In Cahuita kletterte ein Faultier an der Telefonleitung über die Strasse. Da musste die Mama mit Baby gesichert werden.

In Cahuita kletterte ein Faultier an der Telefonleitung über die Strasse. Da musste die Mama mit Baby gesichert werden.
Nachdem der drei Stunden zu späte Flug für umplanen beim ersten Bus gesorgt hat (stattdessen ein Uber zum Busbahnhof) sind wir mit einer Übernachtung unterwegs beim Tortuguero Nationalpark angekommen.
Die Lodge, in der wir schlafen ist sehr cool und abgelegen, die Essensauswahl beschränkt sich auf “Chicken, Fish from the sea or from the river, Vegetarian”. Von der Lodge aus erklimmen wir einen erloschenen Vulkangipfel, was – obwohl es nur 120m Höhenunterschied ist – wegen der hohen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit ziemlich streng ist. Der Ausblick auf den Regenwald und den Natonalpark entschädigt aber für jede Anstrengung. Viel weniger anstrengend war dann der Jaguar-Trail am nächsten Tag. Dieser Trail war als anspruchsvoll im Reiseführer, das anspruchsvollste daran war das Öffnen der Kokosnuss frisch von der Palme, der Trail war 3 km füre dem Strand entlang (20 m im Wald drin) und 3 km wieder zrügg.
Nach 4 Nächten dort sind wir mit dem öV-Boot 3h der Küste entlang gefahren und mit dem Bus weiter nach Cahuita. In Cahuita lodegierten wir in den Iguana-Kabinen, die von Cousin meiner Schwiegermutter geführt werden, der die Schweiz vor ca. 40 Jahren militärdienstverweigernd verliess.
In Cahuita geniessen wir langsame Tage am Pool und im Meer und testen die verschiedenen Restaurants im Stedtli.
Abgesehen davon, dass wir am ersten Tag eine Sonnenbrille im Meer verloren haben, und die Sonne grob unterschätzten, war diese Woche in Miami sehr erholsam.
Am Hotel-Pool haben wir Iguanas gesehen (einer davon kurz auch im Pool) und am Strand einige (zum Glück tote) portugiesische Galeeren. Miami hat lustige kostenlose Busse und ein Publibike-Äquivalent, so dass wir in einer Klischee-Amerika-Stadt ziemlich mobil waren.
Mit einem gemieteten Auto fuhren wir dann zwei Mal zu den Everglades. An einem Tag krass touristisch mit Alligatorenfarm und danach einem “Trail“, der sich als asphaltierten Weg und Holzbrücke mit einer insgesamten Länge von etwa 1.5 km herausstellte. Wenigstens war die “Möglichkeit zum Tiere beobachten” nicht zuviel versprochen und wir konnten neben dem Weg viele Schildkröten (teilweise riesig), zwei Alligatoren und eine Vielzahl von Vögel beobachten. Am anderen Tag fuhren wir etwas mehr ans Meer, wo wir im Homestead Bayfront Park eine tolle Kanutour um und im Mangrovenwald machen konnten.
Heute Morgen sind wir mit demselben o Mietauto von Miami Beach an den Flughafen in Fort Lauderdale gefahren, haben das Auto dort deponiert und sitzen jetzt im (arg vespäteten) Flugi nach San Jose in Costa Rica.
Uff.
Die letzten Wochen waren doch etwas mehr ein Gjufu als geplant. Aber trotzdem: Wenn alles nach Plan verläuft, sind wir genau jetzt in der Luft und kommen erst in 100 Tagen wieder zurück.
Schon seit längerem überlegen wir an einer Auszeit rum und konnten diese aus verschiedenen Gründen jetzt realisieren. Nina hat nach 12 Jahren beim gleichen Arbeitgeber ins Blaue raus gekündigt (die Story wie es dazukam füllt fast ein Buch und hat hier nicht zu suchen), ich kann dank einem tollen Arbeitgeber und einem tollen Team 10 Wochen unbezahlten Urlaub und einige Ferientagen auf 100 Tage Abwesenheit ausdehnen und die Kids konnten wir für ein Quartal von der Schule abmelden. All das zusammengesetzt macht es möglich, dass wir heute in ein grosses Abenteuer starten.
Zum Start unserer 100-tägigen Auszeit verbringen wir eine Woche in Miami, in den USA. Neben Ankommen und auf die nachreisende Seele warten werden wir dort vor allem Baden, Velo fahren und rausfinden, ob in den Everglades Alligatoren zu sehen sind.
Nach einer Woche in Miami fliegen wir weiter nach San José in Costa Rica und werden in ziemlich genau einen Monat die Gegensätze des Landes aufsaugen. In der Hoffnung, dass mein Duolingo-Streak von jetzt fast 100 Tagen Spanisch hilft, nahe an den Einheimischen zu sein, versuchen wir uns nur mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (also vor allem Bussen) durch das Land zu bewegen. Viele Pärke und Lodges in der Natur werden viele Wanderungen ermöglichen und auch lange Nachmittage an einem Strand oder an einem Pool.
Nach einem Monat Costa Rica fliegen wir nach Los Angeles, wieder in den USA, diesmal aber an der Westküste. Dort werden wir ein paar Tage lang die Stadt erkunden, bevor wir den zweitkleinsten (und günstigsten) Camper in der IndieCampers-Flotte und auf vielen Umwegen in 53 Tagen nach San Francisco fahren. Die direkte Strecke dauert nur ca. 6 1/2 Stunden, wir fahren aber weit neben der optimalen Strecke durch. Wir werden nämlich versuchen, in viele Nationalpärke zu fahren und dort die Hügel und Berge geniessen und für die Kids praktischen NMG-Unterricht zu machen. Gegen Ende unserer Reise besuchen wir einen Gymerkollegen von mir, der Ende 2023 nach fast 2 Jahrzehnten bei Google gekündigt hat und werden ein paar Tage durch San Francisco spazieren und die Stadt kennenlernen, so gut es als Tourist geht.
Mitte Juli fliegen wir dann von San Francisco wieder nach Hause.
Während der Zeit werden ich versuchen, ab und zu hier mal etwas von unserer Auszeit zu erzählen, evtl. wird es also auch mal etwas persönlicher als in den letzten Monaten und Jahren.
Bis gly!
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
vedo
werde ich versuchem mehr zu brauchen.
Logan Williams von Bellingcat massiert Geodaten und zeigt vieles.
Quasi die praktische Anwendung des obigen Videos.
Auf der Suche nach einer Menschengruppe, die an einem speziellen Ort lebt.
Ingenieurhistorie, sehr hübsch.
Wieso der schiefe Turm von Pisa nicht mehr so schief ist.
Ein hübsches kleines Haus in Tokyo.
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Falls ich nächstens dort mal selber vorbeikomme, werde ich die breiten Strassen genauer anschauen.
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Tom Scott hört nach 10 Jahren auf, irgendwie e chli.
Hier einer der Posts zu meinem 2023. Dieser und andere Posts sind unter dem Tag jahresrückblick23
zu finden.
Christian hat mich daran erinnert, dass ich noch darüber schreiben wollte, wo ich dieses Jahr war.
Dank dem ‘Premium’-Abo von WHIB habe ich einen Überblick der Positionen meines Telefons während der letzten 5 Jahre in einer CSV-Datei, die mit etwas Python-Code einfach auswertbar ist.
Schlussendlich habe ich 20700 Datenpunkte mit einer Position im 2023.
Ich schalte mein Telefon in der Nacht aus, also habe ich im Schnitt (bei 8h ausgeschaltetem Telefon) ca. alle 20 Minuten einen Datenpunkt.
Im Sommer sind wir mit unserer fahrenden Ferienwohnung an der Atlantikküste gewesen, haben auf lustigen, eigentlich privaten Campingplätzen übernachtet und viel unsere mitgenommenen Velos bewegt.
Im Herbst haben wir die Nordostküste von Sardinien befahren und waren so viel wie möglich nicht auf Campingplätzen, sondern haben am Strand übernachtet, bis der Strom und Kühlschrank leer und das WC voll waren.
Wir sind insgesamt 910 km in Nord-Süd, und 893 km in Ost-West-Richtung unterwegs gewesen.
Im Median war ich auf dem Bänkli beim Elefantenspili.
Am nördlichsten waren wir etwas südlich von Paris, auf der Autobahn, am östlichsten irgendwo südlich von Bastia in Korsika (wo wir nicht waren, und sich wahrscheinlich mein Handy bei der Fährüberfahrt von Genua nach Porto Torres eingebucht hat), am südlichsten irgendwo nach 3 Nächten am schönsten Strand von Sardinien (Is Arutas, der uns von zwei wunderbaren alten Menschen ein paar Nächte vorher empfohlen wurde), am westlichsten irgendwo auf dem Weg zum Strand auf Noirmoutier.
Der höchste Punkt war zum Start in die Skisaison vor gut einem Monat auf dem kleinen Matterhorn in Zermatt.
Unten ist die Heatmap meiner Positionen im 2023 eingebunden, so dass Reinzoomen in die Karte und Raussuchen anderer Ausflüge selbst möglich ist.
Die komplette Analyse ist auf GitHub zu finden, falls jemand dies für sich nachbauen will.
Weil die Originaldatei mit meinen Positionen auch die genauen Zeiten enthält, liefere ich die aus datenschutztechnischen Gründen nicht mit.
Eine komplette Version meiner Analyse als Notebook mit allen Karten ist dank dem coolen NBViewer hier zu sehen.
Der nächste Jahresrückblick wird dann noch etwas spannender.
Wir planen von Mitte April bis Mitte Juli eine grosse Auszeit und werden mit den Kindern Nationalpärke auf einem anderen Kontinenten besuchen.
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Ich brauche ‘nur’ noch so ein Eroica-taugliches Velo.
Mein Rennvelo ist nur ca. 18 Jahre alt.
Die diesjährige Neujahrskarte ist auf einem Sonntagsspaziergang entstanden1.
Mit dem Stativ, der Nikon D7000 und dem Sigma 10-20mm Weitwinkel-Objektiv habe ich ein paar Fotos von uns gemacht.
Zusammengebastelt in hugin2 und finalisiert in Pages.
Eigentlich wollte ich das 2, 0, 2, 4-Schema noch mit im Himmel fliegenden Buchstaben illustrieren, aber trotz einigen Blender–Tutorials habe ich das dann doch nicht so hübsch hinbekommen wie geplant.
Die Printzessin hat kurz vor Weihnachten die physischen Postkarten gedruckt, einige davon gingen auf die Post, 23 Stück habe ich gestern so verradelt.
In diesem Sinne; “Happy 2024” allen, die hier mitlesen.
Häbit Sorg, leget e Maske a und blibet gsung!
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Über Dickköpfe.
Oder: “Wer war zuerst am Nordpol”?
Gute Musik findet immer einen Web zur Verteilung.
In Russland wurden in der Vergangenheit Musikstücke auf alte Röntgenfilme gepresst.
Simple Ideen funktionieren am besten.
Modellautos und eine leere Wasserrutschbahn.
Also was ist jetzt genau level=0
?
Letzhin hatte ich es bei einem Fiirabe-‘Getränk der Wahl’ von Bahnhofstrassen, wir diskutierten, ob’s ächt fast in jeder Gemeinde eine solche gibt.
Und welches ächt die längste Bahnhofstrasse der Schweiz ist.
Solche lustigen Fragen völlig over-engineered zu klären ist ja etwas, das ich gerne mache, drum das untenstehende.
Amanda Mc Cann hat ein Tool entwickelt, mit dem sogenante way
s in OpenStreetMap zusammenzufassen und zu analysieren.
Im OpenStreetMap Datenmodell werden Strassen1 manchmal in einzelne Segmente aufgeteilt, wenn Eigenschaften daran unterschiedlich sind, wie beispielsweise die Marktgasse in Bern, die als 11 einzelne way
s erfasst ist.
Amandas Tool osm-lump-ways
fasst die aus datentechnisch getrennten Dinge wieder zusammen, und macht es möglich, damit etwas Datenjonglage zu betreiben.
Mit dem Tool ist es z.B. möglich, nach zusammenhängenden ‘Bahnhofstrassen’ zu suchen und diese der Länge nach zu sortieren.
Damit lässt sich die Eingangs gestellte Frage nach der längsten Bahnhofstrasse der Schweiz ziemlich einfach beantworten.
Das Tool installiert sich flink so (sofern vorher auch brew install rust
gemacht wurde).
cd ~/Dev
git clone git@github.com:amandasaurus/osm-lump-ways.git
cd osm-lump-ways
cargo install osm-lump-ways
Die Geofabrik bietet einen Service an, mit dem OpenStreetMap-Daten einfach runtergeladen werden können, sogenannte ‘Extracts`, die etwas einfacher im Handling sind als die 132 GB an kompletten, komprimierten Daten.
Ein einfacher Befehl wie unten und schwupps sind die 424 MB OpenStreetMap-Daten nur aus der Schweiz auf der Festplatte.
wget https://download.geofabrik.de/europe/switzerland-latest.osm.pbf
Nachdem mit ./osm-lump-ways -h
kurz die Hilfe des Tools durchgeschaut wurde ist es einfach, die längste Bahnhofstrasse der Schweiz rauszuklauben, nämlich mit ./osm-lump-ways -i switzerland-latest.osm.pbf -f highway -f name~"[b|B]ahnhof" -o ch-bahnhof.geojson --only-longest-n-per-file 1
.
Der Aufruf sucht im neuesten Export aus der Schweiz nach allen highway
-Tags, führt diejenigen mit dem Namen Bahnhofstrasse zusammen und schreibt die längsten zusammenhängenden davon in eine geoJSON-Datei.
“Leider” ist die so gefundene Bahnhofstrasse die als Fläche erfasste Fussgänger-zone am Bahnhof in Zürich und nicht ganz das was wir suchen.
Mit kurzer Nachhilfe von Amanda können wir den Aufruf durch -f highway?pedestrian
2 erweitern um Trottoirs und Fussgängerzonen auszuschliessen.
Also liefert uns
./osm-lump-ways -i switzerland-latest.osm.pbf -f highway -f highway?pedestrian -f name~"[b|B]ahnhof" -o ch-bahnhof.geojson --only-longest-n-per-file 1
./osm-lump-ways -i switzerland-latest.osm.pbf -f highway -f highway?pedestrian -f name~"la [g|G]are" -o ch-gare.geojson --only-longest-n-per-file 1
./osm-lump-ways -i switzerland-latest.osm.pbf -f highway -f highway?pedestrian -f name~"[s|S]tazion" -o ch-stazion.geojson --only-longest-n-per-file 1
./osm-lump-ways -i switzerland-latest.osm.pbf -f highway -f highway?pedestrian -f name~"[s|S]taziun" -o ch-staziun.geojson --only-longest-n-per-file 1
die längste ‘Bahnhofstrasse’, die längste ‘Rue de la Gare’, die längste ‘Via della Stazione’ sowie die längste ‘Via de la Staziun’ jeweils als geoJSON-Datei.
Diese sind als Karte unten eingebunden.
Die längste ‘Bahnhofstrasse’ der Schweiz mit 3.14 km in Unterneuhaus (am Rand der Schweiz).
[leaflet-map zoomcontrol fitbounds]
[leaflet-geojson src=”https://habi.gna.ch/wp-content/uploads/2023/11/ch-bahnhof.geojson”]
Die längste ‘Rue de la Gare’ der Schweiz mit 2.29 km in Sonceboz-Sombeval.
[leaflet-map zoomcontrol fitbounds]
[leaflet-geojson src=”https://habi.gna.ch/wp-content/uploads/2023/11/ch-la-gare.geojson”]
Die längste ‘Via della Stazione’ der Schweiz mit 1.69 km in Airolo.
[leaflet-map zoomcontrol fitbounds]
[leaflet-geojson src=”https://habi.gna.ch/wp-content/uploads/2023/11/ch-la-stazion.geojson”]
Die längste ^Via de la Staziun’ der Schweiz mit 1.05 km in Pontresina.
[leaflet-map zoomcontrol fitbounds]
[leaflet-geojson src=”https://habi.gna.ch/wp-content/uploads/2023/11/ch-la-staziun.geojson”]
Das Spiel können wir mit
./osm-lump-ways -i switzerland-latest.osm.pbf -f highway -f highway?pedestrian -f name~"[b|B]ahnhof" -o ch-bahnhof-all.geojson
./osm-lump-ways -i switzerland-latest.osm.pbf -f highway -f highway?pedestrian -f name~"la [g|G]are" -o ch-gare-all.geojson
./osm-lump-ways -i switzerland-latest.osm.pbf -f highway -f highway?pedestrian -f name~"la [s|S]tazion" -o ch-la-stazion-all.geojson
./osm-lump-ways -i switzerland-latest.osm.pbf -f highway -f highway?pedestrian -f name~"la [s|S]taziun" -o ch-la-staziun-all.geojson
wiederholen und wir haben dann jeweils alle solchen in einer jeweiligen Datei.
Diese alle geoJSON-Dateien schieben wir in eine sogenannte uMap und stellen für jede Sprachregion eine hübsche Farbe ein.
Und Voilà, eine Karte davon ist unten eingebunden zu sehen.
Alle sprachregiongetrennten Bahnhofstrassen, die längste davon jeweils als besonders dick gezeichnet.
way
abgebildet werden. ?Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Von Junge Tat bis Mass-Voll: Unter dem Begriff «Freiheit» treffen sich in Volketswil am «Freedom-Festival» Verschwörungstheoretiker, Freiheitskämpfer, Personen mit Verbindungen zu rechtsradikalen Gruppierungen und sogar Nationalratskandidaten.
Sie alle sehen die Freiheit in der Schweiz in Gefahr.
Was bedeutet es, sich mit Rechtsradikalen zu vernetzen und ab wann wird eine rote Linie überschritten?
Ich schaue nicht mehr so viele Colin Furze-Videos wie auch schon.
Aber dieses ist mal wieder sehr lustig.
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Am 26. April 2003 wurde der 15-jährige Schüler Dominik Bein beim Eisenwerk in Frauenfeld von sieben Rechtsextremen halb totgeprügelt.
Dominik Bein ist seither schwer behindert.
FCK NZS!
Doch, diese Micromouses sind fei echli schnäu.
[via Bastian]
Freya Holmér hat ein unglaublich schönes und tolles Video gemacht, um Bézier-Kurven zu erklären.
Auch ohne jegliche Englisch-Kenntnisse absolut sehenswert.
So werden Armierungseisen produziert.
[via kottke.org]
PS: Danke mal wieder an Bastian, der mit pinboard-angelesen
ein cooles Skript gebaut hat, das ich hier brauche.
Und das so gebaut hat, dass es von ‘Komplett Neu-Installation von macOS auf meiner Kiste’ bis ‘läuft’ nur ein paar Terminalbefehle braucht.
Mersigäu!
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Das elektronische Patientendossier kommt sicher jetzt endlich dieses Jahr aber so richtig.
Mein persönliches EPD hatte ja einen ziemlich holprigen Start und liegt seither brach.
Immerhin sollen bis ‘Herbst 2023’ die Daten, die meineimpfungen.ch eigentlich hätte löschen sollen ins EPD integriert werden können…
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Da baut einer einfach ein durchsichtiges Turbinentriebwerk.
So kontrollierten die Hersteller die Belichtungszeit von mechanischen Fotoapparaten.
Falls jemand von euch mal seinen Bohrer in einem SEM anschauen will, kann ich mit Kontakten helfen :)
Ich kann’s ja überhaupt nicht mit Fussball, aber dass Barbados mal in einem Spiel extra ein Eigengoal gemacht hat, finde ich schon eine lustige Geschichte.
Wie Wasser ein Labyrinth lösen kann.
Wie Elektronen ein Labyrinth lösen können-
Liebes Inselspital.
Die neue Durchfahrt durch dich ist sehr hübsch geraten, dass dieses unsägliche rote Stahlgestell weg ist, macht die Durchfahrt hell und angenehm.
Diese Brücke vom Kinderspital rüber in den Neubau ist eindrücklich.
Aber; irgendwie ging beim Anschreiben etwas schief, wortwörtlich.
Wenn ich das Foto nehme und die Brücke horizontal mache (siehe die beiden roten Markierungen [1], dann ist die Schrift (grün markiert [2]) dazu gemessene 1.1° schief.
Ist das äxtra so?
[1]: OK, so gerade wie geht, nämlich oben -0.331° und unten 0.475°, im Mittel 0.144°
[2]: Oben -1.121° und unten -0.762°, im Mittel also -0.942°. Macht summa summarum 1.0855°
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Barbados tönt nach einer tollen Feriendestination.
Aber der Verkehr dort ist unglaublich.
Dieses Video erklärt die Hintergründe.
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Üh doch, das tätscht fei echli.
Die Keyboarderin ist grandios!
Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
NERFs sind eine spannende Sache, letzthin sogar ein Paper darüber gelesen, wie das auf tomographische Bildgebung angewendet werden könnte. [via kottke.org]