Nachdem der drei Stunden zu späte Flug für umplanen beim ersten Bus gesorgt hat (stattdessen ein Uber zum Busbahnhof) sind wir mit einer Übernachtung unterwegs beim Tortuguero Nationalpark angekommen.
Die Lodge, in der wir schlafen ist sehr cool und abgelegen, die Essensauswahl beschränkt sich auf “Chicken, Fish from the sea or from the river, Vegetarian”. Von der Lodge aus erklimmen wir einen erloschenen Vulkangipfel, was – obwohl es nur 120m Höhenunterschied ist – wegen der hohen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit ziemlich streng ist. Der Ausblick auf den Regenwald und den Natonalpark entschädigt aber für jede Anstrengung. Viel weniger anstrengend war dann der Jaguar-Trail am nächsten Tag. Dieser Trail war als anspruchsvoll im Reiseführer, das anspruchsvollste daran war das Öffnen der Kokosnuss frisch von der Palme, der Trail war 3 km füre dem Strand entlang (20 m im Wald drin) und 3 km wieder zrügg.
Nach 4 Nächten dort sind wir mit dem öV-Boot 3h der Küste entlang gefahren und mit dem Bus weiter nach Cahuita. In Cahuita lodegierten wir in den Iguana-Kabinen, die von Cousin meiner Schwiegermutter geführt werden, der die Schweiz vor ca. 40 Jahren militärdienstverweigernd verliess.
In Cahuita geniessen wir langsame Tage am Pool und im Meer und testen die verschiedenen Restaurants im Stedtli.
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