Stephen Fry: Out There

Diese zwei Stunden sind schon länger in meiner “Mal anschauen”-Warteschlange, heute Abend kam ich endlich mal dazu, Stephen Fry zuzuschauen, wie er homosexuelle Brennpunkte in der Welt besucht und spannende, packende und emotionale Momente zeigt. Nebenbei entlarvt er extrem eloquent rückständige Priester in Uganda und ziemlich unerträgliche Politiker in St. Petersburg.

Mensch sollte sich einen guten Tee aufkochen, etwas Zeit beiseite tun und diese zwei Videos [1] zu Gemüte führen. Mir haben sie (so schlimm die Stories manchmal auch sind) sehr gefallen.

[1]: Auf youtube sind die Videos wohl illegalerweise zu finden. Wer in Umgebung der BBC lebt, kann die beiden Episoden auch hier anschauen. Oder – wenn die Software dementsprechend eingestellt ist – die BitTorrent-Software seines Vertrauens an diese und diese Adressen wenden.

Ein Jahr in Fotos

Das Jahresende verleitet zu Rückblicken [1].
Im Rahmen einer grossangelegten Aufräum-Aktion ging ich mit der Hilfe von ein paar ‘Smart Alben’ in Aperture durch meine Fotobibliothek.
Die Fotos unten sind die Highlights aus jedem Monat, als mein persönlicher Rückblick aufs 2013.
Einen etwas technischeren Rückblick auf’s Jahr hab’ ich auch noch im Köcher, der muss aber noch ein bisschen auf der Herdplatte einkochen.
Dazu später mehr…

Horseshoe mit Team Niederlande.jpg
An der Bob-EM in St. Moritz. Mersi Renzo fürs Organisieren.

Kurvenposition.jpg
Action beim Schlitten. Mersi Mark & Jo für den coolen Tag.

This is why we dive!.jpg
Unter dem Eis im Oeschinensee. Vielleicht mein bestes Foto im 2013. Mersi divecenter.ch

Bitte setzen!.jpg
Ein gemütlicher Nami auf dem Niederhorn.

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Zwischen Tessin und Graubünden. Mersi (und Bravo) Nina.

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Die Dead Bunnies an der ECMC. Mersi Velokurier Bern.

Startstrails view towards the Jungfrau.jpg
Die Sterne über dem Jungfraujoch. Mersi Nina!

Weiter geht's!.jpg
Aufstieg zur Pyramide Vincent. Mersi Nina, Flip und Enrico.

Gemlersee, tonemapped.jpg
Am Gelmersee. Mersi Nina und Bianca.

Bantiger stereographic view.jpg
Der Oktober war der Monat mit den wenigsten Fotos. Hier eines vom Bantiger.

On top of the Lion Rock in Sigiriya.jpg
Oben auf Sigiriya. Mersi Sri Lanka!

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Saisoneröffnung in Zermatt. Mersi Michu fürs organisieren!

[1]: Generelle, wie bei Jan oder fotografische, wie bei Mark

Sri Lanka

Wie gesagt waren wir zwei Wochen in Sri Lanka in den Ferien.
Nach minimaler Vorbereitung (Buchung eines AirBnB-Appartements für die erste Nacht) flogen wir von Tsüri über Doha nach Colombo.

Die Besichtigung von Colombo liessen wir weg und fuhren direkt in den Norden, in die Nachbarstadt Negombo.
Dort klimatisierten wir uns an die Wärme an (ca 30° wärmer als zuhause) und schmiedeten etwas konkretere Pläne für die insgesamt zwei Wochen.
Ein erstes Ziel war Kandy, die zweit-grösste Stadt von Sri Lanka und die ehemalige Hauptstadt.
Die Stadt ist aber – ausser beim Zahnarzt von Buddha – zu laut, so dass wir bald weiter gegen Norden fuhren.
Beim UNESCO Weltkulturerbe Sigiriya angekommen hatten wir schon eine-zwei kriminelle Busfahrten überlebt (im einen Bus leuchteten bei jedem Bremsmanöver die Heiligenfiguren neben dem Fahrer auf :) und genossen ausgiebig die Sri Lankische Küche.

Langsam machten wir uns gegen Süden auf, mit Umwegen über das Hochland, wo wir Teeplantagen und Museen mit dilettantischen Taxidermisten besichtigten, Nächte in Betten mit grandioser Aussicht verbrachten und einige kleinere Wanderungen unternahmen.

In etwa der Hälfte der Ferien quetschten wir uns durch den Ella Gap und verabschiedeten vom kühlen Hochland Sri Lankas.
Die zweite Hälfte der (zuwenigen) Tage in Sri Lanka verbrachten wir im Süden, lasen viele Bücher, schauten beeindruckenden Sonnenuntergängen zu und genossen alle Annehmlichkeiten, die ein Land mit exzellenter Küche, Köchen und Köchinnen bietet.

Ein paar der Fotos, die ich während den Ferien gemacht habe, sind in diesem Set hier zu finden, ein Teil der per GPS-Logger aufgenommenen Reise ist unten eingebunden.

Gutscheine, Gutscheine, Gutscheine!

Offensichtlich scheint’s überall zu weihnachten. Obwohl ich eine Newsletter-Allergie habe und wenn möglich jede unpersönliche Email einer Firma abbestelle, trudelten in den letzten Tagen einige Angebote in meinem Emailpostfach ein. Da ich bei den Angeboten schon zufriedener Kunde bin, stelle ich die Gutscheine hier zur Verfügung, à la “dr ender isch dr Gschwinder”.

Wer wie ich gerne Reportagen liest, dem sei ein Abo des exzellenten Reportagen-Magazins allerwärmstens ans Herz gelegt. Das Abo kostet normalerweise 100.- im Jahr, ich als Abonnent kann ein Abo für 80.- verschenken. Wer von diesem Angebot gebrauch machen möchte, tue das mit einem Kommentar unten (oder – wenns nicht anders geht – per Mail) kund, den Rest regeln wir bilateral.

update: Das Reportagen-Abo ist weg. Wer mal reinschauen will, kann aktuell (als Weihnachtsgeschenk in Zusammenarbeit mit dem NZZ Folio) bei reportagen.com/folio ein Probe-Exemplar bestellen.

Wer wie ich eine Pebble kaufen möchte, kriegt diese hinter diesem Link für 25$ weniger. Wenn du von diesem Angebot gebrauch machst, trag dich im Kommentarfeld unten ein, dann wissen die nächsten Leser, ob das Angebot schon weg ist.

Andere haben schon darüber geschrieben, wer mal angefixt ist, weiss, dass Kickstarter süchtig machen kann :) Vor ein paar Tagen sind meine ultraleichten Schuhe angekommen, zusammen mit einem Rabatt-Code für 25% für Bestellungen im Shop des Unbelievable Testing Laboratory. Mit dem Code “X2M3LE” der laut Newsletter mit Freunden geteilt werden kann, gibt’s diesen Rabatt.

Wer also noch ein Weihnachtsgeschenk für sich oder jemand anderen braucht, kann sich bedienen. Kostenlos & gern geschehen!

Mein November

Genau wie im Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September und Oktober hab’ ich im November jeden Tag ein Videoschnipsel aufgenommen; Ende Monat ergeben sich diese gut 30 Sekunden.

Da ich zwei Wochen in den Ferien war (dazu später mehr), gibt’s ein paar Einblicke in das Leben in Sri Lanka.
Die vollständige Liste:

  • der letzte Nass-Tauchgang der Saison
  • der erste Trocken-Tauchgang der Saison
  • Geisterstadt Bern, Sonntag Abend
  • Goodbye Sally!
  • Unterwegs nach Lausanne
  • Es wird langsam richtig dunkel am Abend
  • Abflug
  • Tuktuk nach Negombo
  • Zug nach Kandy
  • Bus nach Sigiryia
  • Bus retour von Sigiryia, schnell!
  • Das Offroad-Tuktuk in die Horton Plains
  • Warten auf den Zug
  • Dem Sonnenuntergang hinter dem Ella Rock zusehen
  • Auf dem offiziellen Wanderweg zum Ella Rock
  • Candle light diner in Mirissa
  • Die Aussicht aus dem Hotelzimmer in Unawatuna
  • Cricket-Unterricht im Fort von Galle
  • Hammer-Sonnenuntergang in Hikkaduwa
  • Der Himmel über Hikkaduwa
  • Im Zug nach Colombo
  • Und schon wieder am Flughafen
  • An der Masters-SM in Plan-Les-Ouates
  • Das erste Fondue der Saison
  • Läck isch das dunku hie!
  • Läck isch das wienächtlig hie!
  • Läck isch das priiv hie!
  • Vorbereitungen fürs Weekend
  • Curling-Abend
  • Saisonstart mit Schneefall, zum Glück isoliert der Bart

Kurzkritik: Linotype: The Film

Ebenfalls im Flugzeug zurück aus den Ferien gesehen; ein wunderschöner, ruhiger und sehenswerter Film über ein faszinierendes und mittlerweile extrem obsoletes Stück Ingenieursgeschichte.
Die Beschreibung der Geräusche der Linotypisten zwingt ein Lächeln aufs Gesicht, das bei mir noch lange nach Film-Ende anhielt.

Wer auch nur halbwegs so ein verkappter Typographie-Nerd ist, wie ich, wird Freude an diesem Film haben, erhältlich als DVD, über iTunes oder Amazon.

Kurzkritik: Pacific Rim

Im Flugzeug auf dem Rückweg aus den Ferien gesehen, ein bombastisches, wenn auch von A bis Z absehbares CGI-Feuerwerk. Völlig unrealistisch wird’s aber, als einer der Jaeger die Faust durch ein Bürogebäude zieht und kurz vor Stillstand einen Bürotisch anstupst; ein Newtonpendel beginnt auf äussere Stosseinwirkung nie so zu pendeln.

Tauchen im Lac St-Léonard

Ich hör’ die Tekkies schon aufschreien, wenn ich das sage, aber ich hab’ am Samstag einen Höhlentauchgang [1] gemacht.
Das Divecenter organisierte eine Fahrt zum grössten natürlichen unterirdischen See Europas, dem Lac Souterrain de St-Léonard.
In mystisch beleuchteter Umgebung tauchten wir im 11° kalten Wasser ab und blieben schlussendlich 6 Minuten länger als die geplante Stunde unten.
Im Schein unserer Lampen betrachteten wir die bizarren, ausgewaschenen Gipsformationen, tauchten entlang glatter Marmorwände und bestaunten die paar funkelnden Kristalle und gruslige, versenkte Touristenboote.

Bei diesem speziellen und wunderschönen Tauchgang hatte ich die Kamera dabei, schlussendlich entstand das unten eingebundene Video.
Viel Spass damit.

[1] Für Tekkies ist’s erst ein Höhlentauchgang, wenn mensch nicht mehr direkt auftauchen kann, der Lac St-Léonard ist aber immer und jederzeit (jedenfalls soweit mensch tauchen kann) gegen oben offen, schliesslich müssen ja dort die Touristen durchböötlen.

Mein Oktober

Genau wie im Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August und September hab’ ich im Oktober (fast) jeden Tag ein Videoschnipsel aufgenommen; Ende Monat ergeben sich diese gut 30 Sekunden.

Da ich immernoch Schwierigkeiten mit der 1SE-App habe, ist das obige Video genau wie im letzten Monat nur in schlechter Qualität vorhanden. (wahrscheinlich nach dem Update auf iOS 7) einige Probleme mit der App habe, ist das oben eingebundene Video sehr gering aufgelöst. Sobald die Probleme behoben sind, werd’ ich das Video ersetzen.

Nichtsdestotrotz Hier die Liste:

  • Polentaaaah
  • shnit: Slam Movie Nigh
  • Kürbis-Ausstellung beim Bauer. Grad einen gekauft
  • shnit: Kurz-Znacht
  • shnit: Pause in der Aarbergergasse
  • shnit: Pause im Kornhausforum
  • BLGMBDNBXCJHVXCYBRN
  • Das gute am selbstgebackenen Zopf: Am Dienstag auch noch gut
  • Frühmorgens
  • Einer der seltenen Regentage
  • Ein illegaler Tauchgang in Vaumarcus (Mensch dürfte nur von Oktober bis April dort abtauchen)
  • Ein Abend auf dem Sofa
  • Sunntigsfährtli
  • TOMCAT-Paintball-Abend
  • Ga schwümme
  • Der Nebel kommt
  • Vielleicht das letzte Mal mit Sally joggen
  • An Hochzeiten fahren
  • Ferieninfos abholen
  • Fussballers in the mist
  • Filter reinigen. Danach wird’s 2° kühler im Labor
  • Beamtimes
  • Beamtime-Pause
  • 6 x 2TB
  • Happy Birthday Nina
  • Wenigstens ist das Wetter gut, wenn mann am Sonntag schaffen tut
  • Besuch beim Mittagessen
  • Neues Spielzeug, yeah!
  • Letzte Woche viel gearbeitet, jetzt wird kompensiert: Im Wald

Mein September

Genau wie im Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli und August hab’ ich im September jeden Tag ein Videoschnipsel aufgenommen; Ende Monat ergeben sich diese gut 30 Sekunden.

Da ich momentan (wahrscheinlich nach dem Update auf iOS 7) einige Probleme mit der App habe, ist das oben eingebundene Video sehr gering aufgelöst. Sobald die Probleme behoben sind, werd’ ich das Video ersetzen.

Nichtsdestotrotz Hier die Liste:

  • Warten auf die U-Bahn, morgens um halb fünf in Berlin
  • Gschwing für einen Tag ga schaffe, die Schatten sind fängs lang am Abend.
  • Und dann schon wieder weiter, nach Eindhoven.
  • Läck het das hie viu Velos!
  • Start 50m Delphin
  • Andrea kann auch nach einigen Jahren mein Name immernoch nicht halbwegs richtig aussprechen :)
  • 3km OpenWater
  • Läck het das hie viu Velos!
  • Auso wie genau?
  • Blut spenden
  • Fabrikk
  • An der EPFL hat’s coole Stägegländer
  • In der Areuse
  • Brunch
  • Starcraft 2-Einführung und Showmatch
  • Am Morgen wird’s dunkel
  • PSI Volley
  • Ga velöle
  • Backe, backe Kuchen
  • Ga velöle
  • Kuchen essen
  • Der Herbst ist da, inklusive suppigem Morgen-Nebel
  • KCBR?
  • Wackelsalat zum Znacht
  • Fernseh-Abend
  • Immer diese Velorowdys!
  • Eine Fahrt mit der Gelmerbahn
  • Bowling
  • Liegestütz-Challenge, aus einer Eistee-Idee in Eindhoven entstanden: Im September jeden Tag so viele Liegestützen, wie das Datum zeigt. Heute waren also 30 dran.

Roboter, übernehmen Sie

Die Jungs und Mädels von Bot & Dolly montierten auf mehrere Industrieroboter zwei Leinwände, Projektoren und eine Kamera (was auch Ihr Business ist).
Mit ausgeklügelter Software und sogenannten Projektions-Mapping (genauso wie beim Rendezvous auf dem Bundesplatz) werden dann auf diese Leinwände Bilder projiziert, während sich diese (Leinwände und Bilder) bewegen. Alles direkt gefilmt, ohne digitale Nachbearbeitung am Computer (aber langer digitaler Vorbereitung).

Was rauskommt, ist unglaublich beeindruckend anzusehen, und ich glaube es ist fast nicht übertrieben, eines der drei Gesetze von Herr Clarke zu zitieren: “Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden”.

Nebenbei lohnt es sich auch noch ein-zwei andere Videos der Bot & Dolly-Crew anzugucken.
Wenn ich einen Film drehen würde und zuviel Geld hätte, würde ich mir einen Scout oder eine Iris von denen zulegen…

[via nerdcore.de]

Mein bisher längstes Zeitrafferfilmi

Der Film selber ist gar nicht so lang, aber die Herstellung dauerte lange.

Wie aufmerksame MitleserInnen wissen, versuche ich während den Arbeitszeiten [1] Wissenschaft zu betreiben. Das hat zur Folge, dass die erzielten Resultate der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollten, nachdem die Auswertung erfolgreich gelungen ist.

Mit den Tomografie-Daten, die unter anderem während meiner Doktorarbeit entstanden, sollen neue Erkenntnisse über das nachgeburtliche Wachstum der Lunge erzielt werden. Die Methode, wie wir einzelne funktionale Einheiten der Lunge, die sogenannten Acini aus den Datensätzen extrahiert haben und diese anschliessend nach allen Regeln der Kunst analysiert haben, beschreiben wir in der Publikation “Visualization and stereological characterization of individual rat lung acini by high-resolution X-ray tomographic microscopy“, die kürzlich im Journal of Applied Pyhsiology erschienen ist.

Jedes von mir erstellte Dokument welches ein Bild enthält und länger als eine Seite ist, schreibe ich in LaTeX [2], das macht es möglich, dass ich mit Subversion [3] eine sogenannte Versionenkontrolle mache, d.h. ich halte immer mal wieder den gegenwärtigen Zustand des Textes fest, bevor ich daran weiterarbeite. Später kann dann, falls nötig, auf eine alte Version zurückgegriffen werden, oder nachvollzogen werden, wer was wann geschrieben hat.

Vor fast einem Jahr las ich auf FlowingData, wie ein Wissenschaftler den Verlauf seiner Publikation in einem Zeitraffer-Film zeigt, das dachte ich, das kann ich auch, ich hab’ ja jede Version auf dem Code-Server der Uni Bern [4] gespeichert.

Mit einem Python-Skript habe ich jede einzelne Version aus dem Subversion-Archiv in ein einzelnes Unterverzeichnis geladen. Mit einem zweiten Skript habe ich aus jeder Version ein PDF gemacht, und alle Seiten dieses PDFs als Bild gespeichert. Mit etwas Nachbearbeitung in iMovie ist dann unten eingebundenes Zeitraffer-Filmli entstanden: Die lange Arbeit an einem Paper visualisiert in 45 Sekunden.

Damit mensch überhaupt etwas sieht, habe ich den Film mal in voller Grösse zu youtube hochgeladen und in halber Grösse hier eingebunden.

[1]: Und manchmal ausserhalb der normalen Arbeitszeiten
[2]: Oder in Markdown mit Umweg über pandoc zum Zielformat
[3]: Oder neuerdings ausschliesslich git
[4]: Besser gesagt, ein Subversion-Server auf der virtuellen Serverfarm der Uni Bern, den schlussendlich nur ich gebraucht habe…