Hier einer weiterer Post zum Rückblick aufs 2016. Die anderen sind unter dem Tag jahresrückblick16 zu finden.
Das Jahr war voll von wunderbaren Momenten mit Bekannten, Freunden und Familie. Hier eine kleine Auswahl von Fotos, die mir beim Blättern im Archiv aufgefallen sind.
Die Diveleader des DCK putzen im Blausee. Auf dem Weg dahin fahre ich das erste Mal in einem Tesla, dem von Sacha. Doppelt cool!
Mit Mark und Jo und Nina und A. in dem Bergen. Wunderschön.
Eine (Ski)Woche auf der Bettmeralp. Das war die Aussicht vom Balkon.
Grandioser Saisonabschluss mit Yves (und freier Ferse).
Die traditionelle Auffahrt-Ausfahrt mal zu dritt. Ein paar Tage um den Murtensee rum.
Lange gesucht, endlich gefunden :)
Eine Woche in Thun auswärts schlafen und trotzdem schaffen. Wie Ferien, nur viel näher.
Sonntags-Spaziergang auf der Moosalp. Bei Kaiserwetter.
Zu dritt über den Pragelpass. Nachdem wir am Tag davor [zu siebt über den Klausenpass] fuhren. Danke freipass.ch!
Den Sommer verlängern in Marokko. Unglaublich schön, nicht nur am Strand.
Skisaisonstart in Zermatt. Leider nur am Sonntag statt das ganze Wochenende, aber dafür gefahren wie Wilde.
Der Blick auf den Thunersee beim Runterwandern vom Niederhorn. Einer der vielen Lichtblicke im 2016.
PS: Habt ihr die Jahresrückblicke von Mark und Jan auch gesehen?
Vincent Brady verbrachte einige Nächte draussen, ausgerüstet mit vier zusammengeschraubten Kameras und den dazu passenden Fisheye-Objektiven.
Dabei entstanden Stern-Spuren-Bilder, die einem den Atem stocken lassen [1].
Das Jahresende verleitet zu Rückblicken [1].
Im Rahmen einer grossangelegten Aufräum-Aktion ging ich mit der Hilfe von ein paar ‘Smart Alben’ in Aperture durch meine Fotobibliothek.
Die Fotos unten sind die Highlights aus jedem Monat, als mein persönlicher Rückblick aufs 2013.
Einen etwas technischeren Rückblick auf’s Jahr hab’ ich auch noch im Köcher, der muss aber noch ein bisschen auf der Herdplatte einkochen.
Dazu später mehr…
An der Bob-EM in St. Moritz. Mersi Renzo fürs Organisieren.
Action beim Schlitten. Mersi Mark & Jo für den coolen Tag.
Unter dem Eis im Oeschinensee. Vielleicht mein bestes Foto im 2013. Mersi divecenter.ch
Ein gemütlicher Nami auf dem Niederhorn.
Zwischen Tessin und Graubünden. Mersi (und Bravo) Nina.
Manchmal gehen solche Sachen spontaner als mensch denkt; am Mittwoch eröffnete sich die Möglichkeit auf eine Bergtour zu gehen, am Sonntag übernachteten wir schon in Zermatt, um uns zu anklimatisieren.
In der ersten Augustwoche wanderte ich in Begleitung der Dame und der kompetenten Angleitung von Enrico Bonino im Monte Rosa-Gebiet auf der so genannten Spaghetti-Tour immer chli entlang der Schweizer-Italienischen Grenze.
Gestartet waren wir (noch ohne Bergführer) mit einem kleinen Spaziergang, am Dienstag ging’s dann vom kleinen Matterhorn aus übers Breithorn Richtung Rifugio Guide Val d’Ayas.
Am Mittwoch mussten wir wegen böigem Wind die geplante Route über Castor Richtung Lyskamm absagen, da es auf dem Grat zu gefährlich gewesen wäre. So gingen wir ins Aosta-Tal runter, assen dort eine Pizza, fuhren mit der Seilbahn wieder hoch, gingen eine gute Stunde über den Gletscher und landeten in der Mantova-Hütte.
Am Donnerstag war extrem schlecht Wetter, mit ca. 20 cm Neuschnee und ungefähr so viel Sicht, so dass wir den Tag in der Hütte verbrachten und nur am Nachmittag kurz zu Kaffe und Kuchen in der Gnifetti-Hütte vorbeischauten.
