Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
- Endometriosis is an incredibly interesting disease (owlposting.com) : Es tönt arg zynisch Endometriose als spannende Krankheit zu bezeichnen, da immerhin mindestens 10% aller menstruierenden Menschen davon betroffen sind. Es ist aber wirklich spannend, wie die Krankheit entsteht.
- Sea-Monkeys and X-Ray Spex: Collecting the Bizarre Stuff Sold in the Back of Comic Books (collectorsweekly.com) : Kinderträume auf den letzten Seiten von Comics. Die Urzeitkrebse gab’s ja immer mal wieder im Yps.
- “Fina and the Maps” – a new children’s book with a difference (sosm.ch) : Die Erklärung zu OpenStreetMap als frei verfügbares Kinderbuch in 8 verschiedenen Sprachen. Die neueste Version sogar ohne Tippfehler auf der letzten Seite.
- The importance of free software to science (lwn.net) : Genau deshalb ist es wichtig, dass geschriebener Code im wissenschaftlichen Umfeld immer frei verfügbar ist.
- What happens if you drink acetone? (dynomight.net) : “Question: Should you drink acetone? Answer: No.” Aber trotzdem ist es spannend mal genau nachzufragen. Viel schlimmer als Alkohol ist Aceton nämlich gar nicht.
- Die Schweiz ist drauf und dran, autoritäre Überwachungs staaten zu kopieren (republik.ch) : Die Vorlage klingt, als wäre sie vom Kreml verfasst worden: Geht es nach dem Bund, müssen sich Schweizer Internet nutzer künftig mit Ausweis oder Telefon nummer identifizieren. Der Zeitpunkt dafür ist denkbar schlecht.
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
Zur Fentanyl-Epidemie in den USA.
Das Zitat “The first time you take Fentanyl is the best time you will ever have felt in our life” ist stark.
Einmal probiert, dann geht’s nur noch abwärts.
Caine baut sich einen Spielsalon. [via: kottke.org]
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