Im letzten Monat las ich folgende Texte/sah folgende Videos und fand diese gut:
Unlocking the Truth Is a Band That Rocks Beyond Its Years
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Im letzten Monat las ich folgende Texte/sah folgende Videos und fand diese gut:
Im letzten Monat las ich folgende Texte/sah folgende Videos und fand diese gut:
Im letzten Monat las ich folgende Texte/sah folgende Videos und fand diese gut:
Wer die Road Bike Party-Videos nicht kennt, hat etwas verpasst.
Hier die erste und
hier die zweite Rennvelo-Party
Was ich nicht wusste ist, dass Martyn Ashton während dem Dreh zu Road Bike Party 2 verunfallte und seither Paraplegiker ist.
Ich dachte einfach, er hätte ein paar weitere coole Velo-Jungs genommen, damit das Video noch lustiger wird.
Die “Behind The Scenes Documentary” zeigt die Hintergrund-Geschichte und erzählt, wie es zu den zusätzlichen Protagonisten im Film kam.
Und wie der Film gedreht wurde und wie mensch trotz einem Unfall, der das Leben komplett umwirft eine positive Grundhaltung behalten kann.
Absolut sehenswert, nicht nur wegen dem Velocontent.
https://www.youtube.com/watch?v=xhI3CUDEWfU
Schon vor drei Jahren wollten wir eigentlich nach Japan.
Das Erdbeben in Tohoku, der anschliessende Tsunami und die Kernschmelze im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi machten dann aber eine Planänderung nötig, die uns (sehr spontan) nach Indien führte.
Das schöne an Planänderungen ist ja, dass die ursprünglichen Pläne zu einem späteren Zeitpunkt immer wieder aus der Schublade genommen werden können…
So flogen wir denn gegen Mitte April für zwei Wochen nach Japan, um uns mit Zug und Bus durchs Land zu bewegen.
Wir verbrachten Nächte in traditionellen Unterkünften, machten kürzere Wanderungen in den japanischen Alpen und assen Sushi bis uns die Ohren wackelten (jedenfalls 50% unserer Reisegruppe).
Die Zeit verging viel zu schnell, die Eindrücke bleiben zum Glück noch lange.Wer ein paar Fotos sehen will, kann dies im Japan-Set auf flickr.com tun.
Ganz in der “Tradition” meiner Ein-Sekunden-Monate habe ich während den Ferien jeden Tag ein (oder mehrere) Videoschnipsel aufgenommen.
Die Zusammenstellung ist unten zu sehen, die Auflistung kommt noch weiter unten.
Ah, und wer noch wissen möchte, wo wir überall waren, sieht das in dem Bild unten, mit Dank an OpenPaths.
Im letzten Monat las ich folgende Texte/sah folgende Videos und fand diese gut:
Genau wie im Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober und November hab’ ich im Dezember (fast) jeden Tag ein Videoschnipsel aufgenommen; Ende Monat ergeben sich diese gut 30 Sekunden.
Hier die Liste:
Die Zusammenstellung des gesamten 2013 kommt auch noch, ich glaub’ ich muss nur noch den passenden Song zum hinterlegen finden…
Diese zwei Stunden sind schon länger in meiner “Mal anschauen”-Warteschlange, heute Abend kam ich endlich mal dazu, Stephen Fry zuzuschauen, wie er homosexuelle Brennpunkte in der Welt besucht und spannende, packende und emotionale Momente zeigt. Nebenbei entlarvt er extrem eloquent rückständige Priester in Uganda und ziemlich unerträgliche Politiker in St. Petersburg.
Mensch sollte sich einen guten Tee aufkochen, etwas Zeit beiseite tun und diese zwei Videos [1] zu Gemüte führen. Mir haben sie (so schlimm die Stories manchmal auch sind) sehr gefallen.
[1]: Auf youtube sind die Videos wohl illegalerweise zu finden. Wer in Umgebung der BBC lebt, kann die beiden Episoden auch hier anschauen. Oder – wenn die Software dementsprechend eingestellt ist – die BitTorrent-Software seines Vertrauens an diese und diese Adressen wenden.
Genau wie im Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September und Oktober hab’ ich im November jeden Tag ein Videoschnipsel aufgenommen; Ende Monat ergeben sich diese gut 30 Sekunden.