Am Freitag ging’s dann so früh raus, dass wir nach Besteigung der Pyramide Vincent und der Zumsteinspitze kurz nach Mittag schon in der Margerita-Hütte waren. Im höchsten Gebäude Europas hatten wir grandiose Fernsicht und genossen (wie auch in allen anderen Hütten) ein feines Znacht mit Primo und Secondo. Während der ganzen Woche gab’s zwar nie die namensgebenden Spaghetti, aber immerhin immer Teigwaren als Primo.
Am Samstag stand dann die längste Etappe an, bei Sonnenaufgang von der Margerita-Hütte über den Grenzgleschter bis zur Neuen Monte Rosa-Hütte, wo wir eine ausgiebige Pause an der Sonne genossen, leider aber auch Zeugen einer Bergungsaktion wurden. Nach ausgiebiger Erholung machten wir uns auf das letzte Teilstück, den Abstieg über den Gornergletscher Richtung Gornergrat, wo noch ein saftiger Endspurt wartete, das letzte Teilstück sind nämlich nochmals gut 200 Höhenmeter…
Ich hab’ zwar nur die kleine Kamera mitgenommen, nichtsdestotrotz sind ein paar Fotos entstanden, die sich aus meiner Sicht herzeigen lassen. Die Aussicht vom Breithorn über das Monte Rosa-Massiv ist weiter unten zu sehen, die restlichen Fotos dieser wunderbaren Woche sind im Spaghettitour-Set auf flickr.com zu finden.
Am kommenden Mittwoch findet im Foyer der Dampzentrale der 60. PixMix statt.
Zur Feier des Tages habe ich auch mal wieder im Archiv gegraben und werde 20 Fotos zeigen.
Wer meine beiden bisherigen PixMix-Darbietungen gesehen hat (siehe Archiv), weiss in etwa, was ich zeigen werde…
Kommt vorbei, es wird sicher lustig!
update: Für diejenigen, die’s nicht geschafft haben: Genau so hat’s am Mittwoch Abend ausgesehen, halt nur auf etwas grösserer Leinwand…
Herr Born, für den ich letzten Frühling etwas für die BZ geschrieben habe, hat mich auf den neuesten Trend aufmerksam gemacht, über die er als Journalist informiert wurde.
Offensichtlich hat Nikon vorgesehen, dass im 2013 360°-Panoramen im Trend liegen werden. Dank einem ausgeliehenen Objektiv von Herr Widmer war ich schon vor fast vier Jahren trendy, als ich das erste Mal erfolgreich einen kleinen Planeten fotografiert habe, vor dem Hauptgebäuder der Uni Bern. Mittlerweilen haben sich in meinem Planeten-Set 67 mehr oder weniger gelungene Planeten angesammelt, dies mit eigenem Fisheye-Objektiv.
Die Pressemitteilung von Nikon (unten eingebunden) verweist auf Sam Rohn, der einige tolle Panoramen auf Lager hat, schafft es aber leider, meine Lieblings-Software für Panoramen, hugin fälschlicherweise als Huginwork zu bezeichnen.
Trotzdem toll, dass ich schon vor Jahren diesen Trend mitgemacht habe, mal schauen, wie sich das im Trendjahr 2013 in diesem Sinne entwickelt :)
Ich hab’s ja vor längerer Zeit versprochen und will das jetzt noch nachholen. Ende November – bevor Nina ihren neuen Job begonnen hat – waren wir ein paar Tage in Istanbul. Wir haben es zum ersten Mal geschafft, mit der Hilfe von Airbnb eine Übernachtungsgelegenheit zu finden. Die bisherigen Male, wo wir das versucht haben, hat’s nicht geklappt. Dieses Mal haben wir in der Nähe der Tünel-Bahn eine wunderhübsche Wohnung gemietet, inklusive grandioser Aussicht auf das goldene Horn von Istanbul.
In Istanbul haben wir ein paar geruhsame Tage verbracht; mit viel Besichtigungen allerlei wundersamer Dinge, Zufalls-funde von lustigenBeizen ausgekostet und dort sehr fein gegessen. Und noch etwas Boot gefahren auf dem Bosporus. Dank angenehmem Wetter war auch der Aufenthalt in den Parks geniessbar, so dass wir nicht nur viel gesehen haben, sondern auch richtig die Ferienstimmung geniessen konnten. Wenn ich ein spezielles Highlight herauspicken müsste, dann waren das Yerebatan Sarnici, die Basilika-Zisterne, die in der Antike als Wasserspeicher und -Versorgung der Stadt diente. Trotz rigoros durchgesetztem Stativ-Verbot gelang es mir, die Unaufmerksamkeit des Aufsichtspersonals auszunutzen, und einige Panoramen zu fotografieren. Eines davon ist hier auf 360cities zu finden. Wenn mensch auf den Pfeil an der Schulter der Zufallsbekanntschaft klickt, gelangt mensch zu einem zweiten Panorama, das dritte zu finden, sei dem Leser als Übung überlassen.
Istanbul ist von mir aus gesehen definitiv eine Reise wert. Wer einen Eindruck davon bekommen will, kann unten die eingebundenen Fotos angucken, oder hier auf flickr in diesem Set alle Fotos in gross anschauen.
Bevor ich letzte Woche in die Kurz-Ferien nach Istanbul fuhr [1], bekam ich ein Mail der Kommunikationsdesign-Abteilung der NZZ, in dem mir mitgeteilt wurde, dass ein Foto von mir (vom Eiffelturm, als Grundlage für dieses Foto) für eine Wettbewerbskarte verwendet wurde.
Das Bild habe ich unter einer Creative-Commons-Lizenz bei flickr hochgeladen, offensichtlich verwenden die Kommunikationsdesigner der «Alten Tante» neumodische Methoden, um an Bilder für Wettbewerbskarten zu kommen. Mich ehrt natürlich, dass ich auf der Rückseite der Karte namentlich vermerkt bin und viele Wettbewerbsteilnehmerinnen (hoffentlich) an meinem Foto Freude haben.
Wenn jemand die Karte in freier Wildbahn sieht, würde mich interessieren, wo das ist. Mir wurde ein Belegexemplar versprochen, trotzdem möchte ich wissen, wo die Karte überall rumliegt.
Es ist zwar schon länger her, aber trotzdem möchte ich es nicht versäumen Mark noch ‘offiziell’ für seinen kostenlosen Portrait- und Blitzworkshop zu danken, welcher er in Lausanne organisiert hat. Am 19. August haben sich ein paar Fotografie-Begeisterte beim Rolex Learning Center an der EPFL getroffen und hatten die Gelegenheit, sich zusammen mit 3 Models an Portrait- und Blitzfotografie zu üben.
In mehreren Setups haben wir gemeinsam Tips und Tricks ausgetauscht, wobei ich vor allem vom Wissen Anderer profitieren konnte. Mehrere Teilnehmer des Workshops haben deutlich mehr Erfahrung in der Blitzfotografie als ich [1], ich hatte nicht mal einen eigenen externen Blitz, sondern denjenigen der Schwester ausgeliehen.
Mark hat in mehreren Blog-Einträgen schon über den Tag geschrieben und die Setups erklärt, ich möchte – für alle, welche die Fotos noch nicht gesehen haben – hier auch noch meine Highlights zeigen.
Für die den ersten Teil (Mark beschreibt das erste Setup hier) blieben wir im Rolex Learning Center und nutzten neben dem Umgebungslicht auch die Photonen der verschiedenen Blitze um das Model zu blenden. Einmal nutzten wir die Linien der gewundenen Rollstuhlrampe, ein ander Mal die geschwungenen Wände des imposanten Baus, um die Fotos spannend zu gestalten. Zwei Beispielfotos sind unten eingefügt.
Für mich war dies das erste Mal überhaupt, dass ich mit externem Blitz fotografiert habe, umso zufriedener bin ich mit den entstandenen Bildern.
Am Nachmittag wagten wir uns nach draussen und nutzten die architektonisch interessanten Ecken des Baus für unsere Fotos (hier Marks Erklärung). Dabei sind wieder einige tolle Fotos entstanden, diesmal mit einem anderen Model.
