signal) (changelog.complete.org): Auch wenn Matrix.org super ist, für viele ist Signal die bessere Wahl.

Diese paar Texte zu Corona:
Philosophie der Pandemie: Warum wir die Coronakrise noch immer nicht begreifen (spiegel.de): Die Politik erlaubt Lockerungen vom Lockdown. Große Teile der Bevölkerung werden sie nutzen, obwohl ihnen klar ist, dass damit die Infiziertenzahlen steigen dürften. Warum das so ist, sagt Philosophieprofessor Albert Newen.
Diese Ärzte stehen hinter den Corona-Skeptikern › higgs (higgs.ch): Sie wollen die Wahrheit aufdecken und propagieren Wissenschaftlichkeit – wissenschaftliche Quellen sind bei den coronaskeptischen Ärzten von Aletheia aber rar.
«Wir befehlen Ihnen, die Bundesräte einzusperren» (republik.ch): Ein Gastro-Unternehmer fordert die Nummer zwei der Armee in einem Einschreiben dazu auf, die Schweizer Regierung zu verhaften und vor ein Kriegsgericht zu stellen. Und hält in einem Keller seiner Restaurant-Kette ein Treffen ab, an dem der Systemumsturz besprochen wird. Was geht da genau vor?
Lagebesprechung (tante.cc): Ein Text über Solidarität. Wenn ihr nur einen der vier hier zu diesem Thema lest, dann diesen.

Und nun zum Rest
Age of distractions (lostbookofsales.com): Bücher lesen geht nur ohne Telefon im Bett, selbst wenn ich aufm Telefon ausser für Todos, Kalender und Messenger keine Benachrichtigungen bekomme…
Why I Still Use RSS (atthis.link): RSS ist immer noch das Zentrum der Befriedigung meiner Lesesucht. Schon nur 26 Webcomics zu lesen wäre ja sonst viel zu mühsam…
Rechts wischen: White Date ist die Singlebörse für rechtsextreme Romantikerinnen (belltower.news): Das Datingportal „White Date“ ist eine Plattform für rassistische Romantikerinnen. Die sollen sich vereinen, denn die westliche Gesellschaft führe Kriege gegen „Weiße“. Die einzige Antwort: möglichst viele „weiße“ Kinder. Das Problem: es gibt kaum Frauen auf der Seite.
Kill the alarm clock (supermemo.guru): Spannend, aber der hat wohl keine Kinder, die um eine bestimmte Zeit im Kindergarten oder in der Kita sein müssen…
Die Zaubertricks der Armee (daslamm.ch): Die Schweizer Armee ist eine Trickmeisterin. Millionen Schweizer Franken verschwinden in einem schwarzen Loch der Unfähigkeit. Und trotzdem darf sie weitere Milliarden ausgeben.
My Life in E-ink (rgoswami.me): Bei mir nur Instapaper zu Kindle, aber das ist ja noch ausbaufähig.
Die Probleme mit der Schweizer E-Identität (republik.ch): Biometrische Daten in den Händen von Privaten, schlechter Daten­schutz und fehlende EU-Kompatibilität: Die Schweiz wählt mit dem E-ID-Gesetz einen riskanten Weg. Gut ging das Ding an deer Urne bachab.
How Bodybuilding’s Major Federation Reins in the Size of Female Athletes (believermag.com): Bodybuilding kann mensch doof finden, der Text hier ist trotzdem interessant.
The day my voice broke: what an injury taught me about the power of speech (theguardian.com): Über die Stimme, die uns im Innersten definiert.
Lkw-Verkehr nach dem Brexit: Der Frust fährt mit (taz.de): Erst Corona, dann Brexit – jetzt ist die britische Grenze dicht. Ein fünftägiger Roadtrip mit einem Mann, dem die EU nichts gebracht hat.
The EU must protect the right to privacy and not attack end-to-end encryption (protonmail.com): ProtonMail, Threema, Tresorit, Tutanota spannen zusammen und beschreiben, wie die EU Verschlüsselung schwächen will.
Stammtisch (zeitung.faz.net): Vier Männer, Bier, ein Kartenspiel. Das ist in Bayern gerade verboten. Für die „saubere Runde“ aber sind es die schönsten Stunden der Woche.
How I Helped My Dad Die (bloomberg.com): Freiheit und Kontrolle. Bis am Ende des Lebens.

