Recommended Readings: Januar 2018

Im letzten Monat las ich unter anderem folgende Texte und fand diese gut:

Im letzten Monat sah ich unter anderem folgende Videos und fand diese gut:

Ein Häppchen Physik

Zwei Häppchen Nerdism (Ich liebe die ‘Motivation’-Folie am Anfang!)

Ein dicker Happen Elektroauto-Infrastruktur.

Eine kleine Serie über Japans Obdachlose, hier eingebunden Teil 1.
Die anderen Teile lohnen sich auch!

Und weil jetzt Mittagspause ist: FOOOD!
(Oder wie’s im Video heisst: Dal, Dal, Dal, Dal und nochmals Dal :)

2017 in Fotos

Hier einer weiterer Post zum Rückblick aufs 2017; ein Foto für jeden Monat im Jahr.
Die anderen sind unter dem Tag jahresrückblick17 zu finden.

2017-01.jpg
Januar: Ein Spaziergang auf dem Gurten ist immer wieder schön.

2017-02
Feburar: Mit öV sehr mühsam, aber wenn mensch dann oben ist, immer wieder toll: Im Gäntu.

2017-03
März: Nicht die ganze Woche so zum Glück; Skiferien auf der Bettmeralp.

2017-04
April: Der Frühling ist da, ein Nachmittag im Schadaupark in Thun.

2017-05
Mai: Für knapp zwei Wochen eine Riesenmaschine gemietet und nach Italien gefahren. Das machen wir noch mehr!

2017-06
Juni: Ein paar Tage in Brüssel, arbeitenderweise. Da dieses Atomium ist noch eindrücklich.

2017-07
Juli: Ein Wochenende im Gasterntal, mit Übernachtung im Berghotel Waldhaus. Sehr hübsch.

Uneditiert aus der Kamera!
August: Einer der wenigen Tauchgänge im 2017. Mersi Renzo. Im 2018 werden’s hoffentlich ein paar Tauchgänge mehr.

2017-09
September: Wir sind neu zu viert. Person 4 machte das Foto :)

2017-10
Oktober: Beim Regenbogen-Zeichnen ist ein sauberes ‘Mise en place’ wichtig.

2017-11
November: Mit Freunden auf dem Gurten.

2017-12
Dezember: Silvester am Murtensee ist immer wieder schön.

Wo war ich im 2017

Anfangs Jahr ist ein guter Zeitpunkt, um aufs vergangene Jahr zurückzublicken. Das heisst, es gibt mal wieder ein paar nerdige Blogeinträge. Der Rest (wenn er dann kommt) ist unter dem Tag jahresrückblick17 zu finden.

Da ich erst Mitte 2017 herausgefunden habe, dass OpenPaths tot ist (die Daten können nicht mehr exportiert werden, auf Mails und Twitter-Nachrichten reagiert niemand), habe ich mich nach Alternativen umgesehen. Leider erst ab Juli, daher fehlen die Daten der ersten Jahreshälfte…
Nachdem Moves ausgeschieden ist, weil es zu Facebook gehört, und Arc ausgeschieden ist, weil die Batterielaufzeit des Telefons massiv verringert wurde, bin ich bei WHIB gelandet. Dank einem 2$-premium-Feature können alle aufgenommenen Daten als CSV exportiert werden, das macht es möglich, mit ein bisschen Python zu schauen, wo ich mich (in der zweiten Hälfte) 2017 rumgetrieben habe, als ich das Telefon dabei hatte.

Dazu brauchen wir ein paar Bibliotheken

[code lang=python]
import pandas
import matplotlib.pylab as plt
import seaborn
import folium
[/code]

Laden wir mal das exportierte File in eine Pandas Tabelle

[code lang=python]
locations = pandas.read_csv('journey.csv')
[/code]

Das sieht doch schon mal ganz gut aus, wir haben nämlich 6233 Datenpunkte.

[code lang=python]
locations.describe()
[/code]

Crumb Latitude Longitude Altitude (in metres) Accuracy (in metres)
count 6233.000000 6233.000000 6233.000000 6233.000000 6233.000000
mean 3116.000000 46.932620 7.437850 533.149527 125.461736
std 1799.456446 0.067238 0.115774 159.792018 596.847400
min 0.000000 46.434918 7.026148 -43.000000 0.000000
25% 1558.000000 46.935265 7.417971 545.000000 47.000000
50% 3116.000000 46.937312 7.424690 555.000000 65.000000
75% 4674.000000 46.948112 7.433138 558.000000 70.000000
max 6232.000000 47.398817 8.577597 2003.000000 23964.000000

Mit etwas Hilfe von Folium können wir dann diese gut 6000 Datenpunkte auf einer schwarz-weissen Karte darstellen. Damit überhaupt ‘richtig’ etwas zu sehen ist, machen wir eine sogenannte Heatmap, dann ist das Ganze etwas übersichtlicher.

[code lang=python]
from folium.plugins import HeatMap
xy = [[row['Latitude'], row['Longitude']] for index, row in locations.iterrows()]
m = folium.Map(location=[locations['Latitude'].mean(),
locations['Longitude'].mean()], tiles='Stamen Toner', zoom_start=9)
folium.plugins.HeatMap(xy).add_to(m)
m
[/code]

Schlussendlich sieht das dann so aus; da war ich überall in der zweiten Hälfte vom 2017. Rein- und rauszoomen ist erlaubt und erwünscht :)

Recommended Readings: Dezember 2017

Ups, ich habe am 3. Januar vergessen ‘publish’ zu drücken…

Im letzten Monat las ich unter anderem folgende Texte und fand diese gut:

  • A plan to rescue the Web from the Internet (staltz.com): André Staltz schreibt über den speziellen Status des (mobilen) sozialen Netzes. Spannender Stoff, vor allem wenn mensch (so wie ich) eine marginale Abneigung gegen die gängigen grossen Netzwerke hat. ScuttleButt sieht ja mal schon sehr spannend aus. Wenn da nicht nur alle Freunde anderwso wären…
  • Deliverance From 27,000 Feet (nytimes.com): Es gilt ja ‘sag niemals nie’. Nichtsdestotrotz denke ich, dass ich nie auf dem Gipfel des Mount Everest stehen werde. Schon nur, weil da ziemlich viel schief gehen kann, so wie bei der Expedition, die in dieser sehr hübsch gemachten Reportage der ‘New York Times’ beschrieben wird.
  • What Bullets Do to Bodies (highline.huffingtonpost.com): Die Waffen-Debatte wäre eine ganz andere, wenn alle wüssten, was Waffen mit Menschen anstellen. Den Getroffenen und denen die diese Menschen im Spital betreuen.
  • A Generation in Japan Faces a Lonely Death (nytimes.com): Japan hat mir sehr gut gefallen, als wir dort waren. Dort zu leben könnte ich mir vorstellen, hingegen altwerden, das möchte ich anderswo.
  • Service: Frau Müller muss fragen (zeit.de): Die deutsche Analogie zu ‘Heitder no Cumulus’ und Co.
  • Person in Lotus Position (99percentinvisible.org): Die Text-Variante einer Episode einer meiner Lieblings-Podcasts, 99% Invisible; Die Entstehungsgeschichte eines Emojis.
  • Hirnforschung: Kann er Gedanken lesen? (zeit.de): Einem Hirnforscher ist es gelungen, mit Menschen in Kontakt zu treten, die vollständig gelähmt, aber noch bei Bewusstsein sind. Was er erfuhr, hätte niemand erwartet.
  • Portugal’s radical drugs policy is working. Why hasn’t the world copied it? (theguardian.com): Portugal hat Drogen entkriminalisiert, es funktioniert. Wieso hat dieses Vorgehen nicht weitere Nachahmer?
  • The Girl with the Brick Earring (lucaswoltmann.de): Lucas Woltmann hat gerne Kunst, LEGOs und Python. Das lässt sich doch Alles prima zusammen verbinden…

Im letzten Monat sah ich unter anderem folgende Videos und fand diese gut:

Making of: Neujahrskärtli 2018

Wie letztes Jahr, für die, die’s wunder nimmt.
Das ‘Making Of’ meines Neujahrskärtlis.

Zutaten:
– Familie und chli bedrucktes Papier
– Kamera mit Stativ

Zubereitung:
– Auf dem sog. Müüsli-Spiupi ein sauberes ‘Mise en place’ machen.
– Ein paar Minuten Video aufnehmen.
– Aus dem Video durch avconv im Terminal mit dem Befehl avconv -i P1580782.MP4 -f image2 frames/2018-%06d.jpg die Einzelbilder rausknübeln.
– Mit Fiji aus den ca. 6000 Bildern drei gute Fotos auswählen, an denen die Positionen der einzelnen Akteure und Akteurinnen stimmen.
– Die drei richtigen Fotos als sogenannte ‘Layer’ in Krita importieren. Etwas am Alpha-Kanal der einzelnen Fotos rumfrickeln, so dass es aussieht als wären wir nicht zu viert, sondern ein ganzer Haufen Klone.
– In Aperture etwas an den Farben schrauben und auf die passende Grösse zuschneiden.
– Mit Pages schnell eine Hinterseite basteln. Das Foto kommt auf die Vorderseite.
– Mit dem aus Pages exportierten PDF ins CopyQuick im Bahnhof.
– Adiömersi, ab die Post!

Happy New Year!

Recommended Readings: November 2017

Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand einige gut und einen sehr wichtig.
Diesen zuerst:

  • The Depression Thing (zachholman.com): Zach Holman hat seine Depression in den Griff gekriegt. Mit Medikamenten und Gesprächen. Mit vielen Gesprächen mit Freunden. Aus persönlicher (nicht ich selber aber trotzdem persönlich) Erfahrung weiss ich, dass das wirklich hilft. Hilfe ist schwierig anzunehmen, aber nur so wird es besser. Es wird besser. Darüber reden hilft allen. Aber nur, wenn das kein Tabuthema ist.

Hier dann der Rest:

Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:

Recommended readings: Oktober 2017

Dank minimalen Änderungen an Bastians Skript muss ich nun noch weniger copy-pasten, so flutschen die ‘Recommended Readings’ noch einfacher aus der Feder.
Item: Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:

  • Die Entdeckung der Schnelligkeit (dasmagazin.ch): Eigentlich wollte ich schon letzten Monat darüber schreiben, das ging aber irgendwie unter. Schwimmkollege (und Sportschreiber (im grünen Shirt)) Christoph hat eine Laudatio über Usain Bolt geschrieben. Herrlich.
  • One person’s history of Twitter, from beginning to end (medium.com): Dieses Twitter-Dings, eigentlich kann’s nur noch nicht gut kommen.
  • Dirty John (latimes.com): Eine Geschichte über die Liebe, über (Ent)Täuschung und was daraus alles Schlechtes entstehen kann. In mehreren Teilen (Hier die direkten Links zu Teilen 2, 3, 4, 5, 6).
  • Jud! You are on fire (uss-la-ca135.org): Cliff Judkins muss auf gut 4 km Höhe aus seinem Kampfjet aussteigen (wie genau ist eine Geschichte für sich selbst). Sein Fallschirm geht nicht auf und trotzdem überlebt er. Dies wahrscheinlich nur, weil ihm bei einem Unfall mal die Milz entfernt wurde. Eigentlich unglaublich. Und auch ziemlich spannend.
  • The Dirt Dances (compellingsciencefiction.com): Eine hübsche kleine Science-Fiction-Story, ohne tieferen Sinn und Zusammenhang.
  • The Drug Runners (features.texasmonthly.com): Das Volk der Rarámuri ist ein Volk, welches lange Strecken rennt. Manchmal nicht nur zum ‘Spass’, sonder auch um mit nicht ganz legalen Geschäften über die Runden zu kommen.
  • Rechtradikalismus: Martin Sellner hört Hip-Hop und hasst den Islam (zeit.de): Martin Sellner hört Hip-Hop und hasst den Islam, postet Selfies bei Instagram und will Ausländer rauswerfen. Er war mal Neonazi, jetzt hat er ein neues Projekt: Rechtsradikalismus hip machen.
  • The Biology of B-Movie Monsters (fathom.lib.uchicago.edu): Ausgiebiges Nachdenken über die Biologie von Monstern in Monsterfilmen. Spannend, weil ich mich beim Schaffen letzhin mit Mäuse-Knochen beschäftigt habe; läck sind diese Dinger klein und fragil.
  • How the Catalan government uses IPFS to sidestep Spain’s legal block (la3.org): IPFS ist ein sehr spannendes Projekt. Im gegenwärtigen Konflikt zwischen Spanien und Katalonien wurde damit Internet-Blockaden umgangen und Interessierte konnten sich so informieren. Ich frickle schon länger daran rum, mein Blog hier anders zu betreiben (mit Hugo, der Prozess ist hier dokumentiert, das Resultat hier ist noch höchst temporär). Es wäre auch möglich, das Ding dann per IPFS zu hosten/betreiben…
  • Japanese Vending Machines at Night Juxtaposed with a Wintry Hokkaido Landscape (spoon-tamago.com): Nicht wirklich Text, aber wunderschöne Bilder. ‘Selecta’-Automaten in Japan, genauer in Hokkaido. Sehr hübsch.
  • Pilar Abel: Ist sie ein echter Dalí? (zeit.de): Pilar Abel behauptet, die Tochter von Salvador Dalí zu sein. Kann das sein?

Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:

Recommended readings: September 2017

Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:

Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:

  • 30 Days Timelapse at Sea | Through Thunderstorms, Torrential Rain & Busy Traffic (youtube.com) Da möchte mann doch grad’ ein Schiff kapern. Wunderschöner Zeitrafferfilm aus einem Containerschiff, das vom roten Meer über Sri Lanka nach Hong Kong fährt, gemacht aus ca. 80000 Einzelfotos
  • Charlottesville: Race and Terror (news.vice.com): Passt gut zum The other side is not dumb von oben. Etwas Hintergrund zu den Aufständen in Charlottesville, wo sich weisse Nationalisten, Alt-Rights und klassische Neonazis getroffen haben und es schlussendlich Tote gab. Kaum erträglich wie dumm die Jungs sind. Oder eben nicht dumm, wie wir oben gelernt haben.
  • A Tribute to Punching in Movies (youtube.com): Drischla im Kino, so geht das!

Gemeinderatswahlen Köniz

Immer mal wieder ist es an der Zeit, Bürgerpflichten wahrzunehmen.
Diesmal sind die Gemeinderatswahlen in Köniz dran.
Dank ein paar wenigen Fragen auf Smartvote ist das ganze Prozedere auch flink erledigt.
Mir wurde die Liste der Jungen Grünen empfohlen, da ich aber a) nicht mehr ganz so jung bin und b) mein Nachbar für die SP kandidiert, habe ich dann die SP/JUSO-Liste für #könizkannmehr eingeworfen, die hatten nur 0.1 Prozentpunkte weniger Übereinstimmung mit mir :)

Und wie jedes Mal ergibt sich dadurch die Möglichkeit, meine politische Ausrichtung anhand meiner SmartSpider anzuschauen.
Hier ist die Zusammenstellung aus den letzten paar Jahren.

Im Gegensatz zu 2015 bin ich politisch etwas mehr gegen ‘ausgebauten Sozialstaat’, ‘ausgebauten Umweltschutz’ und ‘liberale Gesellschaft’ gerutscht.
Wie die marginale Erhöhung bei ‘restriktive Migrationspolitik’ zustande kommt, kann ich mir nicht erklären.

Recommended readings: August 2017

Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:

Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:

1000e Bilder für OSM bereitstellen | Mapillary mit GoPro Hero 4 Session

Vor einiger Zeit hab ich ja schon mal darüber geschrieben, wie mensch die Welt kostenloses Kartenmaterial verbessern kann.

Da das Zusammenspiel der Mapillary-App mit der GoPro Hero 4 Session nicht ganz problemfrei ist habe ich letzthin beim Velopendeln ‘was neues versucht.

Wir waren ja eine Woche mehr oder weniger in den Ferien am Thunersee, ich bin dann doch zweimal von dort aus arbeiten gegangen, einmal mit A. im Zug (sie ging in die Kita), einmal mit dem Velo.
Mit der Zeitraffer-Funktion der Kamera habe ich eine gute Stunde Fotos vom Lenker aus gemacht, dazu mit der Aktivitäts-Uhr die Positionen aufgenommen.

Da der korrekte Transfer der gut 2000 Bilder zu Mapillary doch nicht ganz einfach war, beschreibe ich hier den Ablauf, auch damit ich das das nächste Mal nachschauen kann [1].

Als erstes muss mensch das Garmin TPX-File in ein normales GPX-File umwandeln (Das File landet übrigens dank Tapiriik automatisch auf meinem Computer).
Dank GPSBabel und untenstehendem Kommando geht das ganz easy.

[code lang=bash]
gpsbabel -i gtrnctr -f ~/Dropbox/Apps/tapiriik/2017/08017.08.04.Vom\ Ländli\ us\ ga\ schaffe_Cycling.tcx -o gpx -F ~/Desktop/thunbern.gpx
[/code]

Jetzt müssen wir die Fotos vorbereiten, d.h. korrekt geotaggen und für Mapillary vorbereiten.

[code lang=bash]
cd ~/Dev
git clone git@github.com:mapillary/mapillary_tools.git
[/code]

lädt die Mapillary Tools auf den Kompi. Theoretisch würde das geotag_from_gpx.py-Skript das geotaggen erledigen. Das Skript hat aber einen Fehler, also muss mensch diesen erst korrigieren.

Dann klappt das Geotagging wunderbar mit

[code lang=bash]
python ~/Dev/mapillary_tools/python/geotag_from_gpx.py ~/Pictures/GoPro/2017-08-04/HERO4 Session 1/Time Lapse 3/ ~/Desktop/thunbern.gpx
[/code]

Zum hochladen der Bilder müssen zuerst sogenannte Umgebungs-Variabeln gesetzt werden. Die genauen Werte für deinen User-Account sind in deinen Mapillary settings zu finden und landen in deinem ~/.bashrc.

[code lang=bash]
export MAPILLARY_USERNAME='habi'
MAPILLARY_PERMISSION_HASH='GanzVieleBuchstaben'
export MAPILLARY_SIGNATURE_HASH='NochmalVieleBuchstaben'
[/code]

Dann geht das hochladen der Bilder flink und automatisch mit

[code lang=bash]
python ~/Dev/mapillary_tools/python/upload_with_authentication.py ~/Pictures/GoPro/2017-08-04/HERO4\ Session\ 1/Time\ Lapse\
3/
[/code]

(Wenigstens theoretisch, ich musste die Vorgänge geotagging und hochladen ein paar Mal wiederholen, bis alle Bilder hochgeladen waren.)

Das Ganze sieht dann in etwa so aus.

Und die Fotos ermöglichen es dann dem geneigten OSM-Nutzer oder der OSM-Nutzerin, anhand der Fotos die OpenStreetMap zu verbessern, sei das z.B. um einen neuen Kreisel einzuzeichnen oder generell ein paar Verbesserungen zu machen.

[1]: Oder mit den insgesamt knapp 3000 Photos von der Hallo Velo-Runde wiederholen konnte.

Mit dem SUP die Aare runter

Jetzt haben wir’s doch noch geschafft! Bruni hat mir zum letzten Geburi eine SUP-Aarefahrt geschenkt. Am Sonntag packte ich das SUP meines Bürokollegen, Bruni das seinige und wir stiegen bei der Uttigen-Welle in bzw. auf die Aare. Mit einer Glacepause im Muribad landeten wir nach fast 4 Stunden im Eichholz.

Lustig war’s, so hat’s ausgesehen.

Mersi Bruni!

Recommended readings: August 1, 2017

Wegen einer Woche Quasi-Ferien etwas später und etwas mehr, aber ich kam halt viel zum lesen….

Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:

Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut: