Abgesehen davon, dass wir am ersten Tag eine Sonnenbrille im Meer verloren haben, und die Sonne grob unterschätzten, war diese Woche in Miami sehr erholsam.
Am Hotel-Pool haben wir Iguanas gesehen (einer davon kurz auch im Pool) und am Strand einige (zum Glück tote) portugiesische Galeeren. Miami hat lustige kostenlose Busse und ein Publibike-Äquivalent, so dass wir in einer Klischee-Amerika-Stadt ziemlich mobil waren.
Mit einem gemieteten Auto fuhren wir dann zwei Mal zu den Everglades. An einem Tag krass touristisch mit Alligatorenfarm und danach einem “Trail“, der sich als asphaltierten Weg und Holzbrücke mit einer insgesamten Länge von etwa 1.5 km herausstellte. Wenigstens war die “Möglichkeit zum Tiere beobachten” nicht zuviel versprochen und wir konnten neben dem Weg viele Schildkröten (teilweise riesig), zwei Alligatoren und eine Vielzahl von Vögel beobachten. Am anderen Tag fuhren wir etwas mehr ans Meer, wo wir im Homestead Bayfront Park eine tolle Kanutour um und im Mangrovenwald machen konnten.
Heute Morgen sind wir mit demselben o Mietauto von Miami Beach an den Flughafen in Fort Lauderdale gefahren, haben das Auto dort deponiert und sitzen jetzt im (arg vespäteten) Flugi nach San Jose in Costa Rica.
Leave a Reply