Der ganze Tag war extrem lehrreich für mich und gleichzeitig war ich erstaunt, wie gut die Fotos aussehen, wenn mensch sich beim Setup einiges überlegt und die Komposition sorgfältig überdenkt. Ok, Eigenlob stinkt, aber nichtsdestotrotz gefallen mir die Bilder.
Also: Mark; herzlichen Dank für die Organisation dieses tollen Tages, ich hab’ viel gelernt und hoffe, es ergibt sich mal wieder die Gelegenheit dir und anderen Fotografierenden über die Schulter zu schauen und zusammen zu diskutieren. Mersi!
PS: Wer übrigens auch noch wissen will, wie es aussieht, wenn 8 Fotografierende um ein Model rumstehen, kann das in der unten eingebundenen 360°-Panorama-Ansicht tun.
[1]: Ich arbeite daran: Nach dem Workshop habe ich mir einen SB-900 gekauft und diesen auch schon mehrmalsmitFreude (oder Freunden) und Erfolg (und teilweise auch an Bundesräten) eingesetzt.
Trotz dem schlechten Wetter wagten wir uns am Wochenende etwas in die Höhe. Am Samstag hing der Nebel im Gasterntal so tief, dass wir von Kandersteg nur bis zum Hotel Waldhaus wanderten und dort einen gemütlichen Abend bei Kerzenlicht verbrachten. Am Sonntag war der Nebel immernoch dicht, aber die Wetterprognose verhiess besseres, so dass wir uns auf eine kleinere Wanderung zur Balmhornhütte wagten.
Wir leben zwar in der Zukunft, aber die Wetterprognosen sind immernoch nicht über alle Zweifel erhaben, so dass wir im Aufstieg grandios verregnet wurden. Kurz vor der Ankunft in der Hütte lösten sich aber die Wolken auf und wir wurden von warmen Sonnenstrahlen begrüsst. So waren wir in kurzer Zeit wieder trocken und konnten in der verdienten Pause auch den Fotoapparat auspacken. So entstand vor dem Wieder-Abstieg in das neblige Gasterntal das unten eingebundene Zeitrafferfilmli, die restlichen Fotos vom Wochenende sind hier zu finden.
Vor ein paar Wochen war arbeitsmässig wieder mal an einer Sitzung in Lausanne. Wie schon das letzte Mal hat mich das Rolex Learning Center in seinen Bann gezogen, dieses Mal hatte ich aber meine Panorama-Ausrüstung dabei, und nicht wie das letzte Mal nur mein Telefon.
Dabei ist die Einsicht unten entstanden.
Die geneigte Leserin und der geneigte Leser wird merken, dass das Panorama direkt von meinem eigenen Webserver kommt (genauer von panoramas.davidhaberthür.ch) und nicht von 360cities oder so.
Kürzlich hat Matthew Petroff auf der hugin-Panorama-Mailingliste von seinem neuesten Goodie erzählt, er hat nämlich einen modernen Panoramaviewer programmiert; Pannellum.
Pannellum ist ein kleines Skript, welches auf den eigenen Server kopiert Panoramas ohne mühsames Flash-Plugin immersiv darstellt. Das heisst, das Panorama wird mit der Hilfe von neuen Web-Standards (HTML5, WebGL, etc.) aufgebaut und dem User ausgeliefert, und sollte in jedem modernen Browser funktionieren. Je nach Browser muss der WebGL-Support eingeschaltet werden (in Safari hab’ ich’s so gemacht, für andere Browser geht’s so), leider geht’s momentan auf iTelefonen und iTablets nicht.
Die Konfiguration und Bereitstellung eines Panoramas ist dank dem mitgelieferten Konfigurator relativ einfach, hat aber noch ein paar eingebaute Hindernisse. Da der Quellcode des Skriptes aber auf bitbucket offen zur Verfügung steht, werde ich versuchen, diese Hürden für mich abzubauen und Matthew davon zu berichten, so dass weitere User diese Hürden nicht überwinden müssen.
Wer die restlichen Panoramas, die ich in Lausanne gemacht habe sehen will, soll seinen Browser hierhin dirigieren.
Am Dienstag beim Heimfahren sehen, dass d’Schütz da isch. Am Mittwoch Abend mit der Kamera dort eine Zeitlang rumstehen und dann den Kompi (Luminance HDR/Quicktime Pro/iMovie) etwas rechnen lassen. So entstand das HDR-Zeitrafferfilmli unten.
Weil ich mich nicht entscheiden konnte, ob mir die Resultate des Mantiuk- oder des Fattal-Operators besser gefallen, hab’ ich im unten eingebundenen Filmli grad beide Varianten aneinandergehängt.
Letzhin hab’ ich eine neue App installiert: cinemagr.am
Damit macht mensch Bilder, die ein Hybride zwischen Foto und Video sind. Ein solches Bild, vom Bahnhof Brugg ist unten zu sehen. Die Art und Weise, wie mensch diese Bilder dann aus dem Telefon raus kriegt ist noch ein bisschen kompliziert und auch die Webseite ist noch etwas rudimentär, aber die Augenblicke, die mit dieser App entstehen, sind schön.
Also, wenn ich das nächste Mal ein Meeting an der EPFL in Lausanne habe, muss ich meine Panorama-Ausrüstung mitnehmen. Mit der 360Panorama-App sieht das Rolex Lernzentrum schon nicht allzuschlecht aus, aber da wäre noch mehr rauszuholen :)
Ein paar Fotos hab’ ich auch noch gemacht, eines (vom MP3-Experiment auf der Pier 25) ist unten eingebunden, der Rest ist im Set NYC 2011 zu finden.
update: Wie gesagt, im Video zum MP3-Experiment habe ich mich leider nicht gefunden, dafür taucht B. beim Lightsaber-Battle bei ca. 03:15 auf, wie im eingebetteten Film unten zu sehen ist.
Aber wenigstens ein Foto von Ari Scott aus dem Improv Everywhere-Team hält fest, wie ich den anderen Stamm grüsse:
Am Montag Abend habe ich ein kleines Velofährtli gemacht um mal das Eisenbahnviadukt neben Gümmenen im Abendlicht zu fotografieren. Mit dem 8mm Fischauge-Objektiv, dass ich momentan zur Evaluation von Martin Bichsel ausgeliehen habe, entstanden dann einige schöne Fotos des Viaduktes. Dank dem extrem weitwinklichen Objektiv konnte ich mit 6 Fotos (ohne Stativ) komplette Rundumansichten des Viaduktes machen.
Nach kürzerer Nachbearbeitung entstand aus diesen Rundum-Ansichten des Viaduktes eine stereographische Ansicht, ein sogenannter kleiner Planet. Einer der vier Planeten, die am Montag Abend entstanden sind, ist untendran zu sehen, den Rest (und die anderen Rundumansichten) gibt’s drüben bei flickr im Set zum Eisenbahnviadukt zu sehen.
Wie letzthin schon angetönt, wollte ich auf dem Bundesplatz ein schöneres Foto von Maman machen, als dasjenige, welches ich vor knapp 3 Jahren in Ottawa gemacht habe.
Vergangene Samstag Nami war ich nun kurz in der Stadt und habe einige Fotos aufgenommen. Da der Panoramakopf dabei war, sind dabei nicht nur “normale Ansichten”, sonder auch verschiedene speziellere Blickwinkel entstanden. Alle Fotos sind in diesem Set hier auf flickr zu sehen, speziell verweisen möchte ich auf zwei, diese sind unten eingebunden.
Das erste Bild zeigt die eindrucksvolle Grösse der Skulptur, die doch ein bisschen gefährlich aussieht so. Arachnophobiker müssen halt wegschauen jetzt (oder wenigstens nicht aufs Bild klicken, ums gross anzuschauen).
Das zweite Bild zeigt, wie sich Louise Bourgeois die Skulptur vielleicht vorgestellt hat. Nämlich als Remineszenz an ihre Mutter, die durch ihre Arbeit als Teppichweberin die Familie beschützt und ernährt hat.
Wer schlussendlich ganz unter die Spinne eintauchen möchte, kann sich auf dem Bild umsehen, dass ich bei 360cities.net hochgeladen habe, oder im unten eingebetteten Viewer mit dem Mauszeiger rumfahren.
PS: Und nur damit das klar ist: Herr Lauer, es ging nicht darum, Sie mit dem Foto zu schlagen, ich wäre sehr gespannt, ihre frühmorgendliche Ansicht zu sehen!
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