Im letzten Monat las ich folgende Texte/sah folgende Videos und fand diese gut:
Unlocking the Truth Is a Band That Rocks Beyond Its Years
Found 133 search results for recommended (this is page 7 of 7).
Im letzten Monat las ich folgende Texte/sah folgende Videos und fand diese gut:
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Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
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[via boingboing]
my mother recently gave me schotts sammelsurium, a very funny book.
in case you want to be a brilliant conversation-partner at your next diner party i recommend that you get that book. it’s a overly extensive list of things one should know. things to know like: the thickness of ice needed to carry you, a car or a lorry, how to tie a sari, a list of european cities with metro, some shakespearean curses, the longest word in english and other stuff to know. it’s a fabulous reading and you should get is asap :-)
oh, and there is also an english version…
ps: ecto now has a nice amazon-search included (and can be yours for 30% less until christmas)
Evernote hat seit Ende Juli 2008 ziemlich viele Dinge für mich aufbewahrt.
Über die Jahre habe sich dort Rezepte, Notizen, Links, kopierte Zitate aus gelesenen Texten, Audio-Dateien mit lustigen Aufnahmen (und Erklärungen zu Kinderzeichnungen), Code-Schnipsel und Screenshots aufbewahrt, die ich nicht nur auf meinem Rechner aufbewahren wollte, sondern auch auf dem Telefon und manchmal im Büro brauchte.
Über die Jahre wurde Evernote immer teurer und der Funktionsumfang wurde trotzdem immer mehr beschnitten, zuletzt war es nicht mehr möglich, mit mehr als 3 Geräten die Notizen synchron zu halten, wobei das Web-Interface auch als Gerät zählte.
Einer der Use-Cases war auch das Teilen von Familien-wichtigen Dingen mit Nina, was mit Evernote Anfangs easy möglich war, aber immer komplizierter wurde, und neuderdings nur noch mit einem Account möglich, der 15$ pro Monat kostet.
Eine Zeitlang haben Nina und ich versucht, mit Joplin warm zu werden, was aber für geteilte Notizbücher mit PDFs und Bildern auch mehr als 10 $ im Monat kostet.
Seit längerem störte mich auch das Kuddel-Muddel in Entweder Evernote oder Joplin, dass – wie erwähnt – Dokumente, Screenshots, Textnotizen, Scans von Kinderzeichnungen wild durcheinander quasi auf einem Haufen lagen.
Klar immer schön mit Titeln und Schlagworten versehen, aber die Suche nach gesuchten Dingern war eher mühsam.
Nachdem ich mal über Paperless gestolpert bin, habe ich lange prokrastiniert, ob ich mir jetzt doch mal ein NAS kaufen und das Ding darauf installieren soll.
Als ich dann mal in anderem Zusammenhang von elest.io gelesen habe, die es extrem simpel machen, irgendwo eine virtuelle Maschine zu starten und darauf praktisch irgendwelche Software zu installieren1.
Zwei und zwei zusammengezählt, und schon habe ich (dank einer DNS-Weiterleitung) eine Instanz von paperless-ngx
unter http://paperless.davidhaberthuer.ch am Laufen.
Diese Instanz kostet mich zwar knapp 9$ im Monat, ist aber a) billger als Evernote, hat b) einen erstaunlich grossen WAF und ist c) in den paar Monaten wo ich das jetzt am Laufen habe genau das Richtige. :)
Die Software schluckt jegliche Art von Dokument (präferiert aber PDFs) und kann sogar tiptop mehrere User:innen verwalten, so dass auch Nina Ihre Dokumente, die auf mehreren Geräten zu Brauchen sind dort einfach hinterlegen kann.
Durch die Texterkennung und Verschlagwortung kann in jedem hochgeladenen Dokument gesucht werden und dank einem minimal-aufwändigen Workflow und einem Hochleistungs-Scanner im Büro hab’ ich grad noch einiges an Dokumenten zuhause digitalisiert und physisch entsorgt.
Damit nun alle +1500 Notizen aus Evernote am richtigen Ort landeten, habe ich evernote-backup
angeworfen.
Mit dieser Software und
evernote-backup init-db --oauth
evernote-backup sync
evernote-backup export --include-trash EverNoteBackup
landete jede Evernote-Notiz erstmals auf meinem Rechner.
Theoretisch wäre ein Export aus Evernote auch möglich, aber neuerdings können im Gratis-Account nur noch 50 Notizen angeschaut werden, und selbt in Bezahl-Accounts nur noch 100 Notizen aufs Mal exportiert werden.
Mit enex2paperless
[via reddit.com] landete dann jedes Dokument das möglich ist, in meiner Paperless-Installation.
Nachdem die Zugangsdaten in dern Konfigurations-Datei gespeichert waren, funktionierte der Prozess mit
for i in EverNoteBackup/*.enex;do ./enex2paperless $i; done
problemlos.
Dieser Import-Prozess führte zu einigen Warnungen, dass die virtuelle Maschine unter Volllast laufe, da in paperless für jedes Dokument OCR durchgeführt wird :)
So landeten mal alle Dokumente am richtigen Ort.
Da aber eben auch viele Links, Code-Schnipsel, Zitate und weitere Nicht-Dokumente im Evernote waren, habe ich ganz simpel alle exportierten Evernote-Dateien in Simplenote reingeladen, das geht einfach mit ‘drag-and-drop’.
Simplenote ist auch so eine App, die ich schon länger am Start habe, dort landeten aber ausschliesslich nur Text-Schnipsel.
Jetzt muss ich nur noch durch den grossen Haufen durchsortieren, was aber (v.a. in Simplenote) eigentlich einfach ist.
Ihr seht, Evernote ganz loszuwerden ist ganz einfach :)
Seit ca. einem Jahr mache ich jede Woche ein Foto in den Innehof bei uns.
Mit etwas Python-Code1 habe ich davon zwei Ansichten gemacht.
Einmal verläuft das Jahr Stückchenweise vertikal, und einmal horizontal.
Isch no hübsch cho, finde ich…
Wie vorhin erwähnt, ist dask
schampar gäbig um auf ganz viele Bilder zuzugreifen.
Hier – bei 44 Bildern – ist die Verwendung von dask
ein totaler Overkill, aber so konnte ich schon geschriebene Code-Zeilen wiederverwenden.
Apropos seaborn
; Hier einer der Posts zu meinem 2020.
Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick20
zu finden.
Wie Anfangs 2019 habe ich mal wieder auf meine Schritte geschaut.
Im 2020 habe ich 3.03 Millionen Schritte gemacht.
Das weiss ich, weil ich die Schrittzahlen, die meine Uhr aufnimmt, über Garmin Connect in Apple Health ablegt, via einer App in ein Textfile exportiert habe.
Das CSV-File lässt sich mit etwas Python-Code kurz anschauen, so dass ich eben weiss, dass ich pro Tag im 2020 im Schnitt gut 8000 Schritte machte (im 2018 waren’s noch +10000…).
Wie damals ist schön zu sehen, dass ich am MittwochPapatag eher mehr Schritte mache
Die Ferien- und ‘ausschliesslich HomeOffice’-Monate tauchen auch verstärkt in der “Statistik” auf (die eben dank seaborn
so aussieht).
Wer sich für den kompletten Code interessiert, findet das Jupyter Notebook hier auf GitHub, oder klickt hier für eine lauffähige Version des Notebooks auf Binder.
Ich lese gerne Reportagen. Das ist wahrscheinlich dem aufmerksamen Zuschauer anhand meiner monatlichen Lesetipps schon aufgefallen. Seit einiger Zeit abonniere ich das Reportagen-Magazin und lese jede Ausgabe mit Freude. Wie schon letztes Jahr habe ich nun die Möglichkeit, ein Jahresabo des Magazins mit 20% Rabatt zu verschenken (100.- statt 125.-).
Dasjenige Abo, das ich letztes Jahr genauso unter die Leute brachte, wurde regulär verlängert, so dass der Gutschein an eine neue Person weitergereicht werden kann. Letztes Jahr hei mir chli bschiisse; ich hab’ nämlich die Rechnung einfach an Markus weitergegeben. Dieses Jahr werde ich das genau so handhaben. Wer also ein Jahr lang alle zwei Monate gute Reportagen auf schönem Papier (oder auch digital) lesen möchte, kann dies in den Kommentaren (oder wenn gewünscht per Mail) kund tun, alles restliche klären wir dann anschliessend. Wer das Abo zu Weihnachten möchte, müsste bis 15. Dezember reagieren, ansonsten gilt first come, first serve.
PS: Mami, wenn du willst, kannst du weiterhin meine Ausgabe zweitverwerten, du musst also nicht kommentieren :)