Mit oder ohne Anis?
2012
Churchill – Chachelimärit
Nachdem wir das letzte Mal etwas abkürzen mussten, tauchten Renzo und ich am Sonntag in 45 Minuten die ca. 400 Meter vom Churchill-Denkmal zur Schiffländte in Oberhöfen (inklusive Punktlandung genau am Steg).
Um halb fünf war’s am Einstieg noch hell, während dem Tauchgang wurde es immer dunkler, was unter Wasser für mystische Stimmung sorgte.
Am Ende tauchten wir mitten in der Nacht auf, wunderbar.
Bei meinem 221. Tauchgang ist das unten eingebundene Video entstanden, die restlichen Fotos finden sich in diesem Set.
Happy Soundcheck Day
Aus aktuellem Anlass mal wieder in Englisch:
Happy Soundcheck Day: Mic Check 1 2 1 2 1 2! If you don’t get it, just look at the date and time.
Fuck Yeah Wintervelofahren!
Keine Angst, diesmal bin ich abgestiegen zum fotigrafieren…
Und; geil find ich’s wohl auch nur, weil’s 2 x 8 km pro Tag sind und nicht der ganze Tag, wie bei den Jungs und Mädels vom Velokurier Bern.
Mein Foto für die NZZ
Bevor ich letzte Woche in die Kurz-Ferien nach Istanbul fuhr [1], bekam ich ein Mail der Kommunikationsdesign-Abteilung der NZZ, in dem mir mitgeteilt wurde, dass ein Foto von mir (vom Eiffelturm, als Grundlage für dieses Foto) für eine Wettbewerbskarte verwendet wurde.
Das Bild habe ich unter einer Creative-Commons-Lizenz bei flickr hochgeladen, offensichtlich verwenden die Kommunikationsdesigner der «Alten Tante» neumodische Methoden, um an Bilder für Wettbewerbskarten zu kommen. Mich ehrt natürlich, dass ich auf der Rückseite der Karte namentlich vermerkt bin und viele Wettbewerbsteilnehmerinnen (hoffentlich) an meinem Foto Freude haben.
Wenn jemand die Karte in freier Wildbahn sieht, würde mich interessieren, wo das ist. Mir wurde ein Belegexemplar versprochen, trotzdem möchte ich wissen, wo die Karte überall rumliegt.
[1]: Dazu später mehr.
Stadt- und Gemeinderatswahlen 2012
Immer wieder, wenn irgendwelche Wahlen und Abstimmungen angesagt sind, bin ich froh, gibt es heutzutage Leithilfen durch die Wahlmöglichkeiten. Erstens mal der Newsletter von votez.ch, den ich als einer der wenigen Newsletter immernoch abonniert habe. Ein (von mir aus gesehen) parteipolitisch unabhängiges Grüppchen fasst die Vorlagen, über die es abzustimmen gilt in ein-zwei Sätzen zusammen und listet die Parolen aller grossen Parteien der Schweiz dazu auf, das macht die Übersicht über die Abstimmungen einfacher
Ebenso cool finde ich die Dienstleistung von smartvote.ch [1]. Mit der Beantwortung von einigen Fragen konnte ich relativ schmerzlos entweder eine Liste von KandidatInnen generieren, deren Meinung sich möglichst mit der meinigen deckt. Im Gegensatz zu den letzten Jahren habe ich aber darauf verzichtet, eine leere Liste mit diesen Namen zu füllen [2], sondern habe – für den Stadtrat – die unveränderte Liste 5 eingeworfen. Für den Gemeinderat habe ich auf die Liste RotGrünMitte Claude Grosjean dazu-panaschiert, weil sich unsere Meinungen wenigstens teilweise zu decken scheinen.
Zwei Konstanten, welche bei jedem Blogeintrag zu den Wahlen immer wieder erwähnt werden:
- Erich Hess landet wie jedes Mal auf dem letzten Platz meiner Wahlempfehlung [3], unten ist ein Ausschnitt eingefügt. Wer sich wirklich für die ganze Liste interessiert, findet diese hier, das ist aber ein 3 MB grosses (und extrem langes) .PNG.
