Hier einer weiterer Post zum Rückblick aufs 2016. Die anderen sind unter dem Tag jahresrückblick16 zu finden.
Weil ich dieses Jahr viel mehr mit Python gearbeitet habe, habe ich meinen Geodaten-Jahresrückblick von R in Python transferiert. In einem Jupyter-Notebook arbeitet es sich einfach viel schneller und iterativer :)
Leider habe ich es nicht geschafft, den Markdown- oder HTML-Export der “Analyse” so klein zu machen, dass dieser von WordPress-Editor geschluckt wird (> 4 MB ASCII-Text ist scheinbar zuviel).
Deshalb sind die Details meines Bewegungs-Profils von 2016 (in Englisch) entweder hier auf GitHub, hier mit den Jupyter Notebook Viewer oder unten eingebunden zu finden.
Wie mensch wohl schon rausfinden konnte, war ich am Sonntag kurz im Schnee.
Ein paar Tage vorher kam auch das ‘neue’ Spielzeug, ich hab’ mir eine Occasions-GoPro Session gekauft.
Zusammen kombiniert mit der extrem simplen Schnitt-Software von GoPro ergibt sich dann dies…
Kaum zu glauben, aber letztes Wochenende war trotz November Wunder-Wander-Wetter.
Auf einem ausgedehnten Spaziergang gelangten wir hinten an den Oeschinensee, wo wir den halben Nachmittag lang die Sonne genosssen.
Mit dabei war die neuere Kamera die (bis die Batterie leer war) ein paar Fotos gemacht hat.
Daraus entstanden sind diese gut 30 Sekunden Video.
Wer gut aufpasst sieht auch die neugierige Bergdohle, die zu Besuch kam…
Manchmal gehen solche Sachen spontaner als mensch denkt; am Mittwoch eröffnete sich die Möglichkeit auf eine Bergtour zu gehen, am Sonntag übernachteten wir schon in Zermatt, um uns zu anklimatisieren.
In der ersten Augustwoche wanderte ich in Begleitung der Dame und der kompetenten Angleitung von Enrico Bonino im Monte Rosa-Gebiet auf der so genannten Spaghetti-Tour immer chli entlang der Schweizer-Italienischen Grenze.
Gestartet waren wir (noch ohne Bergführer) mit einem kleinen Spaziergang, am Dienstag ging’s dann vom kleinen Matterhorn aus übers Breithorn Richtung Rifugio Guide Val d’Ayas.
Am Mittwoch mussten wir wegen böigem Wind die geplante Route über Castor Richtung Lyskamm absagen, da es auf dem Grat zu gefährlich gewesen wäre. So gingen wir ins Aosta-Tal runter, assen dort eine Pizza, fuhren mit der Seilbahn wieder hoch, gingen eine gute Stunde über den Gletscher und landeten in der Mantova-Hütte.
Am Donnerstag war extrem schlecht Wetter, mit ca. 20 cm Neuschnee und ungefähr so viel Sicht, so dass wir den Tag in der Hütte verbrachten und nur am Nachmittag kurz zu Kaffe und Kuchen in der Gnifetti-Hütte vorbeischauten.
Am Freitag ging’s dann so früh raus, dass wir nach Besteigung der Pyramide Vincent und der Zumsteinspitze kurz nach Mittag schon in der Margerita-Hütte waren. Im höchsten Gebäude Europas hatten wir grandiose Fernsicht und genossen (wie auch in allen anderen Hütten) ein feines Znacht mit Primo und Secondo. Während der ganzen Woche gab’s zwar nie die namensgebenden Spaghetti, aber immerhin immer Teigwaren als Primo.