Da ich zwei Wochen in den Ferien war (dazu später mehr), gibt’s ein paar Einblicke in das Leben in Sri Lanka.
Die vollständige Liste:
Genau wie im Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August und September hab’ ich im Oktober (fast) jeden Tag ein Videoschnipsel aufgenommen; Ende Monat ergeben sich diese gut 30 Sekunden.
Da ich immernoch Schwierigkeiten mit der 1SE-App habe, ist das obige Video genau wie im letzten Monat nur in schlechter Qualität vorhanden. (wahrscheinlich nach dem Update auf iOS 7) einige Probleme mit der App habe, ist das oben eingebundene Video sehr gering aufgelöst. Sobald die Probleme behoben sind, werd’ ich das Video ersetzen.
Nichtsdestotrotz Hier die Liste:
Genau wie im Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli und August hab’ ich im September jeden Tag ein Videoschnipsel aufgenommen; Ende Monat ergeben sich diese gut 30 Sekunden.
Da ich momentan (wahrscheinlich nach dem Update auf iOS 7) einige Probleme mit der App habe, ist das oben eingebundene Video sehr gering aufgelöst. Sobald die Probleme behoben sind, werd’ ich das Video ersetzen.
Nichtsdestotrotz Hier die Liste:
Die Jungs und Mädels von Bot & Dolly montierten auf mehrere Industrieroboter zwei Leinwände, Projektoren und eine Kamera (was auch Ihr Business ist).
Mit ausgeklügelter Software und sogenannten Projektions-Mapping (genauso wie beim Rendezvous auf dem Bundesplatz) werden dann auf diese Leinwände Bilder projiziert, während sich diese (Leinwände und Bilder) bewegen. Alles direkt gefilmt, ohne digitale Nachbearbeitung am Computer (aber langer digitaler Vorbereitung).
Was rauskommt, ist unglaublich beeindruckend anzusehen, und ich glaube es ist fast nicht übertrieben, eines der drei Gesetze von Herr Clarke zu zitieren: “Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden”.
Nebenbei lohnt es sich auch noch ein-zwei andere Videos der Bot & Dolly-Crew anzugucken.
Wenn ich einen Film drehen würde und zuviel Geld hätte, würde ich mir einen Scout oder eine Iris von denen zulegen…
[via nerdcore.de]
Genau wie im Januar, Februar, März, April, Mai, Juni und Juli hab’ ich im August (fast) jeden Tag ein Videoschnipsel aufgenommen; Ende Monat ergeben sich diese gut 30 Sekunden.
Die Liste:
Genau wie im Januar, Februar, März, April, Mai und Juni hab’ ich im Juli jeden Tag ein Videoschnipsel aufgenommen; Ende Monat ergeben sich diese gut 30 Sekunden.
Die Liste:
update: Seit heute gibt’s die App auch für Android-Telefone. Schaut im Google Play Store, hier.
Genau wie im Januar, Februar, März, April und Mai hab’ ich im Juni jeden Tag ein Videoschnipsel aufgenommen; Ende Monat ergeben sich diese gut 30 Sekunden.
Die Liste:
Genau wie im Januar, Februar, März und April hab’ ich im Mai (fast) jeden Tag ein Videoschnipsel aufgenommen; Ende Monat ergeben sich diese gut 30 Sekunden.
Die Liste:
Genau wie im Januar, Februar und März hab’ ich im April jeden Tag ein Videoschnipsel aufgenommen; Ende Monat ergeben sich diese gut 30 Sekunden.
Die Liste:
Genau wie im Januar und Februar hab’ ich im März jeden Tag ein Videoschnipsel aufgenommen; Ende Monat ergeben sich diese 30 Sekunden.
Die Liste:
In den paar Zugfahrten seit Samstag habe ich nun meine Videoschnipsel versucht zu einem Film zusammenzusetzen.
Das Resultat – das Video vom Eintauchen 2013 – ist unten eingebunden.
Wer auch noch sehen möchte, wie’s am Samstag auf dem Eis ausgesehen hat, kann das in diesem Panorama unten tun:
Genau wie im Januar habe ich im letzten Monat (fast) jeden Tag einen Videoschnipsel generiert und am Ende des Februars davon mit der One Second Everyday App je eine Sekunde zu einem Film kondensiert.
Die Liste: