Bester Handwerker-Porno.
Es braucht viel Gleitmittel und es wird viel gebürstet…
[via Bastian]
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Bester Handwerker-Porno.
Es braucht viel Gleitmittel und es wird viel gebürstet…
[via Bastian]
Der Typ, der das Bullit-Cargovelo wheeliet, ist der coolste :)
Ich hab’s ja schon öfter erwähnt, ich mag Handwerker-Porno.
Diesen hier besonders; Velozusammenbau in schön und 15 Minuten.
Wie letzes Jahr versuche ich wieder ein-zwei-drei Rückblicke auf mein letztes Jahr zu machen. Die gesammelten Posts dazu werden unter dem Tag jahresrückblick15
gesammelt.
Hier ein Jahresrückblick in Fotos. Aus offensichtlichen Gründen ist meine Fotobibliothek in den letzten Monaten etwas monothematisch geworden; trotzdem sind ein auch genug andere schöne Momente zusammegekommen.
Januar: Das allererste Röntgenbild mit dem GlobalDiagnostiX-System, ein schöner Moment.
Februar: Den Fotomat für unsere Hochzeit zu mieten war eine der vielen guten Entscheidungen für diesen Tag. Die gut 1000 Fotos die entstanden sind, sind eine wunderbare Erinnerung.
März: Aline ist da, wir geniessen die Sonne.
April: Der Vaterschafts-Urlaub ist vorbei, wenigstens scheint die Sonne auf dem Weg ins Büro.
Mai: Zum ersten Mal im Ausland mit Aline. Im wunderhübschen Bregenzer Wald.
Juni: Ein super-schöner Tag mit Sommerfest am Bielersee geht mit einem ebenso super-schönen Sonnenuntergang zu Ende.
Juli: Die Ferien im Graubünden waren super, bis auf den letzten Abend. Das gehört aber nicht hierhin.
August: Ich mach’ das Hochzeitsgeschenk für Freunde. An ihrem wunderbaren Hochzeitsfest auf der Räzlialp.
September: Hab’ ich euch schon mal erzählt wie super meine Frau ist? Sie ist nämlich bei solchen Ideen dabei. Mit einem Lächeln im Gesicht. Auch noch nach einer kühlen Abfahrt vom Pragel-Pass ins Muotathal.
Oktober: Das Nebelmeer über dem Thunersee ist grandios. Die Wanderung vom Niederhorn runter geht übrigens auch mit dem Kinderwagen (auch wenn dieser zwischendurch getragen werden muss).
November: Die Skisaison ist eröffnet, wie immer im Penthouse des Haus Theodul. Mersi Mike für die Organisation.
Dezember: Ein verspäteter Herbsttag mit warmem Licht im Könizbergwald.
PS: Habt ihr die Jahresrückblicke von Mark, Jan und Herr Blum auch gesehen?
In ein paar der letzten Posts waren zwischendurch Hinweise gestreut, wem’s bis jetzt noch nicht klar wurde: vor genau zwei Monaten bin ich Vater geworden.
Am 16. März 2015 hat Nina am Morgen um 07:49 unsere gesunde Tochter Aline auf die Welt gebracht, die Freude ist riesengross.
Aline, herzlichst willkommen bei uns.
Wir freuen uns wahnsinnig!
Von Danny Mc Askill hatten wir’s schon ein paar Mal, hier im Blog aber erst einmal.
Beim neuesten Video mit ihm könnte mann lange über die Technik diskutieren, sei es die flüssige Fahrtechnik, die verwegene Klettertechnik oder die flüssige Filmtechnik.
Aber mann kann auch einfach die wunderbare Landschaft der Isle of Skye geniessen.
[via Mark]
Wer die Road Bike Party-Videos nicht kennt, hat etwas verpasst.
Hier die erste und
hier die zweite Rennvelo-Party
Was ich nicht wusste ist, dass Martyn Ashton während dem Dreh zu Road Bike Party 2 verunfallte und seither Paraplegiker ist.
Ich dachte einfach, er hätte ein paar weitere coole Velo-Jungs genommen, damit das Video noch lustiger wird.
Die “Behind The Scenes Documentary” zeigt die Hintergrund-Geschichte und erzählt, wie es zu den zusätzlichen Protagonisten im Film kam.
Und wie der Film gedreht wurde und wie mensch trotz einem Unfall, der das Leben komplett umwirft eine positive Grundhaltung behalten kann.
Absolut sehenswert, nicht nur wegen dem Velocontent.
Genau wie im Januar, Februar, März, April und Mai hab’ ich im Juni jeden Tag ein Videoschnipsel aufgenommen; Ende Monat ergeben sich diese gut 30 Sekunden.
Die Liste:
Am letzten Wochenende fanden in Bern die Europameisterschaften der Velokuriere und Velokurierinnen statt.
Am Donnerstag und Freitag konnte ich leider nicht an den Vor-Events teilnehmen, aber am Samstag war’s ein wunderbares Velofest in der Lorraine.
Bei perfektem Velowetter fanden die Qualifikationen und das Finale des Mainrace statt.
Am Abend folgten dann Essen, Party und Tanz mit Freunden, auf der autofreien Lorrainestrasse, ein richtiges Sommerfest.
Andere haben schon besser darüber geschrieben, deshalb lass ich es bei einem Hinweis auf die Fotos bleiben.
Ich hab’ das Organisations-Team an einem Checkpoint (am coolsten Checkpoint mit Musik :) unterstützt, und dabei ein paar Fotos gemacht.
Diese sind hier oder im ECM2013-Pool auf flickr.com zu finden.
Mit meinem neuen Super-Weitwinkel-Objektiv und der dazupassenden Software hab’ ich auch ein paar Zeitraffer-Schnipsel gemacht.
Das resultierende Filmli ist unten eingebunden.
Keine Angst, diesmal bin ich abgestiegen zum fotigrafieren…
Und; geil find ich’s wohl auch nur, weil’s 2 x 8 km pro Tag sind und nicht der ganze Tag, wie bei den Jungs und Mädels vom Velokurier Bern.
Nachdem ich mir auf Empfehlung von Andy White den Film über die Eroica angeschaut haben, überlege ich mir, bei Mani dieses Velo zu kaufen und nächstes Jahr in die Toskana zu reisen.
Aber seht selber:
Fast wie früher in der Pfadi war ich über Pfingsten mit Velo und Zelt unterwegs. Nicht ganz wie früher haben wir zusammen einige Kilometer durch schöne Teile der Schweiz gemacht.
Wir sind während der letzten drei Tage grösstenteils der Veloland Route 9 von Vevey nach Luzern gefolgt. Wie teilweise schon mitgeteilt, haben wir an wunderhübschen Orten Pause gemacht, in Sannen im Saanerhof eine unglaubliche Portion Spaghetti gegessen und campiert, steile Abfahrten an den Thunersee genossen, in Iseltwald am See fein Znacht gegessen und nochmals campiert, sind über den Brünig nach Lungern gefahren, im Alpnachersee gebadet und in Luzern dann ein verdientes Glace gegessen.
Wunderschön, teilweise etwas anstrengend, aber extrem lohnenswert, die Schweiz so zu erfahren.
Velofahren. Die Freiheit spüren, auch mit körperlicher Behinderung. Darum geht’s im Film unten.
[via fyxomatosis]
Am Montag Abend habe ich ein kleines Velofährtli gemacht um mal das Eisenbahnviadukt neben Gümmenen im Abendlicht zu fotografieren. Mit dem 8mm Fischauge-Objektiv, dass ich momentan zur Evaluation von Martin Bichsel ausgeliehen habe, entstanden dann einige schöne Fotos des Viaduktes. Dank dem extrem weitwinklichen Objektiv konnte ich mit 6 Fotos (ohne Stativ) komplette Rundumansichten des Viaduktes machen.
Nach kürzerer Nachbearbeitung entstand aus diesen Rundum-Ansichten des Viaduktes eine stereographische Ansicht, ein sogenannter kleiner Planet. Einer der vier Planeten, die am Montag Abend entstanden sind, ist untendran zu sehen, den Rest (und die anderen Rundumansichten) gibt’s drüben bei flickr im Set zum Eisenbahnviadukt zu sehen.
Wer’s gerne ganz immersiv hat, findet die Fotos auch bei 360°Cities, nämlich hier in der Fused-Variante und hier in der Variante im Schatten, also auf der Rückseite des Viaduktes.
Es ist schade, leben wir in einer Zeit, in der es billiger ist, ein neues Hinterrad zu kaufen, als in die alte Felge eine neue Nabe einzuspeichen. Nichtsdestotrotz gefällt mir die neue Farbkombination, danke velostatt.ch/
(Und wenn ich dann doch finde, es gefällt mir nicht so gut, gibt’s halt noch ein neues Vorderrad in derselben Farbe :)
Letzten Freitag habe ich gezeigt, wie mann innerhalb eineinhalb Minuten ein Kilo Züpfe backen kann. Splint hat in knapp der Hälfte dieser Zeit 262 Teile zu seinem neuen Velo zusammengebaut, doch seht selbst:
Kommentiert doch das Video drüben bei vimeo, da hat er sicher Freude dran!
Und falls der Splint euch auch so ein Velo zusammenbauen soll – er kann nämlich nicht nur gut fötelen und velölen (flach oder bergig) – wendet euch vertrauensvoll an den Velokurierladen!
nachdem ich letzthin über die spektakulären licht-graffities gestolpert bin, habe mich auch mal im malen mit photonen versucht, gestern abend mit kamera, stativ und velolämpli ein bisschen zeit im kocherpark verbracht und ein paar langzeitbelichtungen gemacht.
herausgekommen sind dabei einige spannende bilder:
erstaunlich finde ich dabei, dass mein hinteres velolämpli in einer schnellen frequenz zu blinken scheint, auch wenn es im “dauernd-an-modus” ist. wenn es schnell bewegt wird, entsteht eine ziemlich interessante lichtspur.