Am Samstag stand dann die längste Etappe an, bei Sonnenaufgang von der Margerita-Hütte über den Grenzgleschter bis zur Neuen Monte Rosa-Hütte, wo wir eine ausgiebige Pause an der Sonne genossen, leider aber auch Zeugen einer Bergungsaktion wurden. Nach ausgiebiger Erholung machten wir uns auf das letzte Teilstück, den Abstieg über den Gornergletscher Richtung Gornergrat, wo noch ein saftiger Endspurt wartete, das letzte Teilstück sind nämlich nochmals gut 200 Höhenmeter…
Ich hab’ zwar nur die kleine Kamera mitgenommen, nichtsdestotrotz sind ein paar Fotos entstanden, die sich aus meiner Sicht herzeigen lassen. Die Aussicht vom Breithorn über das Monte Rosa-Massiv ist weiter unten zu sehen, die restlichen Fotos dieser wunderbaren Woche sind im Spaghettitour-Set auf flickr.com zu finden.
Am Wochenende kam ich zu einem verfrühtes Geburtstagsgeschenk, Nina organisierte eine Wanderung vom Jungfraujoch über die Konkordiahütte zur Bettmeralp, mit Übernachtung in der Hütte.
Die Wanderung über den Gletscher war super-eindrücklich, die Aussicht von der Konkordiahütte auf den Gletscher noch eindrücklicher.
Als es Abends eindunkelte (und sich alle anderen Berggänger ins Bett legten) montierte ich meine Kamera und machte ein paar Aufnahmen vom unglaublichen Sternenhimmel.
Mit der Hilfe von StarStaX habe ich dann die etwas über 300 Fotos zusammengefügt, dabei entstand dann diese Aufnahme; der Sternenhimmel über dem Jungfraujoch.
Ich hab’ aber nicht nur den Sternenhimmel aufgenommen, sondern auch ein paar andere Aufnahmen gemacht, die Fotos sind hier zu finden, die anderen Zeitraffer-Aufnahmen hab’ ich zum unten eingebundenen Video zusammengesetzt.
Markus, ich hoffe, diesmal gefällt dir der Spannungsbogen besser :)
Am letzten Wochenende fanden in Bern die Europameisterschaften der Velokuriere und Velokurierinnen statt.
Am Donnerstag und Freitag konnte ich leider nicht an den Vor-Events teilnehmen, aber am Samstag war’s ein wunderbares Velofest in der Lorraine.
Bei perfektem Velowetter fanden die Qualifikationen und das Finale des Mainrace statt.
Am Abend folgten dann Essen, Party und Tanz mit Freunden, auf der autofreien Lorrainestrasse, ein richtiges Sommerfest.
Andere haben schon besser darüber geschrieben, deshalb lass ich es bei einem Hinweis auf die Fotos bleiben.
Ich hab’ das Organisations-Team an einem Checkpoint (am coolsten Checkpoint mit Musik :) unterstützt, und dabei ein paar Fotos gemacht.
Diese sind hier oder im ECM2013-Pool auf flickr.com zu finden.
Mit meinem neuen Super-Weitwinkel-Objektiv und der dazupassenden Software hab’ ich auch ein paar Zeitraffer-Schnipsel gemacht.
Das resultierende Filmli ist unten eingebunden.
Am kommenden Mittwoch findet im Foyer der Dampzentrale der 60. PixMix statt.
Zur Feier des Tages habe ich auch mal wieder im Archiv gegraben und werde 20 Fotos zeigen.
Wer meine beiden bisherigen PixMix-Darbietungen gesehen hat (siehe Archiv), weiss in etwa, was ich zeigen werde…
Kommt vorbei, es wird sicher lustig!
update: Für diejenigen, die’s nicht geschafft haben: Genau so hat’s am Mittwoch Abend ausgesehen, halt nur auf etwas grösserer Leinwand…
Es ist zwar schon länger her, aber trotzdem möchte ich es nicht versäumen Mark noch ‘offiziell’ für seinen kostenlosen Portrait- und Blitzworkshop zu danken, welcher er in Lausanne organisiert hat. Am 19. August haben sich ein paar Fotografie-Begeisterte beim Rolex Learning Center an der EPFL getroffen und hatten die Gelegenheit, sich zusammen mit 3 Models an Portrait- und Blitzfotografie zu üben.
In mehreren Setups haben wir gemeinsam Tips und Tricks ausgetauscht, wobei ich vor allem vom Wissen Anderer profitieren konnte. Mehrere Teilnehmer des Workshops haben deutlich mehr Erfahrung in der Blitzfotografie als ich [1], ich hatte nicht mal einen eigenen externen Blitz, sondern denjenigen der Schwester ausgeliehen.
Mark hat in mehreren Blog-Einträgen schon über den Tag geschrieben und die Setups erklärt, ich möchte – für alle, welche die Fotos noch nicht gesehen haben – hier auch noch meine Highlights zeigen.
Für die den ersten Teil (Mark beschreibt das erste Setup hier) blieben wir im Rolex Learning Center und nutzten neben dem Umgebungslicht auch die Photonen der verschiedenen Blitze um das Model zu blenden. Einmal nutzten wir die Linien der gewundenen Rollstuhlrampe, ein ander Mal die geschwungenen Wände des imposanten Baus, um die Fotos spannend zu gestalten. Zwei Beispielfotos sind unten eingefügt.
Für mich war dies das erste Mal überhaupt, dass ich mit externem Blitz fotografiert habe, umso zufriedener bin ich mit den entstandenen Bildern.
Am Nachmittag wagten wir uns nach draussen und nutzten die architektonisch interessanten Ecken des Baus für unsere Fotos (hier Marks Erklärung). Dabei sind wieder einige tolle Fotos entstanden, diesmal mit einem anderen Model.
Der ganze Tag war extrem lehrreich für mich und gleichzeitig war ich erstaunt, wie gut die Fotos aussehen, wenn mensch sich beim Setup einiges überlegt und die Komposition sorgfältig überdenkt. Ok, Eigenlob stinkt, aber nichtsdestotrotz gefallen mir die Bilder.
Also: Mark; herzlichen Dank für die Organisation dieses tollen Tages, ich hab’ viel gelernt und hoffe, es ergibt sich mal wieder die Gelegenheit dir und anderen Fotografierenden über die Schulter zu schauen und zusammen zu diskutieren. Mersi!
PS: Wer übrigens auch noch wissen will, wie es aussieht, wenn 8 Fotografierende um ein Model rumstehen, kann das in der unten eingebundenen 360°-Panorama-Ansicht tun.
[1]: Ich arbeite daran: Nach dem Workshop habe ich mir einen SB-900 gekauft und diesen auch schon mehrmalsmitFreude (oder Freunden) und Erfolg (und teilweise auch an Bundesräten) eingesetzt.
Trotz dem schlechten Wetter wagten wir uns am Wochenende etwas in die Höhe. Am Samstag hing der Nebel im Gasterntal so tief, dass wir von Kandersteg nur bis zum Hotel Waldhaus wanderten und dort einen gemütlichen Abend bei Kerzenlicht verbrachten. Am Sonntag war der Nebel immernoch dicht, aber die Wetterprognose verhiess besseres, so dass wir uns auf eine kleinere Wanderung zur Balmhornhütte wagten.
Wir leben zwar in der Zukunft, aber die Wetterprognosen sind immernoch nicht über alle Zweifel erhaben, so dass wir im Aufstieg grandios verregnet wurden. Kurz vor der Ankunft in der Hütte lösten sich aber die Wolken auf und wir wurden von warmen Sonnenstrahlen begrüsst. So waren wir in kurzer Zeit wieder trocken und konnten in der verdienten Pause auch den Fotoapparat auspacken. So entstand vor dem Wieder-Abstieg in das neblige Gasterntal das unten eingebundene Zeitrafferfilmli, die restlichen Fotos vom Wochenende sind hier zu finden.
Letzhin hab’ ich eine neue App installiert: cinemagr.am
Damit macht mensch Bilder, die ein Hybride zwischen Foto und Video sind. Ein solches Bild, vom Bahnhof Brugg ist unten zu sehen. Die Art und Weise, wie mensch diese Bilder dann aus dem Telefon raus kriegt ist noch ein bisschen kompliziert und auch die Webseite ist noch etwas rudimentär, aber die Augenblicke, die mit dieser App entstehen, sind schön.
Also, wenn ich das nächste Mal ein Meeting an der EPFL in Lausanne habe, muss ich meine Panorama-Ausrüstung mitnehmen. Mit der 360Panorama-App sieht das Rolex Lernzentrum schon nicht allzuschlecht aus, aber da wäre noch mehr rauszuholen :)
Dank katholischem Feiertag in meinem neuen Arbeitskanton hatte ich letzten Dienstag frei, so hab’ ich’s innert vier Tagen zu vier Tauchgängen gebracht. Zwei davon waren zwar “nur” im Hallenbad in Frutigen, dafür habe ich (und andere) im Rahmen der Dive-Con-Ausbildung dort mal wieder einiges an Theorie und Praxis repetiert und geübt.
Am Samstag davor war ich mit Renzo bei Worblaufen in der Aare. Nachdem wir offensichtlich etwas zu weit der Aare entlang hochgegangen sind, war die Wassertiefe zwischendurch suboptimal, nichtsdestotrotz war’s ein sehr lustiger und fischreicher Tauchgang. Das kurze Video ist unten zu finden.
Am Dienstag gedachte ich nicht allen Heiligen, sondern genoss den Morgen an der Sonne und ging dann gegen Abend weil’s so schön war grad nochmals in die Aare. Komischerweise habe ich mit Simu vom Eichholz bis ins Marzili nur ein-zwei Fische gesehen, dafür hatte es auf dieser Strecke mehr Velos als in Worblaufen.
Auch dabei ist ein kurzes Video entstanden, das unten eingebunden ist.
Wie immer mal wieder, wenn in der Schweiz Personenwahlen anstehen, nehme ich die Entscheidungshilfe, die smartvote.ch bietet, gerne an. Nach Beantwortung von 75 Fragen zu verschiedenen politischen Themen erhalte ich eine Liste, die mir zeigt, welche und welcher der wählbaren Kandidaten meine Meinung am besten im Parlament verteten (würden). Halua Pinto de Magalhães führt meine Empfehlungsliste an, Erich Hess (der verdient keinen Link) landet genau wie das letzte Mal auf dem letzen Platz.
Nachdem ich im März 2010 auf dem Weg ins Bünzlitum war, liegt mir im Moment eine liberalisierte Gesellschaft wieder etwas mehr am Herz, in der Migrationspolitik würde ich gerne noch mehr Herz zeigen und bin dort etwas weniger restriktiv geworden.
Immernoch freuen tue ich mich auf den Tag, an dem ich meine smarteste-Empfehlung (digital) unterschrieben per Email an das Wahlbüro senden kann. Das händische übertragen der Empfehlungsliste auf den Wahlzettel ist der mühsamste Teil an den ganzen Abstimmungen.
Wie wählst du? Links zu smartspiders nehme ich gerne in den Kommentaren oder als Trackback auf diesen Eintrag an!
Ich war ja schon seit einiger Zeit mal wieder an einem #Geheimprojekt dran, jetzt ist es an der Zeit, dieses der Öffentlichkeit vorzustellen.
Dan Ward, mein ehemaliger Mitbewohner macht seit längerem Musik, unter anderem auch als Mitglied der Band Excuse for a Party. Einer seiner Songs handelt vom Warten, was mich reizte, dies in einem Musikvideo umzusetzen. Geplant war, mit Herr Chm‘s Kamera auf dem Stativ eine Zeitraffer-Aufnahme und den Song von Dan aufzunehmen. Aufgrund der mangelnden Grösse der an die Aare mitgenommenen Green-Screen-Blache konnte der Plan nicht ganz so umgesetzt werden. Deshalb habe ich vergangene Woche unser Wohnzimmer umgeräumt und Dan hat vor der grünen Wohnzimmerwand gespielt.
In iMovie habe ich dann die beiden Videos zusammengesetzt, dabei ist unten eingebundenes Musik-Video entstanden. Viel Spass!
Ich hab’ ja hier schon mehrmals über Kiva.org geschrieben. Soeben wurde ich von March darauf aufmerksam gemacht, dass Kiva im Rahmen einer Aufmerksamkeits-Aktion 4000 25$-Spenden verschenkt. Wenn du schon lange mal bei Kiva mitmachen wolltest, das aber bis jetzt nie gemacht hast, weil dir das Geld oder sonst ‘was gefehlt hat, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, Kiva mal unverbindlich auszuprobieren.
Am Montag Abend habe ich ein kleines Velofährtli gemacht um mal das Eisenbahnviadukt neben Gümmenen im Abendlicht zu fotografieren. Mit dem 8mm Fischauge-Objektiv, dass ich momentan zur Evaluation von Martin Bichsel ausgeliehen habe, entstanden dann einige schöne Fotos des Viaduktes. Dank dem extrem weitwinklichen Objektiv konnte ich mit 6 Fotos (ohne Stativ) komplette Rundumansichten des Viaduktes machen.
Nach kürzerer Nachbearbeitung entstand aus diesen Rundum-Ansichten des Viaduktes eine stereographische Ansicht, ein sogenannter kleiner Planet. Einer der vier Planeten, die am Montag Abend entstanden sind, ist untendran zu sehen, den Rest (und die anderen Rundumansichten) gibt’s drüben bei flickr im Set zum Eisenbahnviadukt zu sehen.
Wie letzthin schon angetönt, wollte ich auf dem Bundesplatz ein schöneres Foto von Maman machen, als dasjenige, welches ich vor knapp 3 Jahren in Ottawa gemacht habe.
Vergangene Samstag Nami war ich nun kurz in der Stadt und habe einige Fotos aufgenommen. Da der Panoramakopf dabei war, sind dabei nicht nur “normale Ansichten”, sonder auch verschiedene speziellere Blickwinkel entstanden. Alle Fotos sind in diesem Set hier auf flickr zu sehen, speziell verweisen möchte ich auf zwei, diese sind unten eingebunden.
Das erste Bild zeigt die eindrucksvolle Grösse der Skulptur, die doch ein bisschen gefährlich aussieht so. Arachnophobiker müssen halt wegschauen jetzt (oder wenigstens nicht aufs Bild klicken, ums gross anzuschauen).
Das zweite Bild zeigt, wie sich Louise Bourgeois die Skulptur vielleicht vorgestellt hat. Nämlich als Remineszenz an ihre Mutter, die durch ihre Arbeit als Teppichweberin die Familie beschützt und ernährt hat.
Wer schlussendlich ganz unter die Spinne eintauchen möchte, kann sich auf dem Bild umsehen, dass ich bei 360cities.net hochgeladen habe, oder im unten eingebetteten Viewer mit dem Mauszeiger rumfahren.
PS: Und nur damit das klar ist: Herr Lauer, es ging nicht darum, Sie mit dem Foto zu schlagen, ich wäre sehr gespannt, ihre frühmorgendliche Ansicht zu sehen!
Weil 6 der letzten 7 Einträge ein Video enthalten, hier grad nochmal, dann steigt die Quote auf 7 von 8.
Als ich vor gut 10 Tagen das Tauch-Video aus Boudry bearbeiten wollte, hab’ ich gemerkt, dass ich in meiner iMovie-Bibliothek noch gut eine Stunde Videomaterial von einem Skitag mit meiner Schwester, Dino, mir und der GoPro-Kamera von Herrn Küng völlig vergessen habe.
Nach längerer Sichtung und Zusammenschnippeln des Materials ist daraus ein Video entstanden, das grad gar nicht zur Saison passt, aber trotzdem noch lustig geworden ist, finde ich. Und gleichzeitig nehme mir die Freiheit, einen Freestyle-Trick erfunden zu haben: Bei ca. 2 Minuten im Video zeige ich den “Three-Sixty to Headbonk to Fakie. Oder so”. Gibt’s nämlich bis jetzt noch nicht als Google-Suche…
Und damit’s nochmal gesagt ist: Mersi Herr Küng für die Kamera-Ausleihe!
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