Einem Handwerker zuschauen ist immer wieder gut.
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Einem Handwerker zuschauen ist immer wieder gut.
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
10 Jahre lang hat er Freunde bespitzelt, jetzt packt er aus.
Wie eine solche alte Kamera das Datum auf die Bilder einbrennt.
Der Typ, der das Bullit-Cargovelo wheeliet, ist der coolste :)
Im letzten Monat las ich vor allem eine schöne Geschichte über graue Bienen (auf Empfehlung von Yves) und deshalb nur wenige andere Texte.
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Falls ich mal wieder in einer Diskussion über Ivo Sasek lande, verweise ich einfach auf diese zwei Videos.
Die einzige Bewunderung die nach dieser doppel-halbstündigen Doku habe ist die, dasss es Menschen gibt, die sich aus dem Dunstkreis von Ivo Sasek befreien konnten.
Bravo.
Passt etwas in dieselbe Ecke, ist aber zwischendurch ein klein wenig lustiger, ein Talk aus vielen vom diesjährigen rC3.
Anfang April vergass ich den Post zu generieren, deshalb etwas verspätet.
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Tanzen geht so, oder auch so.
Nazis in der Schweiz. Bäh!
RIP Endo!
Das James Webb Weltraum-Teleskop ist ein ziemliches Stück Ingenieurskunst.
Richard Fairhurst macht cycle.travel, ein unglaublich cooles Stück Infrastruktur zum Velofährtli planen.
Ich brauche es jedes Mal, um kürzere oder längere Ausfahrten zu planen.
Hier erzählt er in einer guten Stunde wie das Ding genau funktioniert.
Ala Kachuu war als bester Kurzfilm für die Oscars nominiert.
Auf Vimeo gemietet und geschaut.
Empfehlenswert, traurig und wunderschön.
Nachdem ich wegen dem Upgrade meiner Maschine auf macOS Monterey etwas an meiner PHP-Version schrauben musste sowie Bastians Skript zum generieren der Linkliste auch etwas aufgefrischt werden musste (inkl. fast 5 Jahre alte Pull Requests mergen), läuft alles wieder wie gewohnt…
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Das JWT ist ein unglaubliches Stück Ingenieurskunst
Etwas weniger Manpower drin als beim JWT, aber fast genauso cool; das Schallmauerdurchbrechende Katapult
prettymaps macht hübsche kleine Vignetten aus OpenStreetMap.
Z.B. von Bern
Im letzten Monat las ich folgende Bücher und fand diese gut (deshalb auch weniger sonstige Texte diesen Monat):
Hier einer der Posts zu meinem 2021.
Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick21
zu finden.
Im 2021 habe ich tatsächlich eine Million mehr Schritte als im 2020 gemacht, nämlich 4.4 Millionen Schritte.
Wie letzes Jahr habe ich die Schritte, die meine Uhr zählt, über Garmin Connect in Apple Health ablegt und via einer App in ein Textfile exportiert.
Das CSV-File lässt sich mit etwas Python-Code kurz anschauen, so dass ich eben weiss, dass ich pro Tag im 2021 im Schnitt 12000 Schritte machte.
Am meisten Schritte gab’s auf mehreren Wanderungen, nämlich in der Nähe von Laax, auf der Elsigenalp, in Saa-Fee (ohne Track) oder ob Grindelwald (ebenso).
Am Papatag und am Wochenende gibt’s mehr Schritte, Montag und Donnerstag sind eher faule Tage…
Die Ferienwochen sind in der monatlichen “Statistik” auch zu erahnen.
Wer sich für den kompletten Code interessiert, findet das Jupyter Notebook hier auf GitHub, oder klickt hier für eine lauffähige Version des Notebooks auf Binder.
Hier einer der Posts zu meinem 2021.
Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick21
zu finden.
Anfangs 2021 habe ich mal wieder Arc installiert.
Die App ist zwar ziemlich cool, weil sie jeden Tag automatisch eine GPX-Datei macht, aus der sich dann solche Dinge extrahieren lassen, aber schlussendlich doch zu viel Overkill.
Das Alleinstellungsmerkmal der App ist die Analyse der einzelen Aktivitäten, Positionen und Wege dazwischen, was für einen Jahresrückblick dann doch eine Stufe zu viel ist :)
Deshalb habe ich Ende Jahr ein ‘Premium’-Abo von WHIB gelöst (und dann wieder gekündigt), um mir die Position meines Telefons während des ganzen 2021 in einer CSV-Datei zu speichern.
Schlussendlich habe ich 16871 Datenpunkte mit einer Position im 2021.
Ich schalte mein Telefon in der Nacht immer aus, also habe ich im Schnitt (bei 8h Telefon ‘off’) ca. alle 20 Minuten einen Datenpunkt.
‘Dank’ den Herbstferien in Kreta war ich weiter unterwegs als das letzte Jahr, nämlich jeweils ca. 1500 km in Nord-Süd- und in Ost-West-Richtung.
Im Median war ich auf dem sog. Krokodil-Spielplatz, am nördlichsten in Basel, am östlichsten und südlichsten (eben in den Herbstferien) in Heraklion, am westlichsten an der Ardeche in einem Kanu.
Der höchste Punkt war an einem heissen Sommerwochenende in Saas-Fee, auf dem Felskinn oben.
Unten ist die Heatmap meiner Positionen im 2021 eingebunden, so dass Reinzoomen in die Karte und Raussuchen anderer Ausflüge selbst möglich ist.
Die komplette Analyse ist auf GitHub zu finden, falls jemand dies für sich nachbauen will.
Weil die Originaldatei mit meinen Positionen auch die genauen Zeiten enthält, liefere ich die aus datenschutztechnischen Gründen nicht mit.
Eine komplette Version meiner Analyse als Notebook mit allen Karten ist dank dem coolen NBViewer hier zu sehen.
Die diesjährige ‘Happy New Year’-Karte entstand schlussendlich aus 8 Fotos (gemacht haben wir ein paar mehr), auf dem Sportplatz in Sichtweite vom schönen Tannenbaum der EBG Bern.
Die Fotos habe ich als sog. Stack in Fiji reingeladen, an ein paar Stellen ein paar schwarze Flecken gemalt und von jedem Bild nur die hellsten Pixel in das Resultat kopiert.
Voila, jede:r unserer Familie hat mit der farbigen Taschenlampe eine Zahl geschrieben.
Die Originalversion ging als physische Postkarte an ein paar Menschen, die Version ohne Kopf von K1 & K2 ist hier.
In diesem Sinne: Häbit es guets Nöis!
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Im letzten Monat habe ich folgenden Tweet besonders gut gefunden:
I've gotten several questions from journalists today re: "are platforms doing better combatting propaganda & disinformation?" I said maybe.
Then I pulled another you-know-who mention network (graph) from Instagram.
It's not just bad, it's #offthechain pic.twitter.com/ByMtjtuCC8
— Jonathan Albright (@d1gi) October 25, 2018
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Das Nachfolge-Video zum Röntgengerätbastelvideo hier.
Nochmals ein Zacken lustiger als das andere Video.
Und auch mit einer ernsten Unternote.
Sit lieb mitenang!
Tom Scott, quasi über Placebo.
https;//vimeo/224913612
Ich bin immer noch traurig, dass ich es nie live ins MUDA geschafft habe.
Bademeister Schaluppke ist Old-School, aber halt ein typischer Bademeister!
Vögel mit gephotoshoppten Armen. Wieso nicht?
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Es Himugüegeli startet.
Eine ziemlich coole Dame hier!
Im letzten Monat waren wir in den Ferien in Frankreich und ich habe im Mietcamper viele Texte gelesen.
Diese hier fand ich gut:
manubot
, mit dem ich jetzt schon zwei Publikationen (kollaborativ) geschrieben habe (später dazu mehr). Daraus ergab sich dann eine kurze Mailkommunikation mit Daniel, so cool!#watchtheweird
#watchtheright
Im letzten Monat las ich folgende Comics diese besonders gut:
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Einsortieren unter ‘because I can’!
Die FOSDEM-Konferenz fand dieses, via Matrix statt (siehe oben). Hier erzählt einer der Entwickler, was es dafür brauchte. Ich denkehoffe ja, dass dieses Ding noch richtig gross werden wird.
Eine traurige Geschichte voller Influencer.
Arne Vogelgesang verliert sich in der QAnon-Parallelwelt. Sehr sehenswert um mal ein Überblick über die ganze Chose zu bekommen. [via Bastian]
Im letzten Monat hörte ich folgende Podcasts und fand diese gut:
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Dieser Text gehört eigentlich zu einer Podcastempfehlung, nämlich The Lazarus Heist, in dem sehr packend die Geschichte erzählt wird, wie Nordkorea ein Milliarde (!) Dollars stehlen wollte.
The North Korean Supernote Problem von (fraudfighter.com) erläutert ein Detail aus dem Podcast; wie Nordkorea (evtl. mit Schweizer Druckmaschinen) so gut gefälschte 100$-Scheine, dass diese selbst fürs geübte Auge kaum als Fälschung zu entlarven sind.
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Ein Film von Röme über eine Familie im Zaff.
Quasi mal wieder Handwerkerporno.
Ein Uhrennerd putzt eine Taschenuhr, 40 Minuten lang.
Gross denken, sonst fliegt das nie :)
DurtySean konfrontiert seine Schwurbler-Mutter.
Leider glaubt sie auch nach einer verlorenen 700$-Wette immernoch an ihre kruden Theorien.
Alles real gefilmt, auf einer Highspeed-Kamera. Details hier bei petapixel.com
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Im letzten Monat hatte ich ein paar Texte und Videos mit Blick nach rechts in der Queue:
– Neonazis auf dem Vormarsch: Junge Rechtsextreme vernetzen sich (srf.ch): Die Rundschau über die Junge Tat.
– Rechtsextreme Gesinnung – Jung-SVPler verbrüdert sich mit verurteilten Neonazis und promotet rassistische Aufkleber (tagblatt.ch): Ein Walliser Jungpolitiker gehört zum aktiven Kern der rechtsextremen Gruppe «Militants Suisses». Die Gruppe hetzt gegen Linke und Ausländer. Der Dachverband der Schweizer Juden verlangt eine Reaktion der SVP. Die Partei untersucht den Fall.
– Rechtsextreme Netzwerke in Deutschland: Ein deutscher Soldat (taz.de): Er gab sich als Flüchtling aus und soll Anschläge geplant haben. Bald beginnt der Prozess gegen den Bundeswehroffizier Franco A. Wer ist dieser Mann?
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Chame guet; ich verdiene pro Prozent, welches ich arbeite fast exakt 1030 Franken.
Wer mich ein bisschen kennt, weiss, dass ich einen OpenStreetMap-Fetisch habe.
Letzthin bin ich via WeeklyOSM auf EqualStreetNames gestossen.
Das Team von EqualStreetNames visualisiert, wie die Geschlechterverteilung der Strassennamen in einer Stadt aussieht, z.B. für Brüssel.
Das Team von EqualStreetNames hat eine Vorlage erstellt, damit eine solche Strassenbenamsungsgeschlechterverteilungsvisualisierung für jede beliebige Stadt erstellt werden kann.
Da ich Verknüpfungen von verschiedenen Datenquellen liebe und ’a sucker for nice visualizations’ bin, hab ich mir gedacht, das sollte doch auch für Bern gemacht werden.
Etwas später war die Vorlage angepasst und noch einen Moment später war https://bern.equalstreetnames.eu/ mit der Ersten nach dem Geschlecht der Namensgebebeerin visualisierten Strasse online, der Hardeggerstrasse.
Vor einer Woche hab’ ich dann ein paar OpenStreetMap-Aktive in Bern angeschrieben, ob sie mithelfen, die Strassen mit den notwendigen (und richtigen) name:etymology:wikidata
-Tags zu versehen, damit diese Strassen dann in der Visualisierung auftauchen.
Dieser Tag beschreibt die Namensgeber*in in maschinenlesbarer Form, so dass automatisch das Geschlecht ausgelesen und visualisiert werden kann.
Eine Woche später haben mindestens thisss, ydrgbjo, freaktechnik, chatelao und orycteropus1 (sortiert in Reaktionszeitreihenfolge) mitgeholfen, dass von 908 Strassennamen in Bern schon 177 mit dem name:etymology:wikidata
-Tag versehen sind [1].
Das Resultat der Arbeit ist hier zu sehen: EqualStreetNames.Bern.
Von den 177 Strassen, die bis jetzt eine*r Namensgeber*in zugeordnet sind, sind 151 nach einem Mann und 24 nach einer Frau benannt.
Die restlichen 731 Strassen sind entweder nach irgendwas sonst benannt, oder wurden noch nicht richtig zugeordnet.
Wer mithelfen möchte, am Repository für Bern rumzubasteln, oder dasselbe für ’seine’ Stadt nachzubauen möchte, kann sich gerne direkt bei mir melden.
[1]: Teilweise sogar mit zwei solchen Tags, wie die Tschäppätstrasse, die nach beiden Tschäppäts benannt ist.
PS1: chatelao hat von einer Bekannten aus der Politik eine Liste mit allen Strassenbeschilderungungen aufgetrieben, die wir mit Quellenangabe “Geodaten Stadt Bern” verwenden dürfen und in eine Tabelle abgefüllt.
PS2: ydrgbjo hat eine Wikimedia Commons-Kategorie erstellt; er und ich befüllen diese mit Strassenschilder-Fotos, damit unser Tagging nachvollziehbar ist.
PS3: Das Interdisziplinäre Zentrum für Geschlechterforschung der Uni Bern hat es in den zwei vergangenen Wochen noch nicht mal geschafft auf meine Mail-Anfrage nach Strassennamengeschlechteraufteilung zu reagieren, auch wenn der Barbara-Lischetti-Platz direkt vor deren Tür liegt :
PS4: Das Bild mit den Strassen von Bern im Header habe ich schnell mit der Hilfe von osmnx
und dessen Beispiel-Notebook 7 gemacht…
Apropos seaborn
; Hier einer der Posts zu meinem 2020.
Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick20
zu finden.
Wie Anfangs 2019 habe ich mal wieder auf meine Schritte geschaut.
Im 2020 habe ich 3.03 Millionen Schritte gemacht.
Das weiss ich, weil ich die Schrittzahlen, die meine Uhr aufnimmt, über Garmin Connect in Apple Health ablegt, via einer App in ein Textfile exportiert habe.
Das CSV-File lässt sich mit etwas Python-Code kurz anschauen, so dass ich eben weiss, dass ich pro Tag im 2020 im Schnitt gut 8000 Schritte machte (im 2018 waren’s noch +10000…).
Wie damals ist schön zu sehen, dass ich am MittwochPapatag eher mehr Schritte mache
Die Ferien- und ‘ausschliesslich HomeOffice’-Monate tauchen auch verstärkt in der “Statistik” auf (die eben dank seaborn
so aussieht).
Wer sich für den kompletten Code interessiert, findet das Jupyter Notebook hier auf GitHub, oder klickt hier für eine lauffähige Version des Notebooks auf Binder.
Hier einer der Posts zu meinem 2020.
Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick20
zu finden.
Wie letztes Jahr ist auch dieses Jahr immer WHIB als App im Hintergrund auf meinen Telefon mitgelaufen.
Als CSV-Export sind das dann 13200 Datenpunkte, an denen sich mein Telefon und also höchstwahrscheinlich auch ich befunden hat.
In diesem Corona-Jahr habe ich mich nur wenig ausserhalb der Landesgrenzen bewegt.
Insgesamt war ich ca. 160 km in Nord-Süd- und ca. 333 in Ost-West-Richtung unterwegs.
Im März waren wir in den Skiferien auf der Bettmeralp.
Im Sommer waren wir wie schon erwähnt etwas im französichen Jura unterwegs, im Herbst machten wir ein paar Tage um den Bodensee rum Ferien, im Bregenzer Wald und in Friedrichshafen.
Damit wären schon die vier Kardinalrichtungen geklärt; am südlichsten war ich in Visp, beim Warten auf die Weiterfahrt nach Brig, am westlichsten auf dem Camping zum weissen Strand (dessen Strand wunderschön ist, aber nur aus Steinen besteht), am nördlichsten im Ravensburger Spieleland und am östlichsten auf dem Diedamskopf im Bregenzer Wald.
Die höchste Position war auf dem Bettmerhorn, bei einer der drei Abfahrten, die ich dieses Jahr in den Skiferien von dort gemacht habe.
Immerhin jedes Mal zuerst zu Fuss hoch, weil ja genau zu Beginn von unseren Skiferien die Liftanlagen der Schweiz abgestellt wurden :)
Die anderen Abfahrten waren auf anderen Hügeln in der Aletscharena.
Im Schnitt habe ich es immerhin bis Belp geschafft ;)
Unten ist die Heatmap meiner Positionen im 2019 eingebunden, so dass Reinzoomen in die Karte und Raussuchen anderer Ausflüge selbst möglich ist.
Die komplette Analyse ist auf GitHub zu finden, falls jemand dies für sich nachbauen will.
Weil die Originaldatei mit meinen Positionen auch die genauen Zeiten enthält, liefere ich die aus datenschutztechnischen Gründen nicht mit.
Eine komplette Version meiner Analyse als Notebook mit allen Karten ist dank dem NBViewer hier zu finden.
Hier einer der Posts zu meinem 2020. Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick20
zu finden.