Im letzten Monat las ich folgende Comics und fand diese gut:

mRNA Vaccine
xkcd erklärt wie eine mRNA-Impfung funktioniert. Nicht nur für Star Wars Fans nachvollziehbar.

Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:


Was mit OpenStreetMap-Daten auch möglich ist. 8-Jährig!


Etwas Geometrieunterricht.


Der Terminator wird geimpft. Via kottke.org

Packendes DOK vom SRF über Gamesucht.

Im 2020 habe ich 3 Millionen Schritte gemacht

Apropos seaborn; Hier einer der Posts zu meinem 2020.
Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick20 zu finden.

Wie Anfangs 2019 habe ich mal wieder auf meine Schritte geschaut.
Im 2020 habe ich 3.03 Millionen Schritte gemacht.
Das weiss ich, weil ich die Schrittzahlen, die meine Uhr aufnimmt, über Garmin Connect in Apple Health ablegt, via einer App in ein Textfile exportiert habe.
Das CSV-File lässt sich mit etwas Python-Code kurz anschauen, so dass ich eben weiss, dass ich pro Tag im 2020 im Schnitt gut 8000 Schritte machte (im 2018 waren’s noch +10000…).

Wie damals ist schön zu sehen, dass ich am MittwochPapatag eher mehr Schritte mache

output_19_0

Die Ferien- und ‘ausschliesslich HomeOffice’-Monate tauchen auch verstärkt in der “Statistik” auf (die eben dank seaborn so aussieht).

output_20_0

Wer sich für den kompletten Code interessiert, findet das Jupyter Notebook hier auf GitHub, oder klickt hier für eine lauffähige Version des Notebooks auf Binder.

Recommended Readings vom Januar 2021

Irgendwo auf dem Weg zwischen Instapaper, IFTTT, Pinboard und ./generate ist ein API-Schlüssel verloren gegangen.
Deshalb gibt es diesen Monat die von-hand-generierte Variante, die dank Markdown und der simplen Vorlage aber auch relativ schnell erstellt werden konnte.

Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:

Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:


Ich bin am sparen…


Hübsche junge DamenAlte Kunstwerke mikroskopieren.


Der Terminator wird geimpft, der ‘Come with me…’-Spruch passt auch heute noch. [via kottke.org]

Wo war ich im 2020

Hier einer der Posts zu meinem 2020.
Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick20 zu finden.

Wie letztes Jahr ist auch dieses Jahr immer WHIB als App im Hintergrund auf meinen Telefon mitgelaufen.
Als CSV-Export sind das dann 13200 Datenpunkte, an denen sich mein Telefon und also höchstwahrscheinlich auch ich befunden hat.

In diesem Corona-Jahr habe ich mich nur wenig ausserhalb der Landesgrenzen bewegt.
Insgesamt war ich ca. 160 km in Nord-Süd- und ca. 333 in Ost-West-Richtung unterwegs.
Im März waren wir in den Skiferien auf der Bettmeralp.
Im Sommer waren wir wie schon erwähnt etwas im französichen Jura unterwegs, im Herbst machten wir ein paar Tage um den Bodensee rum Ferien, im Bregenzer Wald und in Friedrichshafen.

Damit wären schon die vier Kardinalrichtungen geklärt; am südlichsten war ich in Visp, beim Warten auf die Weiterfahrt nach Brig, am westlichsten auf dem Camping zum weissen Strand (dessen Strand wunderschön ist, aber nur aus Steinen besteht), am nördlichsten im Ravensburger Spieleland und am östlichsten auf dem Diedamskopf im Bregenzer Wald.
Die höchste Position war auf dem Bettmerhorn, bei einer der drei Abfahrten, die ich dieses Jahr in den Skiferien von dort gemacht habe.
Immerhin jedes Mal zuerst zu Fuss hoch, weil ja genau zu Beginn von unseren Skiferien die Liftanlagen der Schweiz abgestellt wurden :)
Die anderen Abfahrten waren auf anderen Hügeln in der Aletscharena.

Im Schnitt habe ich es immerhin bis Belp geschafft ;)

Unten ist die Heatmap meiner Positionen im 2019 eingebunden, so dass Reinzoomen in die Karte und Raussuchen anderer Ausflüge selbst möglich ist.

Die komplette Analyse ist auf GitHub zu finden, falls jemand dies für sich nachbauen will.
Weil die Originaldatei mit meinen Positionen auch die genauen Zeiten enthält, liefere ich die aus datenschutztechnischen Gründen nicht mit.
Eine komplette Version meiner Analyse als Notebook mit allen Karten ist dank dem NBViewer hier zu finden.

