Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
The Case Against Octopus Farming(issues.org): Fleisch, Fisch oder Oktopodien. Die Welt wäre besser, wenn wir von dem allem nichts essen würden, und auch nicht dafür züchten würde, um die Tiere zu essen.
Tarek Loubani on 3D-Printing in Gaza(logicmag.io): Im Gazastreifen ist es unglaublich schwierig an medizinisches Gerät zu kommen. Das Glia Projekt versucht dem entgegenzuwirken, indem ein Teil davon aus dem 3D-Drucker kommt.
Driven to the end(washingtonpost.com): Kelly Catlin war eine Olympiaathletin, auf dem Velo. Sie konnte immer Alles. Bis dieses Alles zuviel wurde.
The worst sales promotion in history: Hoover’s free flight fiasco(thehustle.co): Hoover, der Staubsaugerhersteller dachte vor 30 Jahren, dass es eine gute Promoaktion ist, für jeden Kauf eines Gerätes von mindestens 100 £ zwei internationale Flüge zu bekommen. Der günstigste Staubsauger von denen kostete damals 120 £. Ihr seht schon, wohin das geführt hat. Zur schlechtesten Promoaktion, die es je gegeben hat.
The Man with the Golden Airline Ticket(narratively.com): American Airlines verkaufte für eine Viertelmillion $ ein immerwährend gültiges Flug-GA. Der Vater der Autorin dieses Textes kaufte das. Und wurde so quasi zum Superhelden. Dann fanden die American Airlines, dass das Ticket nicht mehr Sinn macht.
Von Plastikembryos, Islamophobie und Luxusschokolade: der „Marsch fürs Läbe”(daslamm.ch): Am 14. September möchten fundamentalistische ChristInnen am „Marsch fürs Läbe“ mitten in Zürich gegen Abtreibungen und für christliche Familienpolitik demonstrieren. Doch für wessen „Läbe“ stehen die selbsternannten LebensschützerInnen eigentlich ein? Und was hat der Luxusschokoladegigant Läderach mit dem Ganzen zu tun? Einblicke in eine krude Welt von vor-vorgestern.
Weibliche Genitalverstümmelung: “Ganz viel Danke”(zeit.de): Eine Woche im Berliner Krankenhaus Waldfriede, in dem eine Ärztin gegen ein Weltproblem kämpft: die Verstümmelung der weiblichen Genitalien.
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Schonungslos ehrliche Doku einer Tochter über ihren Vater.
Dieser hat sich in eine ~30 Jahre jüngere Frau aus Thailand verliebt.
Die Ehrlichkeit des Vaters entlarvt, wie viele Vorurteile in einem stecken.
Sehenswert, auch weil nur noch bis ca. 19. September online.
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Adblocking: How About Nah?(eff.org): Selten, ganz selten muss ich meinen Werbeblocker ausschalten. Ich bin jedes Mal wieder erstaunt, wie viel Werbung ich dann sehem muss. Eine kleine Geschichte der Werbeblocker.
What Swimming Taught Me About Happiness(nytimes.com): Genau! Eine Zeitlang Schwimmen am Morgen vor dem Schaffen oder in der Mittagspause oder am Abend macht den Tag besser. Immer.
What it’s like to own an electric car(robertjacksonbennett.com): Wenn mensch ein Auto nicht kauft, damit mensch einmal im Jahr 500 km am Stück fahren kann, sondern jeden Tag 20-30 km Arbeitsweg, dann spricht nichts gegen ein kleines elektrisches Auto. Oder das machen, was Robert Jackson im letzten Abschnitt beschreibt und 90% der Debatte wäre unnötig.
The PGP Problem(latacora.micro.blog): Als ich letzthin meine neue Maschine aufgesetzt habe, habe ic für einige neue Software gezahlt (BetterTouchTool ist sehr super), aber die 25$ für die Vollversion der GPG Suite habe ich noch nicht gezahlt. Denn die Kontakte, die mir per PGP schreiben kann ich an zwei Fingern abzählen. Ist PGP tot? Ich glaube ja.
Why I’m turning my son into a cyborg(qz.com): Sollen wir psychische und physische Einschränkungen mit maschineller Hilfe lindern? Ich denke ja, ein Rollstuhl ist ja eigentlich nichts anderes.
AI is supercharging the creation of maps around the world(tech.fb.com): Facebook bringt künstliche Intelligenz zu OpenStreetMap: RapiD, der um künstliche Intelligenz erweiterte Standard-Editor von OSM ist erstaunlich brauchbar. Und wird in entwickelten Ländern unglaublich viele Strassen auf die Karte bringen.
Why Jupyter is data scientists’ computational notebook of choice(nature.com): Wenns klappt, dann erscheinen demnächst zwei Publikationen (eine mit und eine von mir), in denen ein Jupyter-Notebook die komplette Datenanalyse gemacht haben. Dieser Text bei Nature beschreibt genau, wieso ich momentan fast ausschliesslich in Jupyter Notebooks arbeite.
Chernobyl(leatherbarrowa.exposure.co): Ein sehr ausführlicher Text über den Atomunfall in Chernobyl vor gut 33 Jahren. Der Text liest sich ähnlich spannend wie ein Krimi finde ich.
Bump the Lamp: The Reason for Caring(helloerik.com): Krass, ‘Who Framed Roger Rabbit‘ ist im 1988 rausgekommen. Ein interessantes Detail aus dem Film; wieso es sich lohnt, auch mal eins an die Lampe zu hauen. ‘Bump the lamp’ nehme ich in mein Vokabular auf, um zu sagen, wenn’s wichtig ist, sich Mühe zu nehmen mit etwas.
XKCD-style beamer presentation)(kevin-keraudren.blogspot.com): Spätabends in Belgien besprochen; am nächsten UserMeeting von Bruker versuche ich ein Poster zu zeigen, das handgeschrieben aussieht, aber trotzdem stimmig ist. Der XKCS-Style wird dann sicher helfen.
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Ein lustiger Trick
Für das wurden 360°-Kameras erfunden. Eine virtuelle Tour aus einer laufenden Abwaschmaschine. Umbedingt rumklicken und in jede Ecke schauen :)
Dieses Mal hat’s etwas länger gedauert.
Aber mein geliebtes 15″ MacBook Pro ist nach knapp 8 Jahren definitiv tot.
Und da ich nicht einfach das TimeMachine Backup rüberkopiert habe, sondern den neuen Laptop von Grund auf aufgesetzt habe, dauert es eine Weile, bis ich mich um die Recommended Readings kümmern wollte.
Aber wenigstens kam ich viel zum lesen in den letzten Wochen, es kam eine ziemlich lange Liste zusammen :)
Eben: Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Superstars, drinnen wie draussen(woz.ch): Eine schöne WOZ-Serie über Walter Stürm und Hugo Portmann, die in den achtziger Jahren die Schweiz in Atem hielten. Dieser Text sowie Teil 2 und 3 sind nur für WOZ-Abonnierende zu lesen.
All Podcasts Are Shows; Not All Shows Are Podcasts(daringfireball.net): Luminary will Kunden, die für Podcasts zahlen, quasi wie bei Netflix. In der Schweiz sowieso nicht erhältlich, aber auch sonst eine spezielle Idee, denn Podcasts sind via RSS verfügbar, die Luminary-Dinger eben nicht. John Gruber erklärt den Unterschied zwischen Podcast und Show. Und ich bleibe bei Overcast…
Susan Potter Will Live Forever(nationalgeographic.com): Susan Potter hat sich entschieden, Ihren Körper nach dem Tod der Wissenschaft zu spenden. Als sie sich dafür entschieden hat, glaubte sie nicht mehr lange zu leben, lebte aber noch einige Jahre; das macht Ihre Geschichte noch spannender. Achtung, mit toten Menschen, die für die Wissenschaft und die Ausbildung von Mediziner*innen aufbereitet werden. Je nach Arbeitsumgebung ist das also NSFW, dort wo ich arbeite, ist das Alltag in der Ausbildung von neuen Ärtzinnen und Ärzten.
How Millennials Became The Burnout Generation(buzzfeednews.com): Ein Päckli auf die Post bringen? Huere müehsam. Wäsche waschen? Eh. Eine Möglichkeit, wie sich Burnout manifestieren kann wird hier beschrieben.
Warum ein Chemnitzer Neonazi und Hooligan so verehrt wird(krautreporter.de): In den frühen 1990er-Jahren schlossen in vielen ostdeutschen Städten Hooligans einen stillen Deal mit der Politik: Lasst uns für die Sicherheit sorgen. Oder wir sorgen für noch mehr Unsicherheit. In Chemnitz zeigt die Szene gerade, was es bedeuten kann, wenn der Deal platzt.
The Big Business of Japan’s Cherry Blossoms(bloomberg.com): Als wir in Japan waren wars natürlich auch zur Kirschblütenzeit. Ganz so voll wie in diesen Bildern wars bei uns nicht, aber vielleicht auch nur, weil wir nicht zum Kirschblütenpeak in Tokyo waren.
Prügel, Folter und Gesang(correctiv.org): Nach außen fromm, innen ein Alptraum: In der deutschen Enklave Colonia Dignidad in Chile missbrauchte Sektenoberhaupt Paul Schäfer täglich Jungen und ließ Regimegegner verschwinden. Wie konnte sein Horrorreich über Jahrzehnte bestehen? Ein Besuch beim einzigen Täter, der dafür im Gefängnis sitzt.
Ruhe in Frieden, Francisco(woz.ch): Im September 2014 wird in Abfaltersbach in Osttirol ein Mann tot aufgefunden. Vier Jahre später macht sich eine WOZ-Reporterin auf die Suche nach den Hintergründen: Die Geschichte eines in Guinea-Bissau geborenen portugiesischen Leiharbeiters – und eines Bergdorfs, das sich solidarisch zeigte, als es Behörden und Firmen nicht taten.
YouTube Executives Ignored Warnings, Letting Toxic Videos Run Rampant(bloomberg.com): Die Algorithmen, die YouTubes Empfehlungen steuern, sind nicht über alle Zweifel erhaben. Ich versuche immer mehr, nur noch die abonnierten Videos zu schauen und die Empfehlungen zu ignorieren.
Why Physicists Tried to Put a Ferret in a Particle Accelerator(atlasobscura.com): Im 1971 hatten ein paar Physiker im heutigen Fermilab ein Problem mit dem neu erbauten Teilchenbeschleuniger, dessen Beschleunigerrohr innen dreckig war. Das Problem haben sie gelöst, indem sie ein Frettchen trainiert haben, durch das Rohr durchzukriechen. Geili Sieche.
The Tinder Swindler(vg.no): Sehr hübsch gemachte Multimedia-Reportage über einen Typ, der auf Tinder mehrere Frauen ‘betrogen’ hat. Mit einigem an krimineller Energie hat er den Frauen den Traummann vorgespielt und diese um einiges an Geld betrogen.
Salvatore weiss nicht, wo er hingehört(blendle.com): Salvatore weiss nicht, wo er hingehört. Er ist Italiener und lebt seit vierzig Jahren in Deutschland, angekommen ist er nie. Er hat Ex-Velokurier und Neo-Bauer Urs Mannhart in den Reportagen seine Geschichte erzählt, weil er denkt, «es könnte ein bisschen inneren Frieden stiften, einmal von diesen Gefühlen in einer Zeitschrift zu lesen».
The Matrix at 20: How the Wachowskis universalized a trans experience(vox.com): Bisher wusste ich nur, dass einer der Wachowksi-Brüder entschieden hat, als Frau zu leben. Als ich gelernt habe, dass ‘The Matrix’ von zwei Transmenschen gemacht wurde, erscheint der (schon 20 Jahre alte) Film in einem spannenden neuen Licht.
Why we think giant pterosaurs could fly(markwitton-com.blogspot.com): Eine grandiose Erklärung, wie ein Riesensaurier es sehr wahrscheinlich schaffte, zu fliegen. Die Vorstellung, dass ein solches Riesending über meinen Kopf fliegt, ist ziemlich cool.
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
35c3-Content I: Computer-Infrastruktur (genauer Virenscanner) in Nordkorea.
Hans Rosling ist immer wieder gut.
Jeder und jede hat letzthin das ‘Foto’ des schwarzen Loches gesehen: hier die anschauliche Erklärung, wieso es so aussieht, wie es aussieht.
SPImagine ist genial, um in kürzester Zeit grosse Datensätze zu visualisieren.
Eine kurze Dokumentation über die Menschen, die ein paar Jahre nach dem Atomunfall in Fukushima und Umgebung verbleiben.
Eine Doku über Aussteiger in La Gomera, auf den kanarischen Inseln. Leider teilweise nicht ganz ernst zu nehmende Menschen.
Auch sinnlos teure Autos müssen getestet werden, ob sie Normen erfüllen. So geht das.
Die Doku zum langen Text über Susan Potter. Achtung, mit toten Menschen, die für die Wissenschaft und die Ausbildung von Mediziner*innen aufbereitet werden.
35c3-Content II: Wie am LHC in Genf Daten verarbeitet werden.
Unglaublich starke Spoken Word Performance. Mehrmals schauen, um den Text zu verstehen. Oder Untertitel einschalten. [via Jan]
Im letzten Monat las ich unter anderem folgende Texte und fand diese gut:
Autismus: “Papsi, ich bin doch gar kein Fan”(zeit.de): Jason ist zwölf Jahre alt und Autist. Zusammen mit dem Vater reist er um die Welt, um seinen Lieblingsfußballclub zu finden. Sie sind auf der Suche nach einem Gefühl.
You Are Boring(the-magazine.org): Tell me more about your food blog, please.
The Rubik’s Contraption(build-its-inprogress.blogspot.com): ‘The Rubik’s Contraption’ ist eine Maschine, die einen Rubiks-Würfel in 0.4 Sekunden richtig-dreht. Das Video sieht aus wie Magie :)
Germany’s Refugee Detectives(theatlantic.com): Es ist wichtig, Flüchtline richtig zu behandeln. In Deutschland geht das so kann das so gehen.
Im letzten Monat las ich unter anderem folgende Texte und fand diese gut:
Intersexualität: Hallo, ich bin die dritte Option(zeit.de): Maxi Bauermeister wurde mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen geboren und zu einem Mädchen zwangsoperiert. Jetzt lebt er mit der Freiheit, beides zu sein, Mann und Frau. Intersexualität I.
Intersexuality and Athletics(newyorker.com): Caster Semenya ist Olympiasiegerin im 800-Meter-Lauf. Und hat eine schwierige Geschichte im Zusammenhang mit Ihrer Leistung. Intersexualität II.
Freundschaft: Abgrundtief(zeit.de): In einem Dorf, das es bald nicht mehr geben wird, leben zwei Familien, die gerade von vorne beginnen. Die Klosterhalfens und die Jabars.
Achtung! Decentralize, decentralize, decentralize!(sircmpwn.github.io): Abgesehen von Peertube habe ich trotz allen Anstrengungen das Gefühl, dass dezentralisierte Netzwerke nicht mehr gewinnen können. Die Hoffnung stirbt aber zuletzt.
This Route Doesn’t Exist on the Map(newrepublic.com): Es tönt einfach, Flüchtlinge an der ‘Quelle’ zu blokieren. Die Auswirkungen spannen sich aber um den ganzen Globus.
The Slick Science of Making Olympic Snow and Ice(smithsonianmag.com): Dank Renzo (Physiotherapeut bei Swiss Sliding) hatte ich einen Einblick ins Geschehen an den Olympischen Spielen. Hier einen Einblick in die Technik, die es braucht um eine geeignete Unterlage für die Bobfahrer und so zu machen.
«Ich hatte in elf Jahren kein einziges Mal Motivationsprobleme»(blog.tagesanzeiger.ch): Wir waren eine Woche auf der Bettmeralp in den Skiferien. A. hat bei Sabine zweimal eine Stunde geschnuppert. Sabine hat es genauso gut gemacht wie es hier in diesem Interview den Anschein macht. Super nämlich.
Drei Monate Hölle(sz-magazin.sueddeutsche.de): Burcu Gültekin Punsmann war Teil des Lösch-Teams, das unerwünschte Inhalte von Facebook entfernt. Doch Gewalt und Folter, Kindesmisshandlungen und Enthauptungen, die sie täglich sehen musste, liessen sie bald wieder kündigen. Ein Porträit über Arbeit, die eigentlich niemand machen sollte müssen.
Im letzten Monat sah ich unter anderem folgende Videos und fand diese gut:
Ask Polly: ‘Why Am I So Lazy?’(thecut.com): Schreiberling, nimm den Finger aus dem Arsch! (Damit bin ich selbst gemeint…)
Rubbish!(wweek.com): Die Polizei in Portland, USA befand, dass es OK ist, im Müll anderer Menschen rumzustöbern. Und war erstaunt, als Aktivisten im Müll von anderen Menschen (z.T. wichtige) rumzustöbern begann.
Birdcage liners(joelonsoftware.com): Eine schöne Analogie; Twitter & Facebook als Zeitungspapier, dessen schlussendlicher Verwendungszweck das Papier am Boden eines Vogelkäfigs ist.
Why are your bones not made of steel?(materialstoday.com): Wieso sind unsere Knochen nicht aus Stahl? Nicht weil wir zuwenig Eisen in unserer Nahrung haben, sondern….
Ich weiss nicht, ob Schlitz-Scanner-Kamera die korrekte Übersetzung von slitscan camera ist, aber jedenfalls sind die Bilder, die mit solchen Kameras (oder Software-Effekten) hergestellt werden, ein frischer Wind für die bildergewohnten Augen.
Der unten eingebundene Film ist so entstanden, dass mit einer Software die erste Pixelreihe in Originalzeit abläuft, die zweite Pixelreihe ein Bild hintennach kommt, die dritte Pixelreihe zwei Bilder hintendrin, bis das Bild bis unten aufgebaut wurde (das ist gut zu Beginn des Videos zu sehen, als das Video aufgebaut wird). Vor allem bei Bewegungen der Protagonisten entstehen Bilder, die aussehen, als hätte der CGI-Mensch durchgedreht, die Effekte sind aber nur durch das nicht-synchrone Abspielen der Pixelreihen zu erklären. Diese Technik wird übrigens auch bei Hochgeschwindigkeits-Kameras für Zielfotographie eingesetzt, damit mensch erkennen kann, wer als erste über die Ziellinie gelanget.
Und dass die Begleitmusik aus dem dem Video von der wunderbaren Band Beirut stammt, macht’s nochmal ein Stück besser, aber seht selbst: