Working dad, born at 333 ppm. Generic geek and ex-messenger with a PhD in ultrahigh resolution tomography. I love the outdoors, my bikes, swimming, taking photos and much more.
Die spielen im Fall im Rahmen des Norient Musikfilm-Festivals am Sunntig in der Turnhalle.
Am Festival werde ich noch den einen oder andren Film gucken gehen, es scheint ja einiges an guten Filmen zu geben dort…
update: Kadebostany waren eine Entdeckung. Wunderschön!
update 2: Beim durchhören der CD ist mir aufgefallen, dass die ehemalige Frau Filewile, Oy Rempong beim Song Turisty Circus mitsingt. Macht’s grad nochmals cooler.
Bastian hat es vorgemacht, bzw. die Idee von Jrene weiterverbreitet:
The first 6 people who like this status will receive a gift from me sometime during 2013. Perhaps a book, a postcard, a photo, music, a surprise =) The catch?? Please make the same offer and report this as your FB status. After you have done it, message me your address.
Ich bin nicht auf Facebook aktiv, deshalb klappt das mit den Likes hier nicht.Aber: Die UrheberInnen der ersten 6 Kommentare unter diesem Blogeintrag erhalten irgendwann mal im 2013 ein kleines Geschenk. Sei es ein Buch, eine Postkarte aus den Ferien, ein Foto, eine CD voll mit subjektiv guter Musik oder sonst eine kleine Überraschung (und sei es auch nur meine nächste Neujahrskarte).Der “Haken” an der Sache ist, dass ich möchte, dass du auch mitmachst und das Angebot für 6 weitere Menschen anbietest. Wenn du es auf Facebook machst, zählt das natütterli auch, ich bekomme dann halt nix davon mit (ausser du mailst mir). Wenn du es in deinem Blog machst, dann mach einen Trackback hierhin, oder einen zweiten Kommentar, damit ich das auch mitbekomme. Wenn ich deine Adresse nicht habe, oder aufgrund deines Trackbacks nicht rausfinde, werde ich mich melden.
update: Es zählen natürlich die Personen hinter den Kommentaren, nicht die einzelnen Kommentare. Es hat also aktuell noch 4 Plätze frei :)
Wie auch immer, hier ein Beispiel wie mensch auch alt werden kann; mit einem Lächeln im Gesicht, einer Posaune vornedran und einer GoPro-Kamera am Posaunen-Zug.
Für alle, die mein Neujahrsfoto nicht auf totem Holz bekommen haben, hier noch als immersives Panorama:
Äbe: äs guets Nöis!
PS: Wem nicht klar ist, warum ich die englisch beschrifteten Kärtli verchert ume häbe: Rechte Maustaste und “Little Planet View” wählen, dann sieht’s so aus, wie ich’s auf die Karte gedruckt habe…
update:Das war übrigens das Fährtli, das ich gemacht habe, um die Kärtli in Bern und Umgebung zu verteilen: Das Ziel war, die Route nie zu überkreuzen. Wenn mensch den Abstecher in die Stadtbachstrasse vernachlässigt, ist mir das auch gelungen :)
Nachdem wir das letzte Mal etwas abkürzen mussten, tauchten Renzo und ich am Sonntag in 45 Minuten die ca. 400 Meter vom Churchill-Denkmal zur Schiffländte in Oberhöfen (inklusive Punktlandung genau am Steg).
Um halb fünf war’s am Einstieg noch hell, während dem Tauchgang wurde es immer dunkler, was unter Wasser für mystische Stimmung sorgte.
Am Ende tauchten wir mitten in der Nacht auf, wunderbar.
Bei meinem 221. Tauchgang ist das unten eingebundene Video entstanden, die restlichen Fotos finden sich in diesem Set.
Bevor ich letzte Woche in die Kurz-Ferien nach Istanbul fuhr [1], bekam ich ein Mail der Kommunikationsdesign-Abteilung der NZZ, in dem mir mitgeteilt wurde, dass ein Foto von mir (vom Eiffelturm, als Grundlage für dieses Foto) für eine Wettbewerbskarte verwendet wurde.
Das Bild habe ich unter einer Creative-Commons-Lizenz bei flickr hochgeladen, offensichtlich verwenden die Kommunikationsdesigner der «Alten Tante» neumodische Methoden, um an Bilder für Wettbewerbskarten zu kommen. Mich ehrt natürlich, dass ich auf der Rückseite der Karte namentlich vermerkt bin und viele Wettbewerbsteilnehmerinnen (hoffentlich) an meinem Foto Freude haben.
Wenn jemand die Karte in freier Wildbahn sieht, würde mich interessieren, wo das ist. Mir wurde ein Belegexemplar versprochen, trotzdem möchte ich wissen, wo die Karte überall rumliegt.
Immer wieder, wenn irgendwelche Wahlen und Abstimmungen angesagt sind, bin ich froh, gibt es heutzutage Leithilfen durch die Wahlmöglichkeiten. Erstens mal der Newsletter von votez.ch, den ich als einer der wenigen Newsletter immernoch abonniert habe. Ein (von mir aus gesehen) parteipolitisch unabhängiges Grüppchen fasst die Vorlagen, über die es abzustimmen gilt in ein-zwei Sätzen zusammen und listet die Parolen aller grossen Parteien der Schweiz dazu auf, das macht die Übersicht über die Abstimmungen einfacher
Ebenso cool finde ich die Dienstleistung von smartvote.ch [1]. Mit der Beantwortung von einigen Fragen konnte ich relativ schmerzlos entweder eine Liste von KandidatInnen generieren, deren Meinung sich möglichst mit der meinigen deckt. Im Gegensatz zu den letzten Jahren habe ich aber darauf verzichtet, eine leere Liste mit diesen Namen zu füllen [2], sondern habe – für den Stadtrat – die unveränderte Liste 5 eingeworfen. Für den Gemeinderat habe ich auf die Liste RotGrünMitte Claude Grosjean dazu-panaschiert, weil sich unsere Meinungen wenigstens teilweise zu decken scheinen.
Zwei Konstanten, welche bei jedem Blogeintrag zu den Wahlen immer wieder erwähnt werden:
Erich Hess landet wie jedes Mal auf dem letzten Platz meiner Wahlempfehlung [3], unten ist ein Ausschnitt eingefügt. Wer sich wirklich für die ganze Liste interessiert, findet diese hier, das ist aber ein 3 MB grosses (und extrem langes) .PNG.
Ich werde aufgrund meiner Antworten weniger links eingestuft, als ich mich persönlich erlebe. Das erwähne ich auch jedes Mal wieder, aber offensichtlich bin ich weiterhin gut unterwegs, zu einem mudrigen Bünzli zu werden (obwohl’s hoffentlich noch lange dauert, bis ich mit Erich einig werde). Das zweite Bild unten [4] zeigt mein Profil in Relation zu den Profilen aller KandidatInnen. Für mich als quantified self-Jünger natürlich eine wunderbare Darstellung.
[1]: wie ich ja auch schon mehrmals erwähnt habe.
[2]: auch auf Empfehlung von votez.ch, hier zuunterst.
[3]: Obwohl ich am shnit.ch im grandiosen Film Er/Ich ein paar Mal mit Ihm gelacht habe. Oder war’s über ihn?
[4]: Das .gif habe ich übrigens so gemacht: Alle Screenshot von smartvote.ch gespeichert, mit Fiji beschnitten (weil mir das rauschnüblen der -shave-Parameter für ImageMagick zu kompliziert war) und als neue Bilder gespeichert. Mit einem kurzen [code]convert -delay 75 -loop 0 spider00* smartvote.gif[/code] im Terminal in obiges .gif konvertiert (weil’s mit Fiji ein viel zu schnelles .gif wurde).
Ich weiss nicht, ob Schlitz-Scanner-Kamera die korrekte Übersetzung von slitscan camera ist, aber jedenfalls sind die Bilder, die mit solchen Kameras (oder Software-Effekten) hergestellt werden, ein frischer Wind für die bildergewohnten Augen.
Der unten eingebundene Film ist so entstanden, dass mit einer Software die erste Pixelreihe in Originalzeit abläuft, die zweite Pixelreihe ein Bild hintennach kommt, die dritte Pixelreihe zwei Bilder hintendrin, bis das Bild bis unten aufgebaut wurde (das ist gut zu Beginn des Videos zu sehen, als das Video aufgebaut wird). Vor allem bei Bewegungen der Protagonisten entstehen Bilder, die aussehen, als hätte der CGI-Mensch durchgedreht, die Effekte sind aber nur durch das nicht-synchrone Abspielen der Pixelreihen zu erklären. Diese Technik wird übrigens auch bei Hochgeschwindigkeits-Kameras für Zielfotographie eingesetzt, damit mensch erkennen kann, wer als erste über die Ziellinie gelanget.
Und dass die Begleitmusik aus dem dem Video von der wunderbaren Band Beirut stammt, macht’s nochmal ein Stück besser, aber seht selbst:
Ich tauche ja gerne und auch öppendie. Aber was diese Amis da mitts auf diesem Kontinent abziehen (im wahrsten Sinne des Wortes), um sich durch Höhlen zu zwängen geht jetzt auch mir ein bisschen zu weit. Aber seht selbst im unten eingebundenen Video:
Nachdem ich mir auf Empfehlung von Andy White den Film über die Eroica angeschaut haben, überlege ich mir, bei Mani dieses Velo zu kaufen und nächstes Jahr in die Toskana zu reisen.
Aber seht selber:
Die Sicht unter Wasser war deutlich schlechter als über Wasser, nichtsdestotrotz hatten Renzo und Ich einen gelungenen Start in die Wintersport-Saison und haben unsere Trockentauch-Anzüge gebadet. Dabei ist das unten eingebundene Filmli (dank Müll unter Wasser mit Red Bull Stratos-Referenz) entstanden:
Es ist zwar schon länger her, aber trotzdem möchte ich es nicht versäumen Mark noch ‘offiziell’ für seinen kostenlosen Portrait- und Blitzworkshop zu danken, welcher er in Lausanne organisiert hat. Am 19. August haben sich ein paar Fotografie-Begeisterte beim Rolex Learning Center an der EPFL getroffen und hatten die Gelegenheit, sich zusammen mit 3 Models an Portrait- und Blitzfotografie zu üben.
In mehreren Setups haben wir gemeinsam Tips und Tricks ausgetauscht, wobei ich vor allem vom Wissen Anderer profitieren konnte. Mehrere Teilnehmer des Workshops haben deutlich mehr Erfahrung in der Blitzfotografie als ich [1], ich hatte nicht mal einen eigenen externen Blitz, sondern denjenigen der Schwester ausgeliehen.
Mark hat in mehreren Blog-Einträgen schon über den Tag geschrieben und die Setups erklärt, ich möchte – für alle, welche die Fotos noch nicht gesehen haben – hier auch noch meine Highlights zeigen.
Für die den ersten Teil (Mark beschreibt das erste Setup hier) blieben wir im Rolex Learning Center und nutzten neben dem Umgebungslicht auch die Photonen der verschiedenen Blitze um das Model zu blenden. Einmal nutzten wir die Linien der gewundenen Rollstuhlrampe, ein ander Mal die geschwungenen Wände des imposanten Baus, um die Fotos spannend zu gestalten. Zwei Beispielfotos sind unten eingefügt.
Für mich war dies das erste Mal überhaupt, dass ich mit externem Blitz fotografiert habe, umso zufriedener bin ich mit den entstandenen Bildern.
Am Nachmittag wagten wir uns nach draussen und nutzten die architektonisch interessanten Ecken des Baus für unsere Fotos (hier Marks Erklärung). Dabei sind wieder einige tolle Fotos entstanden, diesmal mit einem anderen Model.
Der ganze Tag war extrem lehrreich für mich und gleichzeitig war ich erstaunt, wie gut die Fotos aussehen, wenn mensch sich beim Setup einiges überlegt und die Komposition sorgfältig überdenkt. Ok, Eigenlob stinkt, aber nichtsdestotrotz gefallen mir die Bilder.
Also: Mark; herzlichen Dank für die Organisation dieses tollen Tages, ich hab’ viel gelernt und hoffe, es ergibt sich mal wieder die Gelegenheit dir und anderen Fotografierenden über die Schulter zu schauen und zusammen zu diskutieren. Mersi!
PS: Wer übrigens auch noch wissen will, wie es aussieht, wenn 8 Fotografierende um ein Model rumstehen, kann das in der unten eingebundenen 360°-Panorama-Ansicht tun.
[1]: Ich arbeite daran: Nach dem Workshop habe ich mir einen SB-900 gekauft und diesen auch schon mehrmalsmitFreude (oder Freunden) und Erfolg (und teilweise auch an Bundesräten) eingesetzt.
Trotz dem schlechten Wetter wagten wir uns am Wochenende etwas in die Höhe. Am Samstag hing der Nebel im Gasterntal so tief, dass wir von Kandersteg nur bis zum Hotel Waldhaus wanderten und dort einen gemütlichen Abend bei Kerzenlicht verbrachten. Am Sonntag war der Nebel immernoch dicht, aber die Wetterprognose verhiess besseres, so dass wir uns auf eine kleinere Wanderung zur Balmhornhütte wagten.
Wir leben zwar in der Zukunft, aber die Wetterprognosen sind immernoch nicht über alle Zweifel erhaben, so dass wir im Aufstieg grandios verregnet wurden. Kurz vor der Ankunft in der Hütte lösten sich aber die Wolken auf und wir wurden von warmen Sonnenstrahlen begrüsst. So waren wir in kurzer Zeit wieder trocken und konnten in der verdienten Pause auch den Fotoapparat auspacken. So entstand vor dem Wieder-Abstieg in das neblige Gasterntal das unten eingebundene Zeitrafferfilmli, die restlichen Fotos vom Wochenende sind hier zu finden.
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