Mein 2020 in Bildern

Hier einer der Posts zu meinem 2020. Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick20 zu finden.

Januar: Am Schwarzsee, quasi *im* See.
Februar: Chuchifensteraussicht. Nicht editiert!
März: “Ski”ferien auf der Bettmeralp, mitten im Lockdown. Auch toll.
April: Start der Badesaison im Moossee
Mai: Hinten war der schöne Vierwaldstättersee, die Ameisi hier sind aber viiiiel spannender.
Juni: Im Urwald. Oder in der Tüfelsschlucht bei Hägendorf.
Juli: Vier Velos am Mietcamper. Der Kinderanhänger untendrin. So waren wir im französischen Jura unterwegs.
August: Mit Freunden ufem Gäggersteg. Mit dem (elektrischen Cargo)velo von Schwarzenburg hierhin.
September: Im Seilpark. K1 bespasst K2.
Oktober: Ferien am <del>Meer</del>Bodensee. Hier in Bregenz. Dann noch Romanshorn und Friedrichshafen.
November: Am <del>Meer<del>Neuenburgersee.
Dezember: Das neue iPhone 12 Mini macht fei weiteinklige Aufnahmen. Einer der wenigen Gipfel, die ich dieses Jahr mit dem Velo befahren habe: Bantiger.

Recommended Readings vom Dezember 2020

Äs guets Nöis!
Anfangs Dezember einfach vergessen, die Liste zu generieren, deshalb November und Dezember 2020 zusammen in einem Rutsch.
Ich hab’ sowieso wenig aus der Instapaper-Queue gelesen, weil ich eher mit The Left Hand of Darkness und anderen Leseerzeugnissen auf Papier beschäftigt war.

Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:

Recommended Readings vom Oktober 2020

Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:

Recommended Readings vom September 2020

Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:

  • The companies that help people vanish (bbc.com): Jedes Jahr entscheiden sich Menschen dafür, zu verschwinden und ihr Leben, ihre Arbeit, ihr Zuhause und ihre Familien aufzugeben. In Japan gibt es Unternehmen, die helfen, wenn sich jemand in Lufa auflösen will.
  • Ned Batchelder: How to be helpful online (nedbatchelder.com): Jemandem online helfen zu wollen, ist gar nicht so einfach. Hier ein paar Tipps.
  • 100 Jahre altes Huhn: Der Zeit entzogen (taz.de): Die Autorin hat schon als Kind von einem vor 100 Jahren eingemachten Huhn in ihrer Familie gehört. Sie beschließt, der Geschichte nachzugehen. Hat nicht jede Familie so ein Ding im Keller, auch wenn’s kein Huhn ist.
  • A floppy-disk Walkman – using a Raspberry Pi (shkspr.mobi): Wahrscheinlich die unpraktischst mögliche Möglichkeit unterwegs Musik zu hören. Aber so cool.
  • taz-Recherche zu Drohmails: Wer steckt hinter „NSU 2.0“? (taz.de): Seit Jahren bekommen Menschen, die sich gegen rechts stellen, Morddrohungen vom „NSU 2.0“. Wer verschickt sie? Die Spur führt vor die Haustür eines Polizisten.
  • Synchronized editing: the future of collaborative writing) (nature.com): Die Wissenschaft ins 21. Jahrhundert zerren. Bei zwei meiner letzten Publikationen (dazu später mehr) versuchen wir’s per Authorea und mit Manuscripts.io. Ich würde ja gerne mit manubot, aber das bleibt glaub’ ein Traum.
  • The Wildest Insurance Fraud Scheme Texas Has Ever Seen (texasmonthly.com): Letzthin mit Gymerkollege Miklos darüber gesprochen. Flugunfälle machen um Versicherungsgeld abzuzügeln. Kann mensch machen.
  • Why Did YouTubers Myka and James Stauffer Give Up Huxley? (thecut.com): Die YouTuber Myka und James Stauffer adoptierten ein Kind und teilten jeden Schritt des Prozesses auf YouTube. Nur den Schritt wie sie die Adoption auflösten nicht. Krass.
  • Im Netz der Corona-Gegner (correctiv.org): Ungültige Atteste gegen die Maskenpflicht und ein vertrauliches Treffen mit Sachsens Ministerpräsident Kretschmer: Eine Recherche von CORRECTIV zeigt, wie ein bundesweites Netzwerk von Wissenschaftlern, Meinungsmachern und Anwälten versucht, die Corona-Maßnahmen zu untergraben.
  • Sturm auf den Reichstag – Rotes Tuch vor der Herzkammer der Demokratie (derbund.ch): Was hat es mit den Reichsflaggen an den Corona-Demonstrationen auf sich? Und warum ist der Reichstag in Berlin ein derart aufgeladenes Symbol der deutschen Demokratie?
  • The surreal art of ‘unnatural lighting’ (nationalgeographic.com): Eine fette Lampe auf ein Fluggerät binden und unglaubliche Fotos machen. So geht das.
  • FedEx Bandwidth (what-if.xkcd.com): In anderem Zusammenhang (über den ‘Transport’ von mehreren TeraBytes von Tomographiedaten, dazu später mehr) mal wider darüber gesprochen. Unterschätze nie die Bandbreite eines Kombis voller Festplatten (oder so).
  • They Told You Not To Reply (voices.washingtonpost.com): Was passiert eigentlich mit all den Emails die an ‘somethinghere@donotreply.com’ gehen? Sie landen bei Chet Faliszek.
  • Rechtsextremer Techno: Raven für Deutschland (belltower.news): Immer wieder eignen sich Nazis Subkulturen an, um ihre faschistische Ideologie zu verbreiten. Auch die Technoszene ist dagegen nicht immun. Besonders anfällig dafür scheint das Subgenre „Dark Techno“ zu sein. Durch Codes und Symbole in der Ästhetik und Aufbereitung werden rechtsextreme Ideen normalisiert und der Nationalsozialismus verharmlost – verpackt als vermeintlich rebellische Provokation.
  • Attila Hildmann und die Satire: Verstehen Sie Spaß? (faz.net): Wird Attila Hildmann von Angela Merkel bezahlt? Nach einem „Postillon“-Artikel muss der Vegankoch und Verschwörungstheoretiker seinen Fans erklären, was eine Satireseite ist. Einfach nur geil!

Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:


Flashback zu Samstagmorgen-Trickfilmschauen


Henry Rollins über die wichtigste Entscheidung in seinem Leben.


Der Trailer zu The Climb.
Der Film ist sehr sehenswert und war ein Grund mal wieder physisch in ein Kino zu gehen.

Im letzten Monat hörte ich folgenden Podcast und fand diesen gut:

  • Hunting Warhead (cbc.ca): Hunting Warhead ist ein unglaublich packender Podcast, der über 6 ca. stündige Episoden erzählt, wie ein Team aus Journalisten, Polizisten und ‘White Hat‘ Hacker einen Pädophilenring überführt haben und den Hauptakteur zur Verurteilung gebracht haben.

Recommended Readings vom August 2020

Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:

Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:

Seit Jahren wird über den Einfluss des Internets auf die Gesellschaft diskutiert.
Desinformationskampagnen in den sozialen Medien, russische Bots und Empfehlungs-Algorithmen hätten die Gesellschaft gespalten.
Doch viele Unterstellungen lassen sich einfach widerlegen.
Ein sehr sehenswerter Vortrag über Alltags-Rassismus und Co.


Megalomanie in Tokyo.


Im März waren wir wegen einem Beinbruch bei K2 bei Herr Jenewein.
Er wird pensioniert und die Bettmeralp sucht einen neuen Bergdoktor.
Helft der Bettmeralp, damit wieder ein mindestens so guter Doktor dort oben ist (und die supertolle MTRA auch da bleibt).


Shooting Masks onto People’s Faces.
Hilarious!

Sitzt du manchmal vor dem Kompi und willst was Sinnvolles machen statt dir nur Youtube-Videos reinzuziehen?
Rebecca Firth erklärt in diesem Video, wie das Humanitarian OpenStreetMap Team in den nächsten fünf Jahren eine Milliarde Menschen auf die Landkarte bringen will.

Recommended Readings vom Juli 2020

Im Juli waren wir mit einem Mietcamper im französichen Jura unterwegs. Weil vielfach ohne Internet aber mit der Instapaper-Queue auf dem Kindle hat’s diesen Monat ein paar längere Texte.

Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:

  • Christian Bogner (berliner-zeitung.de): Christian Bogner brach mehrfach aus Gefängnissen aus. Auch aus einem der sichersten Deutschlands. Direkt nach dem Ausbruch nahm er eine neue Identität an, und wird auch wieder verhaftet. Seither befindet er sich seither in Isolation, damit er kein Anstaltspersonal manipulieren kann. Eine krasse Geschickte in 4 Teilen. Der Link geht zu Teil 1, hier Teile 2, 3 und 4.
  • On Liberating My Smartwatch From Cloud Services (bunniestudios.com): Letzthin waren ja alle Garmin-Services komplett nicht mehr zu erreichen (auch eine spannende Geschichte). Die Daten der Garmin-Geräte lassen sich auch ohne Garmin-Services anzeigen und darstellen, es braucht nur wenig Arbeit.
  • Why on Earth did Facebook Just Acquire Mapillary? (medium.com): Vor kurzem wurde Mapillary (hier mehrmals schon erwähnt) von Facebook gekauft. Wieso ächt? Für mich jedenfalls heisst das, dass ich in nächster Zeit keine Fotos mehr für Mapillary aufnehmen werde, denn Ich mag nicht gratis für Facebook arbeiten. Dies auch, wenn mir OpenStreetMap sehr am Herz liegt.
  • She reported her 2006 rape. Then nothing happened. (washingtonpost.com): Vor zwölf Jahren wurde Amber Wyatt nach einer Party vergewaltigt. Sie meldete dies der Polizei, aus verschiedenen Gründen glaubte diese ihr aber nicht. Auch wenige andere glaubten ihr. Ihre Heimatstadt wandte sich gegen sie. Die Behörden liessen sie im Stich. Was heisst das jetzt?
  • The Cave Kingpin Buying Up America’s Underground (outsideonline.com): John Ackermann ist HobbyHöhlenforscher. Mit viel Geld beschafft er sich einen Grossteil der bekannten Höhlen in seinem Heimatstaat. Das macht ihn wahrscheinlich zum grössten Höhlenbesitzer der USA. Er sammelt und kartographiert die Höhlen im Namen der Erhaltung, aber seine Methoden sind umstritten. Über ein spezielles Hobby.
  • The Handwriting on the Wall (aaronsw.com): Diesen Text sollte mensch sich immer mal wieder zu Gemüte führen. Und darüber nachdenken, wie privilegiert wir sind und wie mensch ein klein wenig etwas dagegen tun kann.
  • Das letzte grosse Abenteuer (zeit.de): Philipp Daum wollte durch Alaska reisen. Dann kam Corona. Er beschloss, die tausend Meilen dennoch zurückzulegen – auf Street View. Wie nah kann man so einem Ort kommen?
  • What happens when anaesthesia fails (bbc.com): Einer von 20 Patienten bleibt während einem grösseren medizinischer Eingriffe bei Bewusstsein, aber gelähmt. Die grosse Mehrheit dieser Patienten erinnert sich aber nicht mehr daran.
  • How agonising surgery paved the way for anaesthetics (bbc.com): Zur Geschichte der Anästhesie, einfach weil’s grad zu obigem Text passt.
  • SubEthaEdit 5 – Now free and open source! (rant.monkeydom.de): SubEthaEdit hat vor mindestens 15 Jahren das kollaborative Editieren von Texten salonfähig gemacht. Jetzt ist die Software kostenlos und frei verfügbar. Grad wieder installiert :)
  • Der Superschläfer (republik.ch): Wie der Schweizer Nachrichtendienst einen islamistischen Gefährder konstruierte. Und wie die Schweizer Regierung damit die schärferen Antiterror­gesetze rechtfertigte, die derzeit im Parlament debattiert werden. Was genau geht hier vor? Ein Behördenskandal im Zeitalter des «War on Terror».
  • ‘My Little Pony’ Fans Confront Their Nazi Problem (theatlantic.com): Selbst eine Nischen-Subkultur, die sich um magische Cartoon-Ponies herum gruppiert, muss sich dem eigenen Rassismus bewusst werden. Ideologievermischung zum Ersten.
  • Levijatan: Serbian Animal Rights Vigilantes Go To The Polls (bellingcat.com): Offen Tierbeschützer, weniger offen Nazi. Ideologievermischung zum Zweiten.
  • Die Wutbürger von der B96: „Das wüsste ich doch, wenn hier Rechtsradikale wären“ (m.tagesspiegel.de): Jeden Sonntag sammeln sich Wutbürger, Neonazis, Virusleugner und Reichsbürger an der B96 bei Bautzen. Der Oberbürgermeister von der SPD beschönigt. Ideologievermischung zum Dritten.
  • Kampfsportevent aus der Szene für die Szene – ein braunes Remmidemmi (antifa.ch): Seit längerer Zeit erfreuen sich Kampfsportevents in der Neonaziszene grosser Beliebtheit. Fanden die ersten Kämpfe noch unter der Hand organisiert und im Geheimen statt, trauen sich die braunen Schläger_innen mehr und mehr in die Öffentlichkeit. Ideologievermischung zum Vierten.
  • Barrikade (barrikade.info): Unser aller Videoapotheker Stefan „Dr. Strangelove“ Theiler wäre eigentlich ein liebenswerter Hippie-Nerd. Wäre – denn nicht so liebenswert ist die Tatsache, dass er mit seinem kleinen Laden in der Rathausgasse immer mehr zur Propaganda-Drehscheibe für lokale und internationale Verschwörungsideologie-Netzwerke mutiert. Eine kleine unvollständige Annäherung. Hier von Ideologievermischung zu schreiben wäre wohl etwas untertrieben, Herr Theiler ist irgendwo in eine ganz komische Sphäre aberutscht.
  • Op-Ed: Those who exercise free speech should also defend it (latimes.com): Und, ganz wichtig zu den obigen Texten. Auch wenn du (richtigerweise) denkst, dass alle Haupt-Protagonisten aus den obigen vier Texten ganz komische sind; solange nicht strafrechtlich relevant, dürfen sie sagen, was sie sagen wollen.
  • Um Leben und Tod: Aus dem Inneren einer Corona-Klinik (geo.de): Für all die, die finden, dass dieses Corona-Dings doch gar nicht so ein Ding ist.
  • Wie der IS junge Männer anwirbt (fluter.de): Gott wollte, dass Henry Fernsehen guckt. Allah führte seine Hand zur Fernbedienung, ließ ihn genau dieses Programm auswählen, an genau diesem Tag. Sein Leben lang hat sich niemand für Henry interessiert. Bis sich der IS bei ihm meldet.
  • Watching the Skies in Japan: Mishima Yukio and Other UFO Enthusiasts (nippon.com): Mensch muss nicht umbedingt an UFOs glauben um bei der UFO-Beobachtung Freunde fürs Leben zu finden.
  • DDoS-Angriffe aus Einsamkeit – Eine Geschichte ungehörter Hilferufe (netzpolitik.org): Zwei junge Männer aus Deutschland sollen DDoS-Attacken verübt und einen Millionenschaden verursacht haben. Einer war erst 16 Jahre alt. Seine Geschichte begann in der Klötzchenwelt von Minecraft, Warnsignale gab es viele.
  • Ethics in Geo (macwright.org): Über Ethik in den Geowissenschaftenbei der Arbeit.

Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:

Campercontent, aus Gründen :)
Aus diesem Text hier.

Kurzkritik: Okja

Okja wurde uns von Freunden empfohlen. Ich wollte den Film zuerst nicht schauen, weil’s viel zu süss getönt hat. Und wurde dann überrascht, nicht nur wegen Tilda Swinton, die in der ersten Einstellung auftaucht. Startet als Kinderfilm, geht über in einen ausgelassenen Actionfilm und landet bei einer intelligenten Unternehmenssatire. Und macht dich vielleicht zum Vegetarier.

Übrigens genauso wie Parasite von Bong Joon Ho.

Recommended Readings vom Juni 2020

Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:

Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:

David Kriesel hat die Pünktlichkeit der Deutschen Bahn im 2019 untersucht.
Der Vortrag ist toll, lohnt sich aber schon nur wegen der gut 4 Minuten, in denen David über das vergangene Jahrzehnt zurückblickt, bei ca. 46 Minuten.
Wenn ihr nicht den ganzen Vortrag anschauen mögt, dann schaut nur das.


Die Red Hot Chili Peppers machen Carpooling.
Mich erstaunt ja, dass die Jungs noch leben…


Tom_Ritchey hat die Mountainbike-Welt zu dem gemacht, was sie heute ist.
Ein hübsches Portrait.


Zipline liefert in Rwanda Blutprodukte per Drohne.
Huere geil!


Matto 4ever! Und die Kids fandens super, dass sie auch schon mal bei den vielen Zügen am Tag der offenen Tür waren :)