Mein April

Genau wie im Januar, Februar und März hab’ ich im April jeden Tag ein Videoschnipsel aufgenommen; Ende Monat ergeben sich diese gut 30 Sekunden.

Die Liste:

  • Ein Nami im Naherholungsgebiet Niederhorn
  • Das Geheimprojekt nimmt Form an
  • Fiirabe
  • Volleynight Windisch
  • Das Geheimprojekt kann fahren
  • #RLAG am teamrun.ch
  • Schöne Abendstimmung auf der Welle in Bern
  • Schöne Morgenstimmung auf der Welle in Brugg
  • Experimente mit Röntgenstrahlen
  • Ok, Glass!
  • Balkan Beat Box I’m Dachstock
  • Zweimal ein Fährtli an einen See, einmal Thun, einmal Murten
  • Drinks in Brugg
  • Auf der Bühne am Pix-Mix
  • ein sommerlicher Abend auf dem Balkon
  • gemütliches Konzert im Prima Luna
  • ein Wochenende auf der Baustelle bei Freunden
  • tschou Bernd!
  • heifahre mit Sunne im Rügge (oder von rechts…)
  • Ferienstimmung am Rhein
  • Jungfernfahrt des Geheimprojekts (ok, jetzt ist es definitiv nicht mehr geheim :)
  • Start in die DDC-Saison
  • Happy Birthday Simone!
  • Happy Birthday Herr Studer!
  • die Hände der Dame
  • der Raps startet auch in den Frühling

PixMix 60 [update]

Am kommenden Mittwoch findet im Foyer der Dampzentrale der 60. PixMix statt.
Zur Feier des Tages habe ich auch mal wieder im Archiv gegraben und werde 20 Fotos zeigen.
Wer meine beiden bisherigen PixMix-Darbietungen gesehen hat (siehe Archiv), weiss in etwa, was ich zeigen werde…

Kommt vorbei, es wird sicher lustig!

update: Für diejenigen, die’s nicht geschafft haben: Genau so hat’s am Mittwoch Abend ausgesehen, halt nur auf etwas grösserer Leinwand…

Mein März

Genau wie im Januar und Februar hab’ ich im März jeden Tag ein Videoschnipsel aufgenommen; Ende Monat ergeben sich diese 30 Sekunden.

Die Liste:

  • Klassenzusammenkunft im kleineren Rahmen
  • Eistauchen im Oeschinensee
  • Adelboden, telemarkierenderweise
  • Frühmorgendliche Sonne auf der Alternativ-Route ins Büro
  • Nebel ein Tag später
  • PSI-Volley
  • Der Frühling ist da, Abends um halb sieben mit dem T-Shirt auf dem Velo
  • Handschuhe einkaufen (oder so)
  • Drei coole Skitage in Davos
  • Wunderschöner Sonnenuntergang am Feierabend
  • Der Winter kommt nochmal
  • Dank Vitamin B an der Vernissage von Qin
  • eine einsame Wolke
  • Bügu-Skitag in Engelberg (gefilmt von Nina)
  • Sonntagsspaziergang
  • lustige Schneewälme im Forsthaus
  • Die Sonne steht tief
  • Alternativroute in den Feierabend
  • Frühling, Winter, Sommer? Also was jetzt?
  • Museumsnacht
  • Schwimmen bei der PLO
  • Kinoabend
  • Also, dann lernen wir halt auch noch PHP-Programmierung
  • Nochmals Winter
  • Zwei Tage User-Support
  • Skisaison 12/13, Skitag 13
  • Messerwerfen in Abbruchhäusern in Davos (gefilmt von Tinu)
  • Feiern in der Ex-Bar

Die Swiss Light Source im 2012

Wer meinen flickr-Stream etwas im Auge behält, weiss, dass ich im 2012 jeden Monat ein Panorama im Innenhof der Swiss Light Source gemacht habe.
Die Panoramas zeigen die Rundum-Sicht im imposanten Innenhof, teilweise bei schönem Wetter, teilweise bei weniger schönem.

Damit ich mit den Bildern etwas dynamischer den Jahresverlauf zeigen kann, habe ich mir ein kleines Python-Skript geschrieben [1], welches die 12 stereographischen Panoramen nimmt, ineinander überblendet und die ganze Sache nadisna um 360° rotiert.
Das Skript ist unten eingebunden und kann in meinem Python-GitHub-Repository geforkt und kopiert werden, wenn Bedarf daran besteht.
Ich habe versucht, das Skript grosszügig zu kommentieren, so dass die interessierte Leserschaft sieht, was wie gemacht wird :)

Mit der Hilfe der AppStore-Neuentdeckung Zeitraffer habe ich die jeweils 100 Bilder jeder Monats-Überblendung zu einem Film zusammengesetzt und mit iMovie noch etwas Titelei dazugemacht.
Das Endprodukt dieses ganzen Vorgangs ist der unten eingebundene Film: das Jahr 2012 im Innenhof der SLS in einer Minute.

[1]: In den letzten Monaten programmierte ich etwas häufiger als auch schon, dabei habe ich die Einfachheit von Git kennengelernt. Mittlerweilen habe ich einen grossen Teil meines (öffentlichen) Programm- und Skript-Codes bei Github deponiert.

Lo & Leduc

Am Fritig Abend kamen Lo & Leduc im Radio.
Da wollte ich rausfinden, wo mann deren Tonträger kaufen kann.
Auf der Webseite hab’ ich dann rausgefunden, dass mann deren Alben direkt bei Ihnen downloaden kann, cool!

Zum Ausgleich der Gratis-Konsumation wollte ich dann Tickets kaufen, um die Bueben live zu sehen.
Als weder Petzitickets noch Startickets etwas von einem Konzert im Mai wissen wollten, hab’ ich rausgefunden, dass das im Headerbild versprochene Konzert am 11. Mai im Dachstock im letzten Jahr stattfand.
Schad, dann muss ich halt die Songs laut über die Stereoanlage hören…

Eistauchen 2013, das Video

In den paar Zugfahrten seit Samstag habe ich nun meine Videoschnipsel versucht zu einem Film zusammenzusetzen.
Das Resultat – das Video vom Eintauchen 2013 – ist unten eingebunden.

Wer auch noch sehen möchte, wie’s am Samstag auf dem Eis ausgesehen hat, kann das in diesem Panorama unten tun:

Mein Februar

Genau wie im Januar habe ich im letzten Monat (fast) jeden Tag einen Videoschnipsel generiert und am Ende des Februars davon mit der One Second Everyday App je eine Sekunde zu einem Film kondensiert.

Die Liste:

  • Znacht mit Freunden
  • Skifahren auf der Bettmeralp mit denselben Freunden
  • Ein ganzer Tag telemarkieren macht fei müde
  • Der Winter kommt auch im Flachland nochmal zurück
  • Ein paar Zombies davonrennen
  • Dan spielt im Prima Luna
  • Sonntagsspaziergang
  • Training
  • Zum ersten Mal ein klein bisschen hell auf dem Heimweg
  • A trained monkey could do it. Gut gibt’s ein Skript dafür
  • Mäuse-Gym
  • Auch um halb acht am Morgen ist’s nun schon etwas hell
  • Lawinenkurs
  • Lange arbeiten, trotz etwas krank
  • Richtig krank, Wände anstarrend und Bücher lesend für zwei Tage
  • Wegen viel erkältet mal mit dem Bus ga schaffe. Ist eher mühsam
  • Nach dem Kino
  • Mit Jo und Mark in den Schnee
  • Sonntagsspaziergang
  • Der Frühling ist da, es ist Abends richtig hell
  • Training
  • So entsorgt mensch in Brugg offenbar Müll
  • Reste essen. Ist auch fein.

Eistauchen 2013

Letztes Jahr war ich zum Eistauch-Termin zwar auch in der Höhe, aber auf einem anderen Kontinent. Dieses Jahr hab’ ich es wieder geschafft, am Eistauch-Event des Divecenter Köniz teilzunehmen. Dank primafeiner Organisation und wunderbaren klimatischen Bedingungen wars dieses Jahr fast noch schöner als auch schon.

Die Sonne schien schon beim ersten Tauchgang ins Loch und das Wasser war schnapsklar, so dass das Lichtspiel an der Oberfläche beeindruckend schön anzusehen war. Unten ist eines der gut gelungenen Fotos eingebunden, den Rest der Fotos findet der geneigte Leser und die geneigte Leserin im Eistauch-Set bei flickr.

Sprachexperiment

Ich bin ein grosser Freund von Webcomics, xkcd von Randall Munroe hat es mir sehr angetan. Vor einiger Zeit hat er eine Beschreibung der Saturn V-Mondrakete veröffentlicht, bei der er nur die 10 100 häufigsten Wörter in Englisch gebraucht hat (1000 ist nicht dabei, deshalb 10 100 :).

Das ziemlich lustige Sprachexperiment xkcd 1133 hat einen anderen Geek dazu verleitet, einen Text-Editor zu schreiben, der einem Texte schreiben lässt, bei denen nur die 10 100 häufigsten Englischen Wörter vorkommen können: The Up-Goer Five Text Editor

Ein paar weitere Geeks und Geekettes hat das animiert, ihre tägliche Arbeit in 10 100 Wörter zu fassen und mittlerweilen gibt es sogar ein ein Tumbler-Blog zu Ten Hundred Words of Science.

Heute Abend im Zug hab’ ich versucht, zu schreiben, was die Forschungsgruppe, in der ich am PSI arbeite, so den ganzen Tag macht. Herausgekommen ist dies, upgoerfive-style:

I work at the ‘XRay’ ‘Tomography’ group at the largest house in my land where people think, we do look at things with the help of strange light. It goes like this: In a very big ring in a building we make bits that power is made of go around very fast. If we force those bits around a turn, this makes a bright light which we then put onto really small, interesting things. This bright light goes through these things and is a bit darker than before at some points, because the thing is heavy inside at some points and not so heavy at other points. The form of this darker and brighter spots is made bigger (so we can look at very small things) and is written down in a computer in the end. While the small interesting thing turns around, we write down a lot of these forms of darker and brighter spots as pictures, up to several ten hundreds of these. Using more computers we can then change all these pictures so that we can look not only how the very small interesting thing looks from the front or back, but also from the inside. This is where the real work starts.

Irgendwie muss ich am Ende noch ein bisschen weiter-schreiben, aber dafür ist ja der Permalink da. Was machst du den ganzen Tag? Kannst du das mit den 10 100 häufigsten englischen Wörtern beschreiben? Wenn ja, mach einen Kommentar, ich würde die Beschreibung gerne lesen.