Im letzten Monat las ich folgende Texte und fand diese gut:
- Fight: Die Geschichte eines Boxkampfes. Der nicht so endete wie geplant.
- A Few Thoughts on Cryptographic Engineering: Attack of the Week: Apple iMessage: Der Sicherheits-Forscher Matthew Green und seine Studenten haben einen Bug in Apples iMessage gefunden, mit dem (mit sehr grossem Aufwand) gesendete Fotos und Videos ausgelesen werden konnten. Der Bug ist mittlerweile gefixt. Wer aber auf Nummer sicher gehen wolle, der solle auf Signal/Axolotl wechseln, ist nämlich auch cross-platform.
- Frauen bedienten den ersten Computer der Welt: Ein Rückblick in die Computer-Geschichte.
- How Many Decimals of Pi Do We Really Need?: Ich kann $\Pi$ auswändig bis 3.141592653589. Das reicht von der Genauigkeit knapp für die Präzision, die es für interplanetare Navigation braucht.
- The Importance of Acoustics in Food Storage: Da wäre ich nie selber draufgekommen; Schädlinge per Mikrofon entdecken.
- How Do You Start Mapping Unmapped Streets?: Mapillary hilft, in Entwicklungsländern die Karten zu verbessern. Ich helfe, wo ich kann.
- App am Start: Die Story von Wydr.
- Syonyk’s Project Blog: Why I think Tesla is building throwaway cars:
If you can't open it, you don't own it
… - The Nefertiti 3D Scan Heist Is A Hoax: Cosmo Wenman weis chli, wie das mit 3D-Scans und Statuen/Kunst geht. Drum weiss er auch, dass der Nefretiti-Scan (siehe letzter Monat) so nicht stimmen kann.
- Sterben nach Ostern: Eine Geschichte über den gewählten Freitod. In den Reportagen auf totem Holz gelesen, mit Tränen in den Augen. Der Artikel ist dort nicht frei verfügbar, eine Version erschien aber auch im SZ-Magazin und ist bei Blendle für sich lohnende 0.79€ erhältlich.
- Google Has Most of My Email Because It Has All of Yours: Ich hab’ ja meinen eigenen Mailserver bei cyon. Nichtsdestotrotz hat Google sicher mehr als die Hälfte meiner Mails. Wieso dem so ist, erklärt Benjamin Mako Hill.
- Im Schlachthaus: Die Reportage über Selbstjustiz in einem der berüchtigtsten Slums von Südafrika habe ich in der Zeitung gelesen. Online lohnt sich aber auch.
Und etwas abgetrennt ein Abstecher in die rechte Szene:
Ich bin nicht auf Facebook, aber hab auch schon gehört, dass es bei manchen Bekannten Deppen in der Timeline gibt. So könnte mensch reagieren: Was tun, wenn Facebook-Freunde zu Hetzern werden?. Sven Tritschler führt die Jugendorganisation der Alternative für Deutschland, und findet, dass Rebellion rechts ist. Und dann noch ein kleiner Überblick in die rechte Szene, denn heute sind nicht nur Glatze und Bomberjacke das Erkennungszeichen.
Im letzten Monat sah ich folgende Videos und fand diese gut:
- Wintergatan – Marble Machine: Daschmer no e Märmelibahn!
- An Object at Rest: Die Geschichte eines Steins.
Leave a Reply