Dieses Foto ist für etwa einen Monat das letzte der Serie On the Road.
Am Ende der Brücke hat’s einen Pfosten, der im Dunkeln eher unübersichtlich war. Das Resultat dieser Unübersichtlichkeit ist unter der Google-Suche Tossy 2 ersichtlich, heisst also, dass ich etwa einen Monat nicht Velofahren darf. Leider.
November 2011
Ray: A life underwater
Bei der Suche nach Begleitmusik zum Filmli in der Aare in Worblaufen bin ich ziemlich zufälligerweise über ein schönes Video gestolpert, welches wirklich sehenswert ist. Auf dem Free Music Archive habe ich nach ‘Dive’ gesucht und bin so beim Album von A Life Underwater von junior85 gelandet. In der Beschreibung steht, dass dieses Album der Soundtrack zu einer Doku sei, die ich mir dann anschaute. Und ziemlich schön fand, deshalb hier der eigene Eintrag für diesen Film.
In der Dokumentation Ray: A Life Underwater erzählen die Filmemacher die Geschichte eines Tauchers, der mit 75 Jahren immer noch Schalk in den Augen hat und es geniesst, die Meere rund um Plymouth nicht mehr kommerziell betauchen zu müssen. Auch wenn er dies nicht immer nach den Regeln der Kunst macht und nebst Anemonen anchaflen einiges an Staub aufwirbelt, sehenswerte Bilder sind’s allemal, über und unter Wasser. Meines Erachtens lohnt es sich, für knapp 15 Minuten mit Ray abzutauchen. Wer mit runter will, schaut sich das Video unten an.
Unter Wasser
Dank katholischem Feiertag in meinem neuen Arbeitskanton hatte ich letzten Dienstag frei, so hab’ ich’s innert vier Tagen zu vier Tauchgängen gebracht. Zwei davon waren zwar “nur” im Hallenbad in Frutigen, dafür habe ich (und andere) im Rahmen der Dive-Con-Ausbildung dort mal wieder einiges an Theorie und Praxis repetiert und geübt.
Am Samstag davor war ich mit Renzo bei Worblaufen in der Aare. Nachdem wir offensichtlich etwas zu weit der Aare entlang hochgegangen sind, war die Wassertiefe zwischendurch suboptimal, nichtsdestotrotz war’s ein sehr lustiger und fischreicher Tauchgang. Das kurze Video ist unten zu finden.
Am Dienstag gedachte ich nicht allen Heiligen, sondern genoss den Morgen an der Sonne und ging dann gegen Abend weil’s so schön war grad nochmals in die Aare. Komischerweise habe ich mit Simu vom Eichholz bis ins Marzili nur ein-zwei Fische gesehen, dafür hatte es auf dieser Strecke mehr Velos als in Worblaufen.
Auch dabei ist ein kurzes Video entstanden, das unten eingebunden ist.
Liestal Downtown
Sind denn Kühlschränke nicht dasselbe wie Tierkadaver?
Achtung: Kopflose Kinder
Am Ortseingang von Villigen: Mensch beachte die Details!