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Ein Samstag Nami in der Stadt [update]

Bei einigen meiner Zeitraffer-Tests ist mir aufgefallen, dass Bewegungen von Passanten häufig abgehackt und aorganisch wirken. Die ist eine Folge der relativ kurzen Belichtungszeiten, die selbst bei bedecktem Himmel nötig sind, um kein überbelichtetes Bild zu bekommen. Mit meinem kürzlich gekauftem ND-Filter kann ich dieses Problem umgehen, denn selbst bei leicht bewölktem Himmel sind so bei Blende 22 Belichtungszeiten um eine halbe Sekunde möglich. Wenn mensch nun so eine Zeitraffersequenz aufnimmt, sind die Bewegungen der Passanten verwischt und wirken im entstehenden Film viel natürlicher.

Diese theoretische Betrachtung habe ich heute Mittag in der Stadt in die Praxis umgesetzt. Entstanden ist untenstehender kurzer Zeitrafferfilm:

update: keiner hat bemerkt, dass die zweite Sequenz fälschlicherweise mit “Bärenplatz” angeschrieben war. Ich hab jetzt eine Version mit “Waisenhausplatz” hochgeladen.

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15 Comments

  1. Die hab ich überwunden! Nützt dieses Jahr nichts, weil ich anstelle Zibelechueche und Glühwein in irgend einer guatemaltekischen Hacienda befinden werde und Unzenweise Tenderloin hinter die Kiemen werfe …

    Pix-Mix? Bist immer noch dabei?

    • unzenweise Tenderloin? Das tönt nach viel :) Ja, beim PixMix bin ich dabei, sogar doppelt, einmal selber und einmal bei Frau Paglialongas Projektli. Angemeldet bin ich auch schon, aber die Fotos sind noch bei mir…