2017 in Fotos

Hier einer weiterer Post zum Rückblick aufs 2017; ein Foto für jeden Monat im Jahr.
Die anderen sind unter dem Tag jahresrückblick17 zu finden.

2017-01.jpg
Januar: Ein Spaziergang auf dem Gurten ist immer wieder schön.

2017-02
Feburar: Mit öV sehr mühsam, aber wenn mensch dann oben ist, immer wieder toll: Im Gäntu.

2017-03
März: Nicht die ganze Woche so zum Glück; Skiferien auf der Bettmeralp.

2017-04
April: Der Frühling ist da, ein Nachmittag im Schadaupark in Thun.

2017-05
Mai: Für knapp zwei Wochen eine Riesenmaschine gemietet und nach Italien gefahren. Das machen wir noch mehr!

2017-06
Juni: Ein paar Tage in Brüssel, arbeitenderweise. Da dieses Atomium ist noch eindrücklich.

2017-07
Juli: Ein Wochenende im Gasterntal, mit Übernachtung im Berghotel Waldhaus. Sehr hübsch.

Uneditiert aus der Kamera!
August: Einer der wenigen Tauchgänge im 2017. Mersi Renzo. Im 2018 werden’s hoffentlich ein paar Tauchgänge mehr.

2017-09
September: Wir sind neu zu viert. Person 4 machte das Foto :)

2017-10
Oktober: Beim Regenbogen-Zeichnen ist ein sauberes ‘Mise en place’ wichtig.

2017-11
November: Mit Freunden auf dem Gurten.

2017-12
Dezember: Silvester am Murtensee ist immer wieder schön.

Recommended Readings: Dezember 2017

Ups, ich habe am 3. Januar vergessen ‘publish’ zu drücken…

Im letzten Monat las ich unter anderem folgende Texte und fand diese gut:

  • A plan to rescue the Web from the Internet (staltz.com): André Staltz schreibt über den speziellen Status des (mobilen) sozialen Netzes. Spannender Stoff, vor allem wenn mensch (so wie ich) eine marginale Abneigung gegen die gängigen grossen Netzwerke hat. ScuttleButt sieht ja mal schon sehr spannend aus. Wenn da nicht nur alle Freunde anderwso wären…
  • Deliverance From 27,000 Feet (nytimes.com): Es gilt ja ‘sag niemals nie’. Nichtsdestotrotz denke ich, dass ich nie auf dem Gipfel des Mount Everest stehen werde. Schon nur, weil da ziemlich viel schief gehen kann, so wie bei der Expedition, die in dieser sehr hübsch gemachten Reportage der ‘New York Times’ beschrieben wird.
  • What Bullets Do to Bodies (highline.huffingtonpost.com): Die Waffen-Debatte wäre eine ganz andere, wenn alle wüssten, was Waffen mit Menschen anstellen. Den Getroffenen und denen die diese Menschen im Spital betreuen.
  • A Generation in Japan Faces a Lonely Death (nytimes.com): Japan hat mir sehr gut gefallen, als wir dort waren. Dort zu leben könnte ich mir vorstellen, hingegen altwerden, das möchte ich anderswo.
  • Service: Frau Müller muss fragen (zeit.de): Die deutsche Analogie zu ‘Heitder no Cumulus’ und Co.
  • Person in Lotus Position (99percentinvisible.org): Die Text-Variante einer Episode einer meiner Lieblings-Podcasts, 99% Invisible; Die Entstehungsgeschichte eines Emojis.
  • Hirnforschung: Kann er Gedanken lesen? (zeit.de): Einem Hirnforscher ist es gelungen, mit Menschen in Kontakt zu treten, die vollständig gelähmt, aber noch bei Bewusstsein sind. Was er erfuhr, hätte niemand erwartet.
  • Portugal’s radical drugs policy is working. Why hasn’t the world copied it? (theguardian.com): Portugal hat Drogen entkriminalisiert, es funktioniert. Wieso hat dieses Vorgehen nicht weitere Nachahmer?
  • The Girl with the Brick Earring (lucaswoltmann.de): Lucas Woltmann hat gerne Kunst, LEGOs und Python. Das lässt sich doch Alles prima zusammen verbinden…

Im letzten Monat sah ich unter anderem folgende Videos und fand diese gut:

Making of: Neujahrskärtli 2018

Wie letztes Jahr, für die, die’s wunder nimmt.
Das ‘Making Of’ meines Neujahrskärtlis.

Zutaten:
– Familie und chli bedrucktes Papier
– Kamera mit Stativ

Zubereitung:
– Auf dem sog. Müüsli-Spiupi ein sauberes ‘Mise en place’ machen.
– Ein paar Minuten Video aufnehmen.
– Aus dem Video durch avconv im Terminal mit dem Befehl avconv -i P1580782.MP4 -f image2 frames/2018-%06d.jpg die Einzelbilder rausknübeln.
– Mit Fiji aus den ca. 6000 Bildern drei gute Fotos auswählen, an denen die Positionen der einzelnen Akteure und Akteurinnen stimmen.
– Die drei richtigen Fotos als sogenannte ‘Layer’ in Krita importieren. Etwas am Alpha-Kanal der einzelnen Fotos rumfrickeln, so dass es aussieht als wären wir nicht zu viert, sondern ein ganzer Haufen Klone.
– In Aperture etwas an den Farben schrauben und auf die passende Grösse zuschneiden.
– Mit Pages schnell eine Hinterseite basteln. Das Foto kommt auf die Vorderseite.
– Mit dem aus Pages exportierten PDF ins CopyQuick im Bahnhof.
– Adiömersi, ab die Post!

Happy New Year!

Recommended readings: Oktober 2017

Dank minimalen Änderungen an Bastians Skript muss ich nun noch weniger copy-pasten, so flutschen die ‘Recommended Readings’ noch einfacher aus der Feder.
Item: Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:

  • Die Entdeckung der Schnelligkeit (dasmagazin.ch): Eigentlich wollte ich schon letzten Monat darüber schreiben, das ging aber irgendwie unter. Schwimmkollege (und Sportschreiber (im grünen Shirt)) Christoph hat eine Laudatio über Usain Bolt geschrieben. Herrlich.
  • One person’s history of Twitter, from beginning to end (medium.com): Dieses Twitter-Dings, eigentlich kann’s nur noch nicht gut kommen.
  • Dirty John (latimes.com): Eine Geschichte über die Liebe, über (Ent)Täuschung und was daraus alles Schlechtes entstehen kann. In mehreren Teilen (Hier die direkten Links zu Teilen 2, 3, 4, 5, 6).
  • Jud! You are on fire (uss-la-ca135.org): Cliff Judkins muss auf gut 4 km Höhe aus seinem Kampfjet aussteigen (wie genau ist eine Geschichte für sich selbst). Sein Fallschirm geht nicht auf und trotzdem überlebt er. Dies wahrscheinlich nur, weil ihm bei einem Unfall mal die Milz entfernt wurde. Eigentlich unglaublich. Und auch ziemlich spannend.
  • The Dirt Dances (compellingsciencefiction.com): Eine hübsche kleine Science-Fiction-Story, ohne tieferen Sinn und Zusammenhang.
  • The Drug Runners (features.texasmonthly.com): Das Volk der Rarámuri ist ein Volk, welches lange Strecken rennt. Manchmal nicht nur zum ‘Spass’, sonder auch um mit nicht ganz legalen Geschäften über die Runden zu kommen.
  • Rechtradikalismus: Martin Sellner hört Hip-Hop und hasst den Islam (zeit.de): Martin Sellner hört Hip-Hop und hasst den Islam, postet Selfies bei Instagram und will Ausländer rauswerfen. Er war mal Neonazi, jetzt hat er ein neues Projekt: Rechtsradikalismus hip machen.
  • The Biology of B-Movie Monsters (fathom.lib.uchicago.edu): Ausgiebiges Nachdenken über die Biologie von Monstern in Monsterfilmen. Spannend, weil ich mich beim Schaffen letzhin mit Mäuse-Knochen beschäftigt habe; läck sind diese Dinger klein und fragil.
  • How the Catalan government uses IPFS to sidestep Spain’s legal block (la3.org): IPFS ist ein sehr spannendes Projekt. Im gegenwärtigen Konflikt zwischen Spanien und Katalonien wurde damit Internet-Blockaden umgangen und Interessierte konnten sich so informieren. Ich frickle schon länger daran rum, mein Blog hier anders zu betreiben (mit Hugo, der Prozess ist hier dokumentiert, das Resultat hier ist noch höchst temporär). Es wäre auch möglich, das Ding dann per IPFS zu hosten/betreiben…
  • Japanese Vending Machines at Night Juxtaposed with a Wintry Hokkaido Landscape (spoon-tamago.com): Nicht wirklich Text, aber wunderschöne Bilder. ‘Selecta’-Automaten in Japan, genauer in Hokkaido. Sehr hübsch.
  • Pilar Abel: Ist sie ein echter Dalí? (zeit.de): Pilar Abel behauptet, die Tochter von Salvador Dalí zu sein. Kann das sein?

Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:

Recommended readings: September 2017

Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:

Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:

  • 30 Days Timelapse at Sea | Through Thunderstorms, Torrential Rain & Busy Traffic (youtube.com) Da möchte mann doch grad’ ein Schiff kapern. Wunderschöner Zeitrafferfilm aus einem Containerschiff, das vom roten Meer über Sri Lanka nach Hong Kong fährt, gemacht aus ca. 80000 Einzelfotos
  • Charlottesville: Race and Terror (news.vice.com): Passt gut zum The other side is not dumb von oben. Etwas Hintergrund zu den Aufständen in Charlottesville, wo sich weisse Nationalisten, Alt-Rights und klassische Neonazis getroffen haben und es schlussendlich Tote gab. Kaum erträglich wie dumm die Jungs sind. Oder eben nicht dumm, wie wir oben gelernt haben.
  • A Tribute to Punching in Movies (youtube.com): Drischla im Kino, so geht das!

Gemeinderatswahlen Köniz

Immer mal wieder ist es an der Zeit, Bürgerpflichten wahrzunehmen.
Diesmal sind die Gemeinderatswahlen in Köniz dran.
Dank ein paar wenigen Fragen auf Smartvote ist das ganze Prozedere auch flink erledigt.
Mir wurde die Liste der Jungen Grünen empfohlen, da ich aber a) nicht mehr ganz so jung bin und b) mein Nachbar für die SP kandidiert, habe ich dann die SP/JUSO-Liste für #könizkannmehr eingeworfen, die hatten nur 0.1 Prozentpunkte weniger Übereinstimmung mit mir :)

Und wie jedes Mal ergibt sich dadurch die Möglichkeit, meine politische Ausrichtung anhand meiner SmartSpider anzuschauen.
Hier ist die Zusammenstellung aus den letzten paar Jahren.

Im Gegensatz zu 2015 bin ich politisch etwas mehr gegen ‘ausgebauten Sozialstaat’, ‘ausgebauten Umweltschutz’ und ‘liberale Gesellschaft’ gerutscht.
Wie die marginale Erhöhung bei ‘restriktive Migrationspolitik’ zustande kommt, kann ich mir nicht erklären.

Recommended readings: August 2017

Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:

Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:

Mit dem SUP die Aare runter

Jetzt haben wir’s doch noch geschafft! Bruni hat mir zum letzten Geburi eine SUP-Aarefahrt geschenkt. Am Sonntag packte ich das SUP meines Bürokollegen, Bruni das seinige und wir stiegen bei der Uttigen-Welle in bzw. auf die Aare. Mit einer Glacepause im Muribad landeten wir nach fast 4 Stunden im Eichholz.

Lustig war’s, so hat’s ausgesehen.

Mersi Bruni!

Time for sushi

Drei Jahre nach ‘late for meeting‘ und fünf Jahre nach ‘going to the store‘ hat David Lewandowski mit ‘time for sushi‘ noch einen Zacken mehr Absurdität in ein paar Minuten Film gepackt.

Der Nahverkehrs-Zug scheint mir so etwas unbequem zu sein, aber die Fortbewegungs-Arten unter Wasser werde ich morgen beim Frühschwumm im Marzili ausprobieren…

Ach und übrigens: Die komisch angehauchten Dinge am Ende des Videos gibt’s wirklich zu kaufen. Im Online-Shop z.B. ein Schach-Set aus Meteoritengestein und Elfenbein von arktischen Mammuts für schlappe 90000 $.

Mein 19. GP

Am Samstag bin ich zum 19. Mal den GP gerannt. Dank etwas intensiviertem Training gegenüber anderen Jahren habe ich mein Ziel voll und ganz erreicht: Wenn möglich unter 1:15 und danach noch einen gemütlichen Abend haben.

Weil ich beim Graben in meinen Daten eine XLS-Datei mit einer Zusammenstellung von alten GP-Zeiten gefunden habe und mit der GP-Resultate-Datenbank diese ergänzen konnte, habe ich das Ganze versucht etwas schön darzustellen.

Das Resultat daraus ist untenstehendes Bild, die Zeiten aller meiner bisher gerannten GPs.
Von links nach rechts die Zeit, von unten nach oben die Jahre.

Auf ein nächstes, 20. Mal!

Keine ‘recommended readings’ mehr

In naher Zukunft wird es hier keine ‘recommended readings’ mehr geben.
Irgendwas am Zusammenspiel der verschiedenen Komponenten funktioniert nicht mehr.

Ich vermute mal, dass der Hauptteil der Schuld bei del.icio.us liegt, denn mein RSS-Feed dort funktioniert nicht mehr.
Das heisst auch, dass das IFTTT-Rezept oder das WordPress-Plugin nichts mehr machen können.
Und ohne die Automatisierung ist mir das Ganze dann doch etwas zu aufwändig.

Wer weiterhin wissen will, was ich gerne gelesen habe, findet drüben bei Instapaper die Zusammenstellung. Ich bin auch dankbar für Tipps, um die Automatisierung wieder zu beleben, gerne auch mit einem anderen Dienst als del.icio.us. Das scheint nämlich schon länger auf dem absteigenden Ast zu sein…

Mit 3D-gedrucktem Zeugs rum(ve)lölen

Ich hab’ ja letzthin schon mal über den 3D-Drucker geschrieben, den wir im Büro haben.
Zum Selbstkosten-Preis kann ich mir da ab und zu auch ‘was ausdrucken, auch so Dinge, die nicht an den Kinderwagen passen.

Zusätzlich bin ich schon eine Weile etwas aktiv bei Mapillary dabei, das mit User-Fotos hilft, unter anderem OpenStreetMap zu verbessern.
Dass ich gerne Velo fahre und seit neuerem eine kleine GoPro-Kamera habe, wissen die Mitlesenden hier.

Wenn mensch das mit etwas reverse engineering (Schublehre und iterative Verbesserung) und der Velolicht-Halterung an meinem Lenker kombiniert, kommt dabei das unten eingebundene Objekt raus; ein Zwischenstück, um die Kamera am Lenker zu befestigen.

Das heisst, ich kann jetzt ohne grossen Aufwand mit dem Velo rumfahren und so etwas die WeltOpenStreetMap verbessern.
Angewendet bei einem Ausflug an den Wohlensee vor ein paar Tagen sieht das Ganze dann so aus.

Where was I in 2016

Hier einer weiterer Post zum Rückblick aufs 2016. Die anderen sind unter dem Tag jahresrückblick16 zu finden.

Weil ich dieses Jahr viel mehr mit Python gearbeitet habe, habe ich meinen Geodaten-Jahresrückblick von R in Python transferiert. In einem Jupyter-Notebook arbeitet es sich einfach viel schneller und iterativer :)

Leider habe ich es nicht geschafft, den Markdown- oder HTML-Export der “Analyse” so klein zu machen, dass dieser von WordPress-Editor geschluckt wird (> 4 MB ASCII-Text ist scheinbar zuviel).
Deshalb sind die Details meines Bewegungs-Profils von 2016 (in Englisch) entweder hier auf GitHub, hier mit den Jupyter Notebook Viewer oder unten eingebunden zu finden.

2016 in Bildern

Hier einer weiterer Post zum Rückblick aufs 2016. Die anderen sind unter dem Tag jahresrückblick16 zu finden.

Das Jahr war voll von wunderbaren Momenten mit Bekannten, Freunden und Familie. Hier eine kleine Auswahl von Fotos, die mir beim Blättern im Archiv aufgefallen sind.

 

Januar 2016
Die Diveleader des DCK putzen im Blausee. Auf dem Weg dahin fahre ich das erste Mal in einem Tesla, dem von Sacha. Doppelt cool!

Februar 2016
Mit Mark und Jo und Nina und A. in dem Bergen. Wunderschön.

März 2016
Eine (Ski)Woche auf der Bettmeralp. Das war die Aussicht vom Balkon.

April 2016
Grandioser Saisonabschluss mit Yves (und freier Ferse).

Mai 2016
Die traditionelle Auffahrt-Ausfahrt mal zu dritt. Ein paar Tage um den Murtensee rum.

Juni 2016
Lange gesucht, endlich gefunden :)

Juli 2016
Eine Woche in Thun auswärts schlafen und trotzdem schaffen. Wie Ferien, nur viel näher.

August 2016
Sonntags-Spaziergang auf der Moosalp. Bei Kaiserwetter.

September 2016
Zu dritt über den Pragelpass. Nachdem wir am Tag davor [zu siebt über den Klausenpass] fuhren. Danke freipass.ch!

Oktober 2016
Den Sommer verlängern in Marokko. Unglaublich schön, nicht nur am Strand.

November 2016
Skisaisonstart in Zermatt. Leider nur am Sonntag statt das ganze Wochenende, aber dafür gefahren wie Wilde.

Dezember 2016
Der Blick auf den Thunersee beim Runterwandern vom Niederhorn. Einer der vielen Lichtblicke im 2016.

PS: Habt ihr die Jahresrückblicke von Mark und Jan auch gesehen?

Der Rückblick auf mich selbst im 2016

Hier einer meiner Post zum Jahresrückblick aufs 2016. Die anderen (kommenden) sind unter dem Tag jahresrückblick16 zu finden.

Wie im 2014 und 2015 habe ich mit der Everyday App praktisch jeden Tag ein Selfie gemacht. Mit dem gleichen Skript wie letztes Jahr habe ich meine 332 Selfies ausgerichtet. Zusammengesetzt mit der Zeitraffer-App kommt schlussendlich dieses Video hier raus.

So seh’ ich aus, wenn mensch den Durchschnitt aus allen 332 ausgerichteten Bildern macht. Mein durchschnittliches Gesicht im 2016.

Habis average face for 2016

Making of: Neujahrskärtli 2017

Wie letztes Jahr, für die, die’s wunder nimmt. Das ‘Making Of’ meines Neujahrskärtlis.

Zutaten:
– Ein Fieldpapers-Ausdruck, Blofi und Radiergummi.
myTracks zum Aufzeichnen von GPX-Tracks, Velo und zwei Mittagspausen.

Zubereitung:
– Etwas Python-Code in einem Jupyter Notebook.
– Das Endresultat zusammen mit einer Rückseite aus ein paar Emojis und etwas Text auf Postkarten mit WebStamp drucken und ab die Post.

Resultat:
– Happy New Year: davidhaberthür.ch/2017

Wer sich für die komplette Entstehungsgeschichte interessiert, findet die ganze Geschichte in diesem GitHub-Repository.