- Ich werde aufgrund meiner Antworten weniger links eingestuft, als ich mich persönlich erlebe. Das erwähne ich auch jedes Mal wieder, aber offensichtlich bin ich weiterhin gut unterwegs, zu einem mudrigen Bünzli zu werden (obwohl’s hoffentlich noch lange dauert, bis ich mit Erich einig werde). Das zweite Bild unten [4] zeigt mein Profil in Relation zu den Profilen aller KandidatInnen. Für mich als quantified self-Jünger natürlich eine wunderbare Darstellung.
[1]: wie ich ja auch schon mehrmals erwähnt habe.
[2]: auch auf Empfehlung von votez.ch, hier zuunterst.
[3]: Obwohl ich am shnit.ch im grandiosen Film Er/Ich ein paar Mal mit Ihm gelacht habe. Oder war’s über ihn?
[4]: Das .gif habe ich übrigens so gemacht: Alle Screenshot von smartvote.ch gespeichert, mit Fiji beschnitten (weil mir das rauschnüblen der -shave-Parameter für ImageMagick zu kompliziert war) und als neue Bilder gespeichert. Mit einem kurzen [code]convert -delay 75 -loop 0 spider00* smartvote.gif[/code] im Terminal in obiges .gif konvertiert (weil’s mit Fiji ein viel zu schnelles .gif wurde).
Schlitz-Scanner-Kamera-Musik-Video-Test
Ich weiss nicht, ob Schlitz-Scanner-Kamera die korrekte Übersetzung von slitscan camera ist, aber jedenfalls sind die Bilder, die mit solchen Kameras (oder Software-Effekten) hergestellt werden, ein frischer Wind für die bildergewohnten Augen.
Der unten eingebundene Film ist so entstanden, dass mit einer Software die erste Pixelreihe in Originalzeit abläuft, die zweite Pixelreihe ein Bild hintennach kommt, die dritte Pixelreihe zwei Bilder hintendrin, bis das Bild bis unten aufgebaut wurde (das ist gut zu Beginn des Videos zu sehen, als das Video aufgebaut wird). Vor allem bei Bewegungen der Protagonisten entstehen Bilder, die aussehen, als hätte der CGI-Mensch durchgedreht, die Effekte sind aber nur durch das nicht-synchrone Abspielen der Pixelreihen zu erklären. Diese Technik wird übrigens auch bei Hochgeschwindigkeits-Kameras für Zielfotographie eingesetzt, damit mensch erkennen kann, wer als erste über die Ziellinie gelanget.
Und dass die Begleitmusik aus dem dem Video von der wunderbaren Band Beirut stammt, macht’s nochmal ein Stück besser, aber seht selbst:
[via nerdcore.de]
Abt. Höhlentauchen
Ich tauche ja gerne und auch öppendie. Aber was diese Amis da mitts auf diesem Kontinent abziehen (im wahrsten Sinne des Wortes), um sich durch Höhlen zu zwängen geht jetzt auch mir ein bisschen zu weit. Aber seht selbst im unten eingebundenen Video:
Das Leben als Hydrant Nr. 23 kann echt verschissen sein
L’Eroica
Nachdem ich mir auf Empfehlung von Andy White den Film über die Eroica angeschaut haben, überlege ich mir, bei Mani dieses Velo zu kaufen und nächstes Jahr in die Toskana zu reisen.
Aber seht selber:
Guntenbad
Die Sicht unter Wasser war deutlich schlechter als über Wasser, nichtsdestotrotz hatten Renzo und Ich einen gelungenen Start in die Wintersport-Saison und haben unsere Trockentauch-Anzüge gebadet. Dabei ist das unten eingebundene Filmli (dank Müll unter Wasser mit Red Bull Stratos-Referenz) entstanden:
Der Niesen
Ich war heute morgen um halb zehn am (und dann im) Thunersee. Und ihr so?
(Weder Hut, noch Kragen noch Mantel und Degen, oder?)
Neuenburgersee
Im letzten Abendlicht abtauchen, wunderschön!
Und übrigens; das ist das neue Panorama-Feature in iOS 6.
Portrait- und Blitzworkshop in Lausanne
Es ist zwar schon länger her, aber trotzdem möchte ich es nicht versäumen Mark noch ‘offiziell’ für seinen kostenlosen Portrait- und Blitzworkshop zu danken, welcher er in Lausanne organisiert hat. Am 19. August haben sich ein paar Fotografie-Begeisterte beim Rolex Learning Center an der EPFL getroffen und hatten die Gelegenheit, sich zusammen mit 3 Models an Portrait- und Blitzfotografie zu üben.
In mehreren Setups haben wir gemeinsam Tips und Tricks ausgetauscht, wobei ich vor allem vom Wissen Anderer profitieren konnte. Mehrere Teilnehmer des Workshops haben deutlich mehr Erfahrung in der Blitzfotografie als ich [1], ich hatte nicht mal einen eigenen externen Blitz, sondern denjenigen der Schwester ausgeliehen.
Mark hat in mehreren Blog-Einträgen schon über den Tag geschrieben und die Setups erklärt, ich möchte – für alle, welche die Fotos noch nicht gesehen haben – hier auch noch meine Highlights zeigen.
Für die den ersten Teil (Mark beschreibt das erste Setup hier) blieben wir im Rolex Learning Center und nutzten neben dem Umgebungslicht auch die Photonen der verschiedenen Blitze um das Model zu blenden. Einmal nutzten wir die Linien der gewundenen Rollstuhlrampe, ein ander Mal die geschwungenen Wände des imposanten Baus, um die Fotos spannend zu gestalten. Zwei Beispielfotos sind unten eingefügt.
Für mich war dies das erste Mal überhaupt, dass ich mit externem Blitz fotografiert habe, umso zufriedener bin ich mit den entstandenen Bildern.
Am Nachmittag wagten wir uns nach draussen und nutzten die architektonisch interessanten Ecken des Baus für unsere Fotos (hier Marks Erklärung). Dabei sind wieder einige tolle Fotos entstanden, diesmal mit einem anderen Model.
Der ganze Tag war extrem lehrreich für mich und gleichzeitig war ich erstaunt, wie gut die Fotos aussehen, wenn mensch sich beim Setup einiges überlegt und die Komposition sorgfältig überdenkt. Ok, Eigenlob stinkt, aber nichtsdestotrotz gefallen mir die Bilder.
In diesem Post sind “nur” fünf Fotos, einen Teil meiner restlichen Fotos sind im Photo-Workshop @ EPFL-Set auf Flickr zu finden. Fotos aller Teilnehmenden sind im Pool der Swiss-Strobist-Gruppe zu finden, ein Besuch lohnt sich unbedingt.
Also: Mark; herzlichen Dank für die Organisation dieses tollen Tages, ich hab’ viel gelernt und hoffe, es ergibt sich mal wieder die Gelegenheit dir und anderen Fotografierenden über die Schulter zu schauen und zusammen zu diskutieren. Mersi!
PS: Wer übrigens auch noch wissen will, wie es aussieht, wenn 8 Fotografierende um ein Model rumstehen, kann das in der unten eingebundenen 360°-Panorama-Ansicht tun.
[1]: Ich arbeite daran: Nach dem Workshop habe ich mir einen SB-900 gekauft und diesen auch schon mehrmals mit Freude (oder Freunden) und Erfolg (und teilweise auch an Bundesräten) eingesetzt.
In den Bergen ist Freiheit
Trotz dem schlechten Wetter wagten wir uns am Wochenende etwas in die Höhe. Am Samstag hing der Nebel im Gasterntal so tief, dass wir von Kandersteg nur bis zum Hotel Waldhaus wanderten und dort einen gemütlichen Abend bei Kerzenlicht verbrachten. Am Sonntag war der Nebel immernoch dicht, aber die Wetterprognose verhiess besseres, so dass wir uns auf eine kleinere Wanderung zur Balmhornhütte wagten.
Wir leben zwar in der Zukunft, aber die Wetterprognosen sind immernoch nicht über alle Zweifel erhaben, so dass wir im Aufstieg grandios verregnet wurden. Kurz vor der Ankunft in der Hütte lösten sich aber die Wolken auf und wir wurden von warmen Sonnenstrahlen begrüsst. So waren wir in kurzer Zeit wieder trocken und konnten in der verdienten Pause auch den Fotoapparat auspacken. So entstand vor dem Wieder-Abstieg in das neblige Gasterntal das unten eingebundene Zeitrafferfilmli, die restlichen Fotos vom Wochenende sind hier zu finden.
Ab in die Aare
Letzten Sonntag waren Renzo, Simu und ich mal wieder in der Aare bei Worblaufen. Trotzdem dass die Abflussmenge 100 m³ mehr als das letzte Mal war, mussten wir uns zwischendurch kriechenderweise fortbewegen. Dafür hatte es viele Äschen und Barben, denen wir zugucken konnten. Leider haben es die Fische nicht vor die Kamera geschafft, ein Filmli aus der Aare ist trotzdem unten eingebunden.
Blick am Abend
Jaja die Journis: Immer mal wieder über die Gratiskultur motzen, aber für den reisserischen Bericht über das Puff in der Lorraine gschwing einen Screenshot aus Google Streetview ohne Quellenangabe (und mit Markierungspin) ins Blatt hauen…
Neil Harbisson hört farbig
Neil Harbisson hört farbig, dennoch ist er kein Synästheth. Im klassischen Sinn ist er behindert, wurde er mit einer Erbkrankheit der Netzhaut geboren, das heisst, er ist nicht nur etwas farbenblind wie ca. 5% aller Männer, sondern komplett farbenblind, er sieht die Welt komplett monochrom. Mit 21 Jahren beschloss er, zu einem – wie er sagt – Cyborg zu werden und installierte sich einen Chip im Schädelknochen, der mit einem Spektrometer verbunden ist, welcher Farbinformationen in Töne umwandelt. Diese Töne kann er über Knochenschall hören und so Farben empfinden.
In seinem (unten eingebundenen) TED-Vortrag erzählt er davon, was er aus seiner Behinderung gemacht hat, was sehr spannend rüberkommt. Wunderschön finde ich den Moment in dem Neil farbige Stofffetzen vor seinen Sensor hält und die Farben beschreibt: Er spricht nicht von Grün, sondern von der Frequenz von Gras. Aber der bemerkenswerteste Moment in seinem Vortrag ist, als er beschreibt, dass er seine Kleidung (auf der TED-Bühne trägt er eine sehr coole Pink-Blau-Gelb-Kombination) nicht mehr so auswählt, dass es gut aussieht, sondern dass der Akkord zur Gelegenheit passt. Das hat zur Folge, dass er an einer Beerdigung in einer Kombination von Türkis, Violett und Orange auftauchen würde, weil dies einen traurigen b-Moll-Akkord ergibt.
Grandios ist, dass sich seine doch sehr einschränkende Behinderung in keinem Moment manifestiert, sondern Neil den Eindruck macht, durch sein Cyborg-Upgrade einen zusätzlichen Sinn und ein wunderschönes Leben zu haben.
Guten Morgen, Landstrasse
TEDxBern
Letzte Woche hat im BrainGym der Swisscom die TED-Satellitenkonferenz TEDxBern stattgefunden. Herbeigerufen von Berner Internetprominenz hatte eine mittelgrosse Gruppe von ZuschauerInnen die Gelegenheit, Inputs aus verschiedensten Richtungen zu bekommen.
Die Vorträge (teilweise fast Performances) und die Moderation waren grösstenteils in Dialekt gehalten (teilweise in schampar komischen :)), was von mir aus mit zu den Highlights des gelungenen Abends zählte. Am letzten TEDx, das ich in Zürich besucht habe [1], waren vor allem die Moderationen in Englisch teilweise etwas gar gesucht und von mir aus gesehen unnötig in Fremdsprache.
Analog zu den Kurzkritiken, die Christian immer wieder grossartig macht, versuche ich hier die Talks kurz zusammenzufassen (einfach deutlich weniger prägnant, halt einfach so, was mir geblieben ist). Wenn ich’s richtig mitbekommen habe, sollten auch die Vorträge aus Bern auf dem TED youtube-Kanal landen, ansonsten werde ich – sofern ich das mitbekomme – hier die Links posten.
- Blackyard: Die vier kongenialen Graphiker aus der Matte rotierten vor vier Flipcharts und zeichneten mit sattelfesten Strichen 4 wirre und geile Illustrationen live vor Publikum. Bei jeder Rotation einen Schritt zurück machend stürzten sie sich jeweils wieder auf die Vorlage ihrer Mitzeichner und zeigten, wie sie im Ateilie Ideenfindung betreiben.
- Ben Hüter machte wahrscheinlich den TEDigsten Talk, schlug mit gekonnten Umwegen und witzig 9 Thesen zum Schulsystem an die Kirchentür, bzw. projizierte diese an die Wand.
- Steff la Cheffe zeigte den langsamen Bernern, dass mit 3 einfachen Wörtern ausgewachsene Soundlandschaften entstehen können. Musikalische Untermalung der Extraklasse
- Elham Manea entschuldigte sich in Ihrem Vortrag, dass Sie zu emotional wurde. Gerade das zeigte mir aber, dass sie mit Leib und Seele an einer Lösung der von ihr vorgestellten Probleme von Parallel-Gesellschaften in unserer Mitte interessiert ist. Die Grandiosität ihrers Vortrag wurde leider von den schuderhaft akademischen Folien getrübt.
- Renato Kaiser erzählte aus der Selbsthilfegruppe der Anonymen Ostschweizer. Und dies so gut, dass ich vor dem Zubettgehen (wie übrigens ein paar andere Besucher) sein Buch vorbestellt, bzw. in neudeutsch mit-gecrowd-fundet habe.
- Sarah Joan Moran hat etwas über eine neue Theorie der Individualität vorgestellt. Leider alles abgelesen und etwas uninspiriert.
- Thomas Binggeli, der Thömus-Thömu und Firmenchef von BMC erklärte, wie er in jungen Jahren die Kühe seiner Eltern verkaufte und daraus das mittlerweile beachtenswerte Thömus-Imperium wurde. Im ersten Teil der prototypische und gelungene TED-Talk, am Ende verkam der Vortrag dann etwas zu einer Werbeveranstaltung. Nichtsdestotrotz merkte mann, dass Thömu mit Herz und Seele hinter dem steckt, was er macht.
- Remo Läng steckt genauso hinter seinem Projekt. Er ist als erste mit seinem Wingsuit über die Alpen geflogen. Er erzählte frei von der Leber weg und so begeistert, dass sich wohl einige überlegen, ob in ihrem Leben noch ein weiteres Hobby Platz hat.
- Roman Tschäppeler and Mikael Krogerus erklärten in wenigen Strichen sehr witzig die Welt. Ganz entfernt an Indexes angelehnt, im realen Leben von zwei witzigen Menschen vorgetragen aber noch viel lustiger.
Auch wenn ich mir noch einen klassisch nerdig-wissenschaftlichen Vortrag im Lineup gewünscht hätte, fand ich den ganzen Abend gelungen. Nicht zuletzt, weil es in der Pause und nach den Vorträgen noch richtig genug Zeit gab, um mit alten und neuen Bekannten ausgiebig zu plaudern. Fazit: Ich freue mich auf die nächste Aufgabe und nehme mir vor privat auch noch zwei-drei Herzblutprojekte zu starten :)
[1]: Dieses Jahr wurde meine “Bewerbung” als Zuschauer abgelehnt, was mich gar nicht so traurig macht. Letztes Jahr hat’s in Zürich viel zu viele Socialmedia-Berater und zuwenige Nerds im Publikum